W U H E I - WHIPPET- BLOG: OEKWZR
Sonntag, 22. Mai 2016
Hoch auf Alexander VdB
Ja, auch ich war wählen, genau um 11 Uhr. Und als Beweis wieder mein Stimmzettel:



Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Beten, daß sich Österreich richtig entscheidet!

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Mittwoch, 2. September 2015
Welche Schande!
Als ich gestern in den OÖN den Artikel las, vermutete ich sofort eine gewisse Züchterin dahinter. Heute erhielt diese Vermutung durch ein Telephonat aus ÖKWZR-Kreisen traurige Bestätigung.

Hier der Bericht aus der unmittelbaren Umgebung:

http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/melk/Welpen-im-Gefrierschrank;art2383,664576#

Berichtigung: es war keine deutsche Züchterin, sie stammte lediglich aus Deutschland, wo sie bereits mit dem dortigen FCI-Zuchtverband (DWZRV), den Behörden und besonders mit ihren Nachbarn Probleme wegen ihrer vielen Hunde hatte. Auch dort hatte sie das damals gemietete Anwesen in ziemlich verwahrloistem Zustand hinterlassen.
Sie kam dann nach Österreich und wurde trotz meiner Einwände dem damaligen Zuchtwart gegenüber mit offenen Armen im ÖKWZR (ÖKV) aufgenommen. Ich bin gespannt, wie und ob überhaupt dieser unser FCI-Zuchtverband nun reagiert.

Dafür werden seriöse Züchter, die sich erlauben, Kritik am ÖKWZR und seinem Führungsstil zu üben, unter falschen Beschuldigungen ausgeschlossen - wie man es mit mir gemacht hat.

Ich bin nach wie vor Züchterin im ÖKV (FCI), allerdings in einem anderen Unterverein, dem ÖGV. Dafür zahle ich auch die doppelten Eintragungsgebühren, kann aber zum Glück mit solchen Leuten wie Frau T. aus Deutschland (siehe oben) nicht mehr in einen Topf geworfen werden.

Es handelt sich übrigens um die Rasse Barsoi, für die es in Österreich einige sehr bemühte Züchter gibt, besonders hervorzuheben ist Frau Alexandra Gruber aus der Steiermark (Zwinger Perchino), die noch mit original russischen Hunden züchtet.
Frau Gruber hat zur Zeit 2 wunderbare Barsoi-Würfe, die ich nur empfehlen kann!
http://www.european-borzoi.net/html/0510wuerfek.htm


Bild auf einer meiner alten Postkarten


NACHTRAG:
Der ÖKWZR hat gestern abends schon sehr prompt reagiert auf http://www.windhund.at/ - es ist jedoch nur eine klägliche Beteuerung, daß von denen natürlich keiner daran Schuld trage und daß die Züchterin kein Mitglied war. Naja, heuer nicht mehr, da sie anscheinend schon läng vorhatte, das Land zu verlassen, aber sie war es de fakto.
Wenn man recherchiert, findet man ihre neue Adresse in Liechtenstein. Aber vielleicht ist das auch nur eine Briefkastenfirma ;);)

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Freitag, 13. Februar 2015
Nachtrag zur ÖWH
Wie ich inzwischen hörte, kümmert sich die ÖWH ausschließlich um Windhunde, deren Besitzer Mitglieder im ÖKWZR sind, die in Österrreich gezüchtet oder im ÖHZB eingetragen sind.

Das ist ja wohl ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld. Wenn Windhundhilfe, dann wohl für alle in Österreich stehenden Windhunde. Wenn nicht, plädiere ich für ÖKWZR-Windhundhilfe.

Andererseits erlaubt sich der ÖKWZR, der ja das Zuchtbuch für Windhunde in Österreich führt und die Pedigrees ausstellt, auf die Eintragungsgebühr von jedem in Österreich geborenen Windhund - Welpen einen Beitrag von sage und schreibe 5 [bei Nichtmitgliedern, denen ja ohnehin nicht geholfen wird - weil siehe oben... - wie mir sogar 10] Euro aufzuschlagen und dieses Geld abzugsfrei an die ÖWH zu überweisen!

