W U H E I - WHIPPET- BLOG: OEKWZR
Montag, 15. August 2011
Offene Frage an den ÖKWZR
Brauchen wir im ÖKWZR Mitglieder aus dem Ausland, die nach nicht nur meinem Dafürhalten Massenzucht betreiben?

Österreich wäre für solche Züchter ein "Weites Land" für den Absatz weiterer Würfe am laufenden Band. Noch dazu für Whippets, die nicht nach dem gesunden Grundsatz für S&L gezüchtet werden, sondern im eigenen Zuchtverein zu Show-Champions hochgepäppelt werden.

Hoffentlich hat der Zuchtverein dafür auch ein offenes Ohr!

Wenn ja, dann DANKE! Iris Jacobs

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Samstag, 7. Mai 2011
Antwort vom ÖKWZR
und mit dieser Art von Antwort kann (zumindest) ich nicht zufrieden sein.

Email:
>>>>
Liebe Anfragenden und in diesem Atemzug natürlich Lieber Andreas und Liebe Sylvia zur Information,

Wir wissen seit geraumer Zeit darüber von Herrn Schneider persönlich Bescheid und sind in diversem Kontakt.
Herr Schneider ist derzeit kein ÖKWZR Mitglied – soweit ich informiert bin, gibt es auch kein Ansuchen diesbezüglich.

Zum jetzigen Zeitpunkt soweit von mir……..mehr wäre einfach verfrüht, unfair und somit nicht von mir zu erwarten……

Mit den besten Grüßen Ute Spatt

<<<<<< Ende der Email

Erklärung: "Andreas" ist Herr Andreas Huschka, Präsident des ÖKWZR, "Sylvia" ist Frau Mag. Sylvia Gaischnek, die Zuchtwartin des ÖKWZR.

<<<<<
Wie aus meinem ersten Posting zu lesen ist, habe ich eine klare Frage gestellt, die anscheinend vom ÖKWZR nicht so klar zu beantworten ist: bekommt Herr Schneider Papiere für diesen IW - Wurf oder nicht?

Ich überlege heftigst, was an der klaren Beantwortung so schwierig oder gar unfair ist. Haben wohl keine Bibel gelesen: "Deine Sprache sei Ja, ja, nein, nein"

imjc, in Warteposition

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Mittwoch, 4. Mai 2011
Frage an den ÖKWZR
Heute in einem Deutschen IW-Forum gefunden:
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http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/tiere-zubehoer/irish-wolfhound-welpen-25689801?adId=25689801
Hans Schneider Tel 04274-41805, Fröger Weg 8, 9232 Rosegg

suchen liebe Menschen. 7 kleine Zwerge, geboren am 14.03.2011, 2 Hündinnen und 5 Rüden suchen ab Mitte Juni ein neues zu Hause.
Unsere Babys sind wie die Eltern, Gwynn ap Nadd´s Andrasta und Glor na Gael Onyx Aarkas ein Traum in Schwarz. Beide Eltern sind Herz-Ultraschall untersucht und als gesund befunden. Die Welpen bekommen FCI-Papiere.

Die Kleinen wachsen lustig und liebevoll im Haus auf und haben bereits ihre ersten Ausflüge in den Garten hinter sich. Sie sind regelmäßig entwurmt und bei Abgabe geimpft und gechipt.
1.500,-- Euro pro Welpe!
<<<<

Wie kann es nach den Skandalen in Frankreich um die Hunde dieses aus Deutschland via Frankreich nach Österreich emigrierten "Züchters" sein, daß seine Welpen Papiere bekommen?

Die übrige IW-Welt und auch ich dachten, daß er in Österreich Zuchtverbot erhält, nachdem seine Hunde gleich nach seinem Einzug in Rosegg eine Frau übelst zugerichtet hatten und Herr Schneider das fröhlich bagatellisierte.

Keine Angst, ich bleibe am Ball und werde berichten!
imjc

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Mittwoch, 21. Juli 2010
We don't forget, Mrs. Titze!
Zeit war ja ausreichend und da Sie, werte Frau Titze, uns Ihre angekündigten Gegendarstellungen bis heute schuldig geblieben sind, geben wir Ihnen eine weitere Chance dazu. Als Anstoß die Antwort von Kurt Radnetter an den DWZRV:


" Stegersbach, 15. Juli 2010

An den Vorstand des DWZRV
zu Handen Herrn Peter Richlofsky zur Weiterleitung

Betreff: Ihre Antwort zum Fall Titze

Sehr geehrte Damen und Herren!

Herzlichen Dank für Ihre kurze Antwort auf mein Mail, das den Fall Titze aufzeigt.

Wir sind uns doch alle im Klaren, dass die österreichische und deutsche Zuchtordnung zum Tragen kommt, auf alle Fälle aber die FCI Zuchtordnung. Egal welche man nun heranzieht heißt es doch immer: „Züchter ist der Eigentümer/Besitzer der Hündin zum Zeitpunkt des Deckaktes“.
Wenn nun der Wurf Mitte August zur Welt kommt, war der Deckakt also Mitte Juni. Damals war Frau Titze in Deutschland gemeldet und hatte auch in Deutschland gelebt. Darüber sind wir uns doch einig, oder? Eine Übersiedlung eines Zwingers in ein anderes Land ist lt. FCI möglich, wenn der Züchter mindestens 6 Monate im neuen Land gelebt hat, seinen Hauptwohnsitz und seinen „Lebensmittelpunkt“ im neuen Land hatte. Dies trifft auf Frau Titze und den X-Wurf Barsois keinesfalls zu! Daher wäre laut FCI Ordnung der deutsche Klub, also DWZRV/VDH für die Ahnentafeln zuständig, auch wenn der Wurf in Österreich fiel.

Meiner Meinung nach, hat der ÖKWZR und der ÖKV vollkommen falsch gehandelt und diesen in mindestens 8 Punkten den diversen Ordnungen nicht entsprechenden Wurf nach eineinhalb Jahren eingetragen, obwohl der DWZRV dafür zuständig wäre.
Besonders eigenartig, unklug und nicht nachzuvollziehen ist auch die Ausstellung von A Papieren.
Gegen eine Einzeleintragung der Junghunde wäre nichts einzuwenden gewesen, wären sie mit deutschen Papieren ausgestattet gewesen.
Auch wenn Sie keine Möglichkeiten sehen, wegen diverser Gründe auf Frau Titze einzuwirken, so könnte ich mir doch vorstellen gegen Frau Titze Maßnahmen wie Sperre, Ausstellungsverbot o.ä. auszusprechen. Vielleicht sollten Sie auch mit dem ÖKWZR und dem ÖKV einen Weg finden und verhindern, dass Frau Titze ihre Zucht und damit auch ihre Vergehen, in Österreich weiterführt.

Warum sollte sie sich denn auf einmal ändern, wo man ihr trotz aller Zuchtvergehen jetzt auch noch einen „Persilschein“ ausgestellt hat. Warum der ÖKV den ÖKWZR zu diesem Unsinn gedrängt hat, ist mir nicht klar, zeugt es aber doch von Naivität und Nichteinhalten von eigenen, sich selbst aufgelegten Ordnungen! Hauptsache eintragen und Geld kassieren!

Darf ich den DWZRV fragen, warum die Zuchtsperre nicht über die FCI an alle Mitgliedsländer weitergegeben wurde? Laufend veröffentlicht die FCI Sperren wegen Zuchtvergehen, Doping Ausstellungsverbot etc. und alle Landesorganisationen haben sich verpflichtet diese Maßnahmen auch anzuerkennen und einzuhalten. Hat der DWZRV hier nicht einen großen Fehler gemacht? Warum sollten sich nun andere Züchter an Zuchtordnungen und Vorschriften halten, wenn es auch so wie bei Frau Titze geht?

Dieser Fall wird auch für andere Rassen Auswirkungen nach sich ziehen, denn einige werden diesen Tatbestand als „Präzedenzfall“ benutzen um vieles zu umgehen. Glauben Sie bitte nicht, er wäre in Züchterkreisen nicht schon bekannt!

Auch die FCI wird sich mit dieser Problematik befassen müssen, um nicht den Ruf zu verstärken „die da oben tun eh nix“, auch wenn mir nur eine Eingangsbestätigung und keine Antwort zugestellt wurden!
Dem DWZRV wünsche ich weiterhin alles Gute, viel Erfolg und ehrliche, aufrechte Züchter und Funktionäre.

Mit freundlichen Grüssen Ing. Kurt Radnetter e.h.

PS: Kopie an ÖKWZR, ÖKV, VDH, FCI "


Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen, denn Sie genießen auf Grund völlig unerklärlicher Umstände im ÖKWZR eine unberechtigte Sonderbehandlung. Aber vielleicht kann man sich so was erkaufen?

Iris Jacobs

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Donnerstag, 22. April 2010
Darf's a Bisserl mehr sein?
http://www.windhund.at/index.php?option=com_content&view=article&id=515&Itemid=209

Der ÖKWzr hat mit dieser Antwort die Kontinuität seiner Inkompetenz bewiesen, man tanzt dort den Tanz der tausend Schleier mit dem kleinen Unterschied, daß die Schleier nicht fallen, sondern ständig dichter werden.

Hier die Fakten, die gegen die Aussagen des ÖKWzr stehen , wobei ich bitte, besonderes Augenmerk auf "zu 7, Abs. 2" zu legen!

Zu 3:
hat diese TA nun eine Zuchtabnahme oder die Wurfabnahme gemacht?
Bei einer Wurfabnahme wird lediglich festgestellt, in welchem körperlichen, medizinischen und psychischen Zustand sich Welpen und Mutter befinden, wie die Unterbringung ist etc. Er hat nichts mit der Geburt odr der Rassereinheit zu tun.

Zu 4:
Im Normalfall kann und darf der ÖKV in die Entscheidungen eines zuchtbuchführenden Vereins nicht eingreifen, dafür ist ja die Zuchthoheit der rassegebenden Vereine geschaffen worden. Erst wenn ein zuchtbuchführender Verein mit einer Bitte um Eingreifen an den ÖKV herantritt und damit für diesen Fall auf seine Eigenständigkeit und seine eigenen Entscheidungen verzichtet hat, kann so eine Entscheidung vom ÖKV gefällt werden.
Das bedeutet im Klartext, daß man im Fall der Frau Titze die Entscheidung nicht selbst gefällt hat, was sehr wohl möglich gewesen wäre, sondern den Schwarzen Peter geschickt und überlegt an den ÖKV abgeschoben hat.
Und damit den Freundschaftsdienst verlängert hat, der ja schon mit ihrer Unterbringung der Frau Titze und ihrer Hunde beim Zuchtwart vorgegeben war.

Zu 5:
Mir geht in dieser larmoyanten Selbstdarstellung die Stellungnahme des DWZRV ab, der vorher mehrmals klar gegen Frau Titze entschieden hatte.

Zu 6:
Welche eindringlichen Bemühungen des ÖKWZR, durch mehrfache Zwingerkontrollen das Dasein der Frau Titze im ÖKWZR-Bereich doch zu rechtfertigen!

Zu 7, Abs. 1:
Laut Auskunft aus Deutschen und anderen Barsoi-Kreisen ist dieser Wurf nicht in Österreich gefallen.

Zu 7, Abs. 2:
Frau Titze hätte nach VDH-Recht nach ihrem Hinauswurf aus dem DWZRV und dem Zuchtverbot auf 2 Jahre (das immer noch nicht aufgehoben ist) keinen wie immer gearteten Anspruch gehabt, diesen X-Wurf in Deutschland eintragen zu lassen, da man nach wie vor im VDH ohne Zugehörigkeit im zuchtgebenden Verein keine Eintragungen der Würfe bekommt. Dies ist also eine Falschaussage.
Auch stehen diesem Wurf ganz sicher keine A-Papiere zu, da dazu alle Vorgänge rund um einen Wurf (inklusive längerer Mitgliedschaft, rechtzeitige Deck- und Wurfmeldung) den ÖKWZR-Bestimmungen entsprechen müssen.
Auch wieder ein Freundschaftsdienst.

Zu 7, Abs. 3:
Auch dieser Punkt gäbe Anlaß, B-Papiere auszustellen

Zu 5:
Schwachsinnige Rechtfertigung, da man dem Wurf ja bereits Papiere zugestanden hat, kann man sie von Ausstellungen nur dann ausschließen, wenn der Besitzer beim Veranstalter Schulden hat.

Zudem beweist man durch die Formulierungen ..“ es in der FCI keine Übernahme eines Zuchtverbotes durch ein anderes Land gibt“, selbst nicht einmal einen Rest von Anstand und Moral zu haben, wenn es um ausgeprägte Freunderlwirtschaft geht.

Alles Weitere sind nur lasche Rechtfertigungen dafür, daß man nicht selbst die Verantwortung dafür übernommen hat, diesen mehr als fragwürdigen Wurf der Frau Titze ohne Papiere stehen zu lassen, sondern sogar behauptet, daß ein zuchtbuchführender Rasseverein sei weisungsgebunden durch den ÖKV.

Und „der Einzelne“, der sich erlaubt, Korrektheit einzufordern, wird dann noch als unbedarft hingestellt, welch Frechheit, geradezu Blasphemie!

imjc

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Freitag, 16. April 2010
Neues am Montag, 19.4.2010
Ing. Kurt Radnetter
7551 Stegersbach, Wiener Strasse 1
Telefon und Fax: 03326 52638
e-mail: kurt@radnetter.cc

Stegersbach, 18. April 2010

QUO VADIS ÖKWZR?

Liebe Windhundefreunde!

Mit Erstaunen und tiefer Enttäuschung habe ich erfahren, dass der ÖKWZR und ÖKV bzw. seine Funktionäre mit Mitgliedern, Züchtern und Windhundefreunden ein böses Spiel treiben!

Im August 2008 wurde laut HP des ÖKWZR in Olgersdorf, einem Dorf im nördlichen Niederösterreich ein Wurf Barsois an der Adresse von Frau Mag. Sylvia Gaischnek, geboren, der aber im Besitz der deutschen Staatsbürgerin Edith Titze steht. Nachdem Sie aber in Ihrer Heimat Zuchtverbot hat, ist Sie zu Ihrer Freundin nach Österreich ausgewichen (mit allen Ihren 35 bis 45 Hunden?) und prompt erhielt sie deren Unterstützung, indem der ÖKWZR diesen Wurf, der in vielen Punkten keiner Zuchtordnung entspricht, auf der HP veröffentlichte. Eine Wurfmeldung mit abweichenden Daten wurde auch getätigt, sonst aber keinerlei Vorschriften eingehalten. Selbst der damalige Zuchtwart des ÖKWZR hatte, nachdem ein Sturm der Entrüstung und des Widerstandes auftrat, eingesehen und auch veröffentlicht, dass dieser 9er Wurf der „X-Welpen Spirit of the Tsar“ vom ÖKWZR nicht eingetragen werden kann bzw. darf und hatte daher richtigerweise die Kompetenz und Behandlung an den DWZRV zurück verwiesen. Selbst mit dem Dachverband – ÖKV herrschte darüber Einvernehmen, obwohl Frau Maissen-Jarisch, die ÖKV Zuchtbeauftragte, keine Probleme gesehen hätte, würden nicht einige Unterlagen fehlen! – Eigenartig!
Die inzwischen neu gewählte Vereinsführung (Huschka als Präsident und Gaischnek als Zuchtwart) scheint diesen Fall aber anders zu sehen, denn sie hat still und leise im März 2010 für diesen 2008 gefallenen Wurf ganz normale A Papiere im ÖKV beantragt und die Züchterin hat diese auch erhalten! Warum rege ich mich darüber auf? Weil in so vielen Punkten gegen FCI / ÖKV und ÖKWZR Zuchtverordnung verstoßen wurde, wie es kaum zu glauben ist! Im ÖKV wurde zwischen den Hauptverantwortlichen eine Vereinbarung geschlossen, diese 9 Welpen, die inzwischen auch schon ausgestellt werden, mit ÖKWZR A-Papieren zu versehen. Ein Skandal!
Laut FCI Zuchtordnung kann Österreich gar nicht zuständig sein, denn Frau Titze hätte ein halbes Jahr in Österreich gelebt haben und gemeldet sein müssen, um eine Übersiedlung Ihres deutschen Zwingers bestätigt zu bekommen. Siehe dazu die FCI Ordnung!
Die Mutterhündin dieses ominösen X Wurfes ist „Raskida“, (ÖHZB/BA 1191 geb.: 10.11.2000) vorher im Besitz von Herrn Mayer, wo sie noch im Dezember 2007 einen 10er Wurf gebar und aufzog, Innerhalb von 8 Monaten 19 Welpen von einer Zuchthündin!!!!
Es wurde keine Zwingerkontrolle wie beim ÖKWZR vorgeschrieben durchgeführt, weder vom Zuchtwart noch vom ÖKV!
Eine Wurfabnahme ist nie erfolgt, da Frau Titze bereits wieder im August 2008 ihr Zwischendomizil bei Frau Gaischnek verließ und niemand den Wurf sah.
Aufgrund des Alters der Hündin „Raskida“, hätte diese laut geltender ZO nie eine Zuchterlaubnis bekommen dürfen!
Da diese Hündin erst im Dezember 2007 ihren letzten Wurf hatte – 10 Welpen, müsste ein längerer Abstand zum nächsten Wurf eingehalten werden. Ein weiterer Grund keine Zuchterlaubnis zu geben. Der Vorbesitzer hatte eine Vereinbarung mit Frau Titze, keinen Wurf mehr zu machen! Es wurde keine ordnungsgemäße Deckmeldung gemacht!
Laut österr. Zuchtordnung muss ein Züchter, alle in seinem Besitz stehenden Rassehunde im ÖHZB eingetragen haben, worauf Herr Dr. Kreiner als ÖKV Präsident und Frau Maissen-Jarisch als ÖKV Zuchtbeauftragte immer wieder gerne hinweisen, mir sind aber bisher nur sehr wenig Titze Eintragung aufgefallen? Wo sind also diese ÖHZB Eintragungen?
Sind diese 8 Nichteinhaltungen der diversen Ordnungen von FCI/ ÖKV und ÖKWZR nicht Grund genug, Maßnahmen gegen solch eine Züchterin zu ergreifen? Dann aber als Sahnehäubchen dazu noch ganz offizielle A Papiere? Nicht einmal B Papiere oder Register?
Was müssen sich Züchter und die Mitglieder denken, wenn sie Aufwendungen, Kontrollen und finanziellen Belastungen, liebvolle Aufzucht der Welpen u.v.a. auf sich nehmen, nun aber merken, dass es auch anders geht? Sind wir alle wirklich nur mehr eine Kuh, die man melken kann, wie man es sich einbildet? Geht es denen da oben nur mehr um Eintragungszahlen und Geld oder denkt man sich was dabei? Ist der Qualitäts- und Tierschutzgedanke schon so tief gesunken? Ist der ÖKV oder der Windhundeklub in solch einer Notsituation, alles einzutragen was gerade noch 4 Beine hat? Mir versicherte der ÖKV im Mai 2009 per Email, dass der Fall nun beim DWZRV liege und mir keinerlei weitere Frage beantwortet wird! Jetzt weiß ich erst warum so geschrieben wurde! Der ÖKV hat leider die Angewohnheit entwickelt, immer abzublocken und sich auf „nicht beantworten der Fragen“ zurückzieht, wenn es heikel oder brenzlig wird.
Warum wohl hat auch der DWZRV nicht reagiert oder Papiere ausgestellt? Weil Frau Titze noch immer eine aufrechte Zuchtsperre in Deutschland hat, oder weil Sie die Zuchtordnungen nicht eingehalten hat, oder warum wohl? Sind wir unter einem FCI Dachverband oder nicht?
Wie sich nun herausstellt, sind wir alle belogen worden! Vom ÖKWZR genauso, wie vom ÖKV !
Ich will und kann nicht einsehen, bei meinem Hobby so hinters Licht geführt zu werden und wende mich daher an Sie alle, nicht alles hinzunehmen sondern auch zu agieren und solche Missstände anzuprangern und nicht zu dulden:
Ich bitte Sie diese Informationen weiter zu geben und aktiv mit zu arbeiten, dass solche Fälle künftig nicht mehr vorkommen und wir alle an einem Strang ziehen, wenn es um unseren Freund Hund geht!
Mit freundlichen Grüssen
Ing. Kurt Radnetter e.h.

PS: Ich bin kein Mitglied des ÖKWZR, finde aber das Tun und Handeln von Frau Mag. Gaischnek und Herrn Huschka sehr befremdend und beschämend, dieses Verhalten ist reif für den Rücktritt! Genauso ist es aber eine Schande für die österr. Kynologie und den ÖKV wie man in diesem Fall gehandelt hat. Alle hier von mir angeführten Hinweise sind belegbar und jederzeit einschaubar.

<<<<

Soweit der Tatsachenbericht unseres Freundes Kurt Radnetter.

Ergänzend ist nur zu sagen, daß ich es auch auf Grund etlicher anderer ähnlich gelagerter Anmaßungen im ÖKWZR heute als Privileg ansehe, dort nicht mehr Mitglied zu sein und mir das gerne die doppelte Eintragungsgebühr kosten lasse. imjc

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Montag, 2. März 2009
96 : 66 oder so ....
Das war das Ergebnis der Wahl der neuen Vorstandsliste im ÖKWZ.. Und hoffentlich die letzte Wahl mit Listenwahlrecht.
Und gewonnen hat die Vernunft, abgewählt wurden definitiv Macht- und andere Gier, Bevormundung, Arroganz und Dummheit (die ja bekanntlich auf einem Holz wachsen, wie gewisse Baumschwämme und von aussen her dem Baum Schaden zufügen).

Wie fühl ich mich nun, danach? Also, als erstes hab ich meinen Text unter meinem Signet im Forum geändert. Kein Tanz mit der Schlange, nun leicht humorig angehaucht G.B.Shaw.

Die wahre Erkenntnis kam erst heute morgen:

"Heinrich, der Wagen bricht!"

"Nein, Herr, der Wagen nicht,
es ist ein Band von meinem Herzen,
das da lag in großen Schmerzen,
als Ihr in dem Brunnen saßt,
und Ihr ein Frosch wart."

;);), ja ich bin wirklich wie befreit, ich fühle mich wieder frei, auch wenn ich noch nicht wieder Mitglied bin, aber es ist alles auf einem guten Weg. imjc

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Montag, 15. Dezember 2008
Anstand, die Dritte
Heute morgen kam über meine Mailbox eine Mitteilung der seßhaften ÖKWZR-Präsidentin, in der sie mir zum einen erklärt, daß die Email vertraulich und mir zugleich aufträgt, alle Beiträge (wo auch immer) zu entfernen, in denen ich sie in irgendeiner Form genannt habe, da deren Inhalte

"da viele dieser Einträge inhaltlich aus absoluten Lügen, Verleumdungen, Beleidigungen und höchst rufschädigenden Aussagen gegen meine Person (sowohl Privat als auch als Funktionärin in ÖKV-Vereinen und als ÖKV/FCI Formwertrichterin), ehem. ÖKWZR-Vorstandsmitgliedern und dem aktuellen ÖKWZR-Vorstand, bestehen."

Zugleich wird mir mitgeteilt, daß diese Email zum einen vertraulich und ausschließlich für mich bestimmt ist, aber auch an ihre RA-Kanzlei geht und

"Sollten Sie meiner Aufforderung nicht unverzüglich nachkommen, werde ich keine Kosten und Mühen scheuen, um Sie auf dem ordentlich Rechtsweg zu verklagen und Schadenersatz einzufordern."

Ich beziehe hier wie folgt dazu Stellung:

1. Ich habe ausschließlich Fakten genannt, die auch vielen anderen Personen - nicht nur im ÖKWZR - bekannt sind. Ich habe niemals irgendwelche Lügen weitergegeben.

2. Alle weiterführenden Überlegungen habe ich - wohlwissend um eine korrekte Formulierung - immer mit dem Zusatz der nicht bewiesenen Vermutung versehen - und das steht mir in jedem Land, in dem Presse- und Redefreiheit herrscht, auch zu.

3. Fau Getzinger ist als Präsidentin eines ÖKV-Mitgliedvereines eine Person des öffentlichen Interesses, wie es auch Politiker sind. Und genauso wie diese muß sie immer mit Kritik und Gegenwind rechnen.

4. Ich habe nie und in keiner Form die Aktionen von Frau Getzinger in "Privat als auch als Funktionärin in ÖKV-Vereinen und als ÖKV/FCI Formwertrichterin erwähnt, sehe daher auch keine Veranlassung, irgendwelche Passagen, die sich ausschließlich auf den ÖKWZR beziehen, zu entfernen oder zu entfremden.

5. Frau Getzinger kann höchstens für sich selbst sprechern, nicht jedoch für andere (auch ehemalige) Mitglieder des ÖKWZR-Vorstandes.

<<<<<

Da ich nicht die einzige bin, die an ihren Handlungen scharfe Kritik übt, was sich leicht belegen läßt, habe ich selbstverständlich sofort mit allen mit diesem Problemkreis befaßten Personen Kontakt aufgenommen und ihnen diese Email weitergeleitet. imjc

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Sonntag, 14. Dezember 2008
Anstand, die zweite
da mein Beitrag vom 10. eigentlich eher allgemein gehalten und privat war.
ABER
Gestern fand die lange angekündigte aoGV des ÖKWZR statt. Die meisten hegten hohe Erwartungen, ich weniger, da es nicht nachvollziehbar ist, die Position des ZW mit jemandem zu besetzen, der international inzwischen als ZW zu Recht einen höchst üblen Ruf genießt. Österreich hätte zwar weniger bekannte, aber seriöse Personen für diese Stelle.

Und was passierte: Frau Präsidentin G. hatte genau einen Tag vorher endlich den Volkswillen in Einklang mit dem Vereinsgesetz gebracht und die seit Längerem vakanten Vorstandspositionen mit Namen von Leuten mit freundlichen Nasenlöchern gefüllt. Diese sollten vermutlich nach ihrem Dafürhalten die Löchter im sinkenden Schiff ihrer Vorstandsära provisorisch zupflastern und dem dummen ÖKWZR-Wahlvolk Sand in die Augen streuen.
Doch da das ÖKWZR-Fußvolk, das dem Vorstand ja gewisse Vergünstigungen bezahlt, sich nicht mehr für dumm verkaufen ließ, erklärte die Frau, daß Formfehler begangen wurden und daher zwar der gesamte übrige Vorstand abgewählt werden könne, sie selbst aber nicht.
Da zieht die Frau doch (wie ein schlechter Zauberer) ein Kanickel aus dem Hut, das eine Schlange ist, erklärt die aoGV für nichtig, da man einen Formfehler begangen habe ud verläßt den Schauplatz, wohl wissend, daß die teils sehr weit bei schlechtestem Wetter angereisten Mitglieder nur ein beschränktes Durchhaltevermögen haben.
Sie scheind sehr genau gewußt zu haben, warum sie Reinhard und mich wegen einer absoluten Lappalie rausgeschmissen hatte, wir beide hätten durchgehalten und wir hätten ihr ausgiebig Kontra geben können, sind wir beide doch weit länber dabei und kennen das Vereinsrecht vermutlich weit besser.

De facto bedeutet das, daß der ÖKWZR zur Zeit nicht handlungsfähig ist, und zwar in keiner wie immer gearteten Weise: Es dürfen weder Weisungen erlassen werden, keine zuchtrelevanten Enscheidungen gefällt oder gar Dokumente/Papiere ausgestellt werden und, und das scheint mir das wesentlichste: es dürfen keine wie immer gearteten Geldgeschäfte getätigt werden!

Vielleicht ist dies sogar der wahre Grund der üblen Sesselkleberei: die Mitglieder sollen möglichst spät Einsicht in die Geldgebarungen des Vereins während der Vorstandsschaft dieser Frau und ihres Dunstkreises erhalten. Aber dies ist nur eine (unbewiesene) Vermutung, keine Behauptung.
Und es ist schlichtweg zuzm Kotzen. imjc

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Freitag, 7. November 2008
Liederlich, verludert, einfach wiederlich!
Es berührt einen doch sehr merkwürdig, wenn man aus seriöser Quelle weiß, daß ein (noch immer) Vorstandsmitglied des ÖKWzr WIEDER EINMAL ein sehr übles Spiel mit jemandem treibt, der ihm blind vertraute.

So geschah es, daß diese "Züchter" von einem gutgläubigen Menschen den Deckrüden nahmen - viele andere wirklich gute DR standen ja für diese schwerst fehlerbehaftete Hündin ja nicht zur Verfügung. Es wurde ausgemacht, daß die DR-Besitzerin einen Welpen bekommt, was ja dann auch geschah.

Und nun kommt es: In einer ziemlich bösartigen Nacht&Nebelaktion haben diese "Züchter" den bereits übergebenen Deckgebühr-Welpen unter Drohungen herausholt und überall behauptet, sie hätten den Welpen retten müssen, er sei furchtbar schlecht beisammen gewesen etv. Naja, eben die üblichen Lügen, die diese Leute ja jedesmal von sich geben, wenn sie jemanden nicht mehr ausnehmen können (z.B. keine Gratisurlaube und mehr in der Schweiz).

Und dann den Welpen zu Hause in W. sofort weiterverkaufen. Und dann hört man, daß der Welpe in einem tadellosen Zustand war - nebbich hätte man ihn sonst gleich zum vollen Welpenpreis verhökern können.

Naja, ich selbst weiß aus meinen eigenen, total beschissenen Erfahrungen mit diesen Leuten, daß bei denen das Geld zuerst für Zigaretten und Fastfood benötigt wird; auch das mit den Strafzetteln und den beschlagnahmten Autos ist kein Geheimnis, auch das mit den üppigen Privattelephonaten auf Kosten der Mitglieder ihres Klubs. Daß es nicht nur unfein ist, ein Dritten (nicht verwandten) heimlich in ihrem von einem Klub (CH) bezahlten Hotelzimmer nächtