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Mittwoch, 2. März 2011
Wieder mal was zum Tränenlachen!
wuhei, 20:01h
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Windhund „Medi“ als Grenzgänger
wuhei, 18:32h
von Slowenien 15 Kilometer über den Wurzenpaß nach Kärnten / Kurier, 110302
Die perfekte Zusammenarbeit von Polizei in Kärnten und Slowenien sowie Tierschutzverein Villach hat der Odyssee eines Hundes ein Happy End bereitet.
Der weiße Greyhound (Windhund) war am 9. Februar in Kreinegg, am Fuß des Wurzenpasses auf Kärntner Seite von einem Förster entdeckt worden. Weil es ihm und den Polizisten der Inspektion Arnoldstein nicht gelungen war, das Tier einzufangen, wurde die Tierrettung Villach verständigt.
Jörg Montiel konnte schließlich die am ganzen Körper zitternde Hündin dazu bewegen, ins Auto zu springen. Sie wurde ins Tierheim gebracht, wo die Schürfwunden am Kopf versorgt wurden.
Weil sich auf Aufrufe in Kärntner Zeitungen kein Besitzer meldete, wurde ein Bild nach Slowenien gefaxt.
Tatsächlich meldete sich am vergangenen Freitag ein Mann aus dem knapp 15 km entfernten Krajnska Gora Er konnte nun überglücklich die mittlerweise wieder aufgepäppelte „Medi“ wieder in die Arme schließen.
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Es wäre wunderbar, wenn es für unseren schwarzen Tiroler Streunegalgo auch so ein Happy End gäbe - aber bitte nicht mehr zu dieser Familie, bei der er anfangs war!!!!!
Die perfekte Zusammenarbeit von Polizei in Kärnten und Slowenien sowie Tierschutzverein Villach hat der Odyssee eines Hundes ein Happy End bereitet.
Der weiße Greyhound (Windhund) war am 9. Februar in Kreinegg, am Fuß des Wurzenpasses auf Kärntner Seite von einem Förster entdeckt worden. Weil es ihm und den Polizisten der Inspektion Arnoldstein nicht gelungen war, das Tier einzufangen, wurde die Tierrettung Villach verständigt.
Jörg Montiel konnte schließlich die am ganzen Körper zitternde Hündin dazu bewegen, ins Auto zu springen. Sie wurde ins Tierheim gebracht, wo die Schürfwunden am Kopf versorgt wurden.
Weil sich auf Aufrufe in Kärntner Zeitungen kein Besitzer meldete, wurde ein Bild nach Slowenien gefaxt.
Tatsächlich meldete sich am vergangenen Freitag ein Mann aus dem knapp 15 km entfernten Krajnska Gora Er konnte nun überglücklich die mittlerweise wieder aufgepäppelte „Medi“ wieder in die Arme schließen.
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Es wäre wunderbar, wenn es für unseren schwarzen Tiroler Streunegalgo auch so ein Happy End gäbe - aber bitte nicht mehr zu dieser Familie, bei der er anfangs war!!!!!
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