Da ich selbst ja nicht mehr im ÖKWZR züchte, werde ich mich - wenn nötig auch mit Rechtsbeistand - gegen diese 10 Euro pro Welpe wehren.

Und ein weiterer Grund ist, daß ich nicht einsehe, irgendwelche Züchter, die sich nicht korrekt um ihre Hunde kümmern können/wollen, laufend finanziell zu unterstützen.
Ein Züchter, der es nicht für nötig hält, einen Hund aus seiner Zucht aus was immer für Gründen zurückzunehmen, eine Zeit lang bei sich zu halten und ihn dann selbst wieder neu zu plazieren, kennt seine (nicht mur moralischen) Pflichten nicht.

Ergänzend möchte ich erwähnen, daß ich beim ersten echten Notfall vor Jahren die erste war, die 50 Euro an die ÖWH überwiesen hatte.

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Mittwoch, 11. Februar 2015
Was macht wohl die WH im ÖKWZR?
http://www.windhund.at/en/ --> Windhundhilfe

140513:
Abschluss vorübergehende Übernahme von 5 Afghanen: Somit ist der Einsatz der ÖWH im ÖKWZR beendet. Frau Bea Baumgarten wird mir in den nächsten Tagen Bescheid geben wie und in welcher Höhe sie vom gesamten Betrag zurückzahlen wird.
140513:
vorübergehende Übernahme von 2 Afghanen: Die letzten 2 Afghanen-Rüden würden von Hrn. G. Hoth abgeholt und werden in der Heroldmühle um 18 Uhr an Hrn. T. Kogler übergeben und dieser bringt die zwei Rüden nach Graz bei guten Freunden unter damit seine Frau die Hunde baden und pflegen als auch an den Ohren weiter behandeln kann da sie nur einige Minuten auseinander wohnen. Hr. G. Hoth hat noch einen Restbetrag von 50,— Euro bei der „Hundepension Schandl“ für die ÖWH ausgelegt. Das Konto zur Bezahlung werde ich mit der gesamten Aufstellung und Rechnungsbelegen nachsenden an die Kasse der ÖWH.
140512:
Behandlung von Pflegehunden: Es mussten beide Rüden von einem TA an beiden Ohren behandelt werden da die Hunde an einer chronischen blutigen Entzündung im Innenohr litten Die Ohren wurden gereinigt und mit Medikamenten versorgt. TA-Kosten 210.-- Euro
140512:
Vorübergehende Übernahme von 3 Afghanen: Am 12.5. 2014 3 Afghanenhündinnen wurden von Hrn. Thomas Kogler, nach Absprache mit Fr. Baumgarten aus der Pension geholt und werden bis zur Entlassung aus dem Spital der Besitzerin, dort bleiben können. Die zwei Rüden verbleiben noch weiters in der Hunde-Pension Schandl. Hundepension SCHANDL Mühlgasse 200 7372 Drassmarkt Burgenland Tel: 0664/2830023 Ich war heute am Nachmittag im AKH bei Fr. Baumgarten und wir haben besprochen, dass wir so schnell als möglich versuchen werden auch die Rüden bei Leuten die Erfahrung mit dieser Rasse haben auf längere Zeit unterzubringen.
140409
Kurzfristige Obhut für 5 Afghanen: Die ÖWH im ÖKWZR wurde am 9.4.2014 für die Zuchtstätte „EL Fumico“ für 5 Afghanen tätig da die Züchterin Fr. B. Baumgarten wegen akuter Erkrankung in ein Spital (AKH) gebracht werden mussten und sie Kontakt mit mir aufgenommen hatte damit die ÖWH die Hunde von uns in Obhut genommen werden konnten. Innerhalb nur weniger Stunden wurden ihre 2 Rüden und 3 Hündinnen von M. Garnhaft übernommen und von NÖ ins Burgenland zur Hundepension „Schandl“ gebracht.

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Diesen Text habe ich direkt von der ÖWH übernommen. Ist ja wirklich sehr nett, was dieser Verein für Mitglieder macht.

Es handelt sich dabei u.A. auch um aus dem letzten Wurf nicht losgewordenen Junghunde, weiters eine dazugekaufte Hündin.

Aber man darf doch wohl hinterfragen, ob die Züchterin wirklich bedüftig ist und es sich nicht leisten kann, ihre Hunde selbst in einer der vielen Hundepensionen in und um rund um Wien unterzubringen. Denn das immer wieder stattgefundene Ausstellen hatte sie sich wohl doch leisten können.

Und man fragt sich weiters, warum eine Züchterin, der sich die artgerechte korreke Pflege und den Unterhalt ihrer Hunde über längere Zeit nicht leisten kann (angeblich bekam sie auch mehrfach Futterrationen von der ÖWH, die aber in der Aufstellung nicht aufscheinen), weiterhin züchten darf. Wie es die Züchterin gerade mit einer ihrer Hündinnen tut.

Wird dann wieder die ÖWH für Ernährung und Vermittlung der Welpen einspringen?

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Mittwoch, 14. Mai 2014
Wen wundert es,
daß manche Menschen es satt haben, auf österreichischen Ausstellungen mit ihren erstklassigen Hunden immer hinter weitaus schlechteren Hunden von Leuten (durch deren Machenschaften) plaziert werden, die nach wie vor warm in den hinteren Eingeweiden des ÖKWZR nisten?

Wen wundert es, daß nun ein österreichischer Afghanenzüchter es mehrmals auf sich genommen hat, die lange, teure und gar nicht unbeschwerliche Reise in aufstrebende FCO-Länder am Balkan zu reisen, um dort weniger frustreiche Erlebnisse zu haben?

Und wen wundert es, daß nun genau diejenigen, die in Österreich seit Jahren immer wieder intrigiert und viele Ausstellungenfür sich manipuliert haben, nun das Schandmaul aufreissen und solche Bemühungen schlecht machen?

Eigentlich niemanden. denn Mißgunst und Lügen sind ja die hervorragendsten Eigenschaften solcher Leute.

Warum wundere ich mich, daß niemand vom ÖKWZR dieser Bagage mehrmals auf die Fresse haut?

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Samstag, 16. März 2013
D A N K E für heute
daß vorab schon die Wahl zum Rassevertreter für die Afghanen so schnell und kompromißlos für Reinhard Gutwenger - "El Gran Matador" - ausgegangen ist.
Herzliche Gratulation an Reini und ich bin sicher, daß er in diesem Amt mit seinem Wissen über die Afgahnen alle Ratsuchenden wird optimal beraten können!

Danke, daß auch die nachfolgende GV des ÖKWZR nach den Tätigkeitsberichten ruhig und erfolgreich zu Ende gebracht werden konnte.

Danke, daß die 2. Liste ihren Antrag rechtzeitig zurückgezogen hat und somit der bisherige Vorstand nur mehr bestätigt werden musste - und natürlich wurde ;););).
Iris Jacobs

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Donnerstag, 14. März 2013
WICHTIG - WICHTIG - WICHTIG
Liebe Windhundfreunde in Österreich, ganz besonders: liebe ÖLWZRler!

Euch steht an diesem Wochenende bei der GV des ÖKWZR eine enorm wichtige Wahl bevor. Wichtiger als die Papstwahl!
Es geht darum, die ruhige Beständigkeit der vergangenen 4 Jahre und die damit verbundenen deutlichen Verbesserungen und positiven Entwicklungen auch für weitere (mindestens) 4 Jahre zu gewährleisten.
Dies kann aber nur passieren, wenn Ihr den bisherigen bewährten Vorstand in all seinen Positionen bei der GV bestätigt.

Andernfalls, also wenn die Gegenaufstellung mit Frau Getzinger (Präs), Herrn Mazura (Vize), Herrn Krapfenbauer (Kassa), Fau Heistermann (Schriftführung STV), Fau MIllert (ZW) zum Zuge kommt, werden wieder die die vormals schlichtweg unhaltbaren Zustände herrschen - Ihr wißt doch alle, wovon ich spreche!

Und darüber hinaus wünsche ich mir, daß sich mehr "einfache" Mitglieder für alltägliche Hilfen dem ÖKWZR zur Verfügung stellen würden - so einfach kann man da aktiv mitmachen!

Alles Gute, nein: nur das Allerbeste dem ÖKWZR für dier Wahl und die nächsten 4 Jahre!

p.s.: Es ist übrigens weder überzeugend noch intelligent und ganz sicher nicht positiv, wenn jemand, der seit Jahren immer wieder den Antrag auf Mitgliedschaft stellt, nun die Empfehlung abgibt, man möge gar nichts wählen (austreten) und sich die Papiere vom ÖKV ausstellen lassen. Das ist per se und en detail falsch, denn jeder, der in Österreich züchten und Papiere für seine Welpen haben möchte, muß zumindest Mitglied im ÖKV sein. Aber auch in diesem Fall wird die Wurfabnahme und die Ausstellung der Papiere über den ÖKWZR erfolgen.

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Montag, 4. März 2013
ÖKWZR – Ehrgeizparade
Vor Kurzem gab es eine Züchtersitzung des ÖKWZR. Dabei zog aus heiterem Himmel die Dame S. Millert verbal gegen unsere Zuchtwartin Mag. Silvia Gaischnek zu Felde. Man warf ihr in erster Linie Korruption und generell Unfähigkeit vor, beides ohne detaillierte Angaben. Frau Mag Gaischnek hat zwar hin und wieder- eher nebenbei - über die Menge der Arbeit geklagt, nie jedoch mitgeteilt, daß sie diese Position nicht weiterhin vorbildlich ausüben möchte.

Nun kursiert im großen Himmel des Emailings ein Brief von besagter Frau M., aber auch von Frau Dr. Sabine Brenner- Pantorotto, in dem sich die beiden Damen den Posten der Zuchtwartin und deren Stellvertretung wünschen. Mehr als ein frommer Wunsch kann es ja doch wohl bei dieser formlosen Art nicht sein, ging diese Email ausschließlich an aktive ZüchterInnen im ÖKWZR.
Die beiden Damen stellten sich ohne Briefkopf, Adresse, Telefonnummer, Emailadresse oder HP, ohne die Bezeichnung „Antrag“, jedoch mit sinnigen Photos und überwiegend für die Position eines Zuchtwartes unnötigen Wissens“nachweisen“ vor.

Höchst interessant, daß man diesen Wunschgedanken ohne - diesmal schriftliche - Begründung für eine Ablösung von Frau Mag. Gaischnek macht, ohne wie immer gearteten Vorwürfe oder gar handfeste Gründe, warum Frau Mag. Gaischnek nach so vielen durchaus zufriedenstellenden Jahren plötzlich nicht dafür geeignet sein soll. – Ganz schön feige, denn so kann Silvia Gaischnek gar nichts gegen die beiden Querulantinnen unternehmen.

Und da begann ich nachzudenken, warum denn ausgerechnet diese beiden so gerne auf der Leiter hinaufsteigen möchten – und wurde sehr schnell fündig.

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Bei Frau Millert handelt es sich in erster Linie darum, daß mit ihrer Ernennung auch das vor ein paar Jahren ab- und hinausgewählte Nightmare-Team Getzinger-Mazura & Co. wieder seinen unsegensreichen Einfluß geltend machen könnte.
UND DAS WILL JA WOHL NIEMAND!

Der Groll der Frau Millert rührt daher, daß sie kurzzeitig vor der EM wollte, daß Mag Gaischnek 5 tschechischen Barsois in das Zuchtbuch des ÖKWZR hätte eintragen soll, damit diese über das Kontingent der Tschechen hinausgehenden Hunde auch hätten teilnehmen können. Da die Zeit extrem knapp war, konnte Mag Gaischnek die Eintragung nicht mehr rechtzeitig machen.
Sehr zu Recht und vor allem zu ihrem Glück, da dies ganz klar den Tatbestand des Betruges erfüllt hätte!

Und so jemand wirft unserer Zuchtwartin Korruption vor??
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Nun zu Frau Dr. Sabine Brenner - Pantorotto, im Folgenden kurz Dr. Brenner genannt.
Zuerst erhebt sich die Frage, wer da aller fragt, ob man die Position eines Stellvertreters übernehmen möchte, wenn nicht diejenige, die ZW werden möchte. Also bitte bei der Wahrheit bleiben, es war nur eine Person.

Der tumbe Laie fragt sich nun, was hat wohl Frau Dr. Brenner gegen Mag. Silvia Gaischnek? Leicht erklärt, Frau Mag. Gaischnek war dagegen, daß ein von Frau Brenner aus Schweden importierter Whippetrüde in mehreren Punkten, aber besonders was die Größe angeht, nicht den Zuchtanforderungen entsprach und daher von Frau Gaischnek seine Ankörung verhindert wurde. Und wie hat die Akademikerin Dr. Brenner darauf reagiert?
Sie hat via Besitzer des Rüden den ÖKWZR mit einem Rechtsstreit und Anzeige bedroht.
Und weil das ja nicht reicht, züchtet sie trotz ihres detailliert beschriebenen angeblichen Zuchtwissens mit einer Hündin, die eine deutliche, ca 8 cm lange Ridge im oberen Halsbreich hat. Daß Richter diesen Fehler falsch einschätzen, ist nicht maßgeblich, wichtiger wäre das Wissen, daß eine Ridge-Bildung dominant vererbt wird (wie man aus einigen Würfen in der Vergangenheit weiß).
Die Position eines Zuchtwartes ist auch kein Trittbrett, um auch die anderen Windhunderassen kennenzulernen, das hätte Frau Dr. Brenner schon längst machen sollen.

Ist so ein Angriff (Drohung) auf den ÖKWZR eine gesunde Grundlage, sich um einen nicht unwichtigen Posten zu bewerben, der in dem man die Pflicht hat, rechtsgültige Dokumente zu erstellen?

Für mich ein klares NEIN!

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Für beide der Damen gilt:
* sie haben lediglich von ihrer eigenen Rasse ein gewisses Wissen, alle anderen Rassen waren nicht wichtig.
* Beide sind, was die eigene Rasse angeht, äußerst unkritisch was Fehler angeht. Dies sowohl bei den eigenen als auch bei Hunden anderer Besitzer, ausser es handelt sich um ihnen nicht genehme Menschen.

Was nicht verschwiegen werden soll:
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Ich hoffe, daß unter den ÖKWZR-ZüchterInnen doch noch der gesunde Menschenverstand regiert und wir uns weiterhin am segensreichen Wirken von Silvia Gaischnek erfreuen dürfen.

In diesem Sinne, Eure Iris Jacobs. Ich habe sehr wohl gute Gründe, da ich trotz meines Austritts aus dem ÖKWZR nach wie vor mit meinen Wurfabnahmen dem ÖKWZR unterstellt bin und ich diese beiden Damen nicht in meinem Haus haben möchte.

p.s.: ich biete mich gerne und völlig unentgeltlich an, Silvia Gaischnek bei diversen Schreibarbeiten in Zukunft zur Hand zu gehen ;);)

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p.s.: 130305 eine Email erhalten, deren Inhalt ich Ihnen gerne in vollem Umfang weitergeben möchte:

" Sehr geehrte Frau Jacobs,
entfernen Sie heute noch diesen Abschnitt über mich. Ich bin freiwillig und aus meinem Wunsch ausgetreten aus den ungarischen Hirtenhunde.
Das stimmt nicht was Sie schreiben auch arbeite ich nicht feige hintenrum im Sinne gegen den ÖKWZR das ist schlicht eine Lüge.
Sollten Sie dies nicht positiv erledigen dann werde ich rechtliche Schritte gegen Sie einleiten.
Verwenden Sie nie mehr meinen Namen in Ihrem Blog !! Gruber Alexandra="

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Ich habe nie behauptet, daß die Dame gegen den ÖKWZR arbeitet, wahr ist jedoch, daß sie für einen neuen Vorstandsvorschlag agiert, auf dem sie als Schriftührung ragiert und der den bisherigen Vorstand komplett ablösen soll.

Daß ich die nie wieder erwähnen werde, ist selbstverständlich, hat sie bisher ja auch keine Erwähnung gefunden, da ich aus gutem Grund schon lange frühere Eintragungen über sie und ihre Hunde aus dem blog entfernt.

Soviel zu den neuesten Ereignissen, Fortsetzung folgt sicher

Und hier ist sie schon: ich habe von der nicht genannt werden wollenden Dame folgende Email erhalten:

bis morgen werde ich diese Merkwürdigkeit geklärt haben, bis dann: gute Nacht allseits ;)

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Freitag, 14. Oktober 2011
Was alles darf ein Züchter?
(im ÖKWZR)

Über die korrekte und artgerecht und dann auch rassespezifische Haltung sollte man ja nicht mehr sprechen müssen. Daher nur einige Worte zum Züchten.

Züchten bedeutet in erster Linie, durchdachte und seriöse Verpaarungen innerhalb des jeweiligen Standards zu machen. Es bedeutet weiter, sich ausreichend Zeit für Hündinnen und Welpen zu nehmen, die Welpen möglichst hochwertig zu füttern und im Rudel und einzeln zu sozialisieren und auch, die ersten Erziehungsmaßnahmen zu setzen.

Darüber hinaus sollten Züchter jederzeit im Stande sein, Welpen länger als 12 Wochen bei sich zu behalten, wenn sich nicht geeignete Abnehmer finden oder wenn mit einem Welpen irgendetwas noch nicht ganz so ist, wie es gehört. Und auch später sollte ein guter Züchter jederzeit Hunde aus seiner Zucht selbst weitervermitteln oder sie zurücknehmen und neu zu plazieren.

Soweit die basics. Nur verhält es sich in der Realität leider meist ganz anders.

Was ist mit dem Züchter, der wohl wissend, daß sein Rüden schwerste Mängel vererbt, mit diesem nicht nur selbst weiterproduziert, sondern ihn auch noch ohne seriöse Information anderen Züchtern auf’s Auge drückt?

Da gibt es z.B. eigenartige Inserate auf obskuren Tier – Webpages (die meist einen verniedlichenden Namen für den dort stattfindenden Hundehandel haben) und Aushänge an Bäumen und Laternenpfählen im ländlichen Raum mit Abreiß-Telephonnummern.

Da gibt es den Züchter, der dem ZV mit Rechtsanwalt droht, weil er einen Rüden, der eindeutig ausserhalb des Zuchtstandards steht, nicht die Zuchtzulassung gibt?

Und den Züchter, der seine übriggebliebenen Welpen ohne echte Notsituation über die „Windhunde in Not“-Stelle des ÖKWZR verpaschen läßt?

Und in beiden (oder vermutlich auch mehr) Fällen der unkritischen Liebkinder beugt sich der ZV, der es sich ansonsten zur Lebensaufgabe gemacht hat, kritischen, ehrlichen und bemühten Züchtern das Leben zu vermiesen?

Warum eigentlich nicht einem Züchter, der die Verantwortung für seine Welpen ohne wirklich dringende Notsituation an den ZV abschiebt, eine Zuchtsperre zu geben?

Warum eigentlich nicht knapp und schnell einen Fall vor ein ÖKWZR- oder ÖKV-Schiedsgericht bringen?

imjc

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Samstag, 20. August 2011
Was denken Sie, wenn Sie Elitezucht hören?
Eton, Harvard oder sonst eine der Geistesschmieden, eventuell noch Westpoint, die eben schon massenhaft spätere Elite hervorgebracht haben; oder so etwas in dieser Art.

Und was bedeutet das in Österreich?

Ich geniere mich fast, das zu schreiben: so kann man sich nennen, wenn man gerade mal seinen ersten Wurf macht und dabei 2 Hunde verpaart, die beide (mehr oder weniger durch Zufall oder Protektion) Champions sind.
Nein, nicht nach erfolgreichen Würfen, sondern praktisch schon beim Decken.

Es sind also Vorschußlorbeeren für einen Wurf, der noch nicht geboren ist und auch nach seiner Geburt noch weit davon entfernt ist, irgendwelche Erfolge verbucht zu haben.

Österreicher sind dafür berüchtigt, daß sie von einer Vergangenheit zehren, an der sie kein Verdienst haben, aber das stellt alles in den Schatten - tu stultus opinatus ÖKWZR, quo vadis?

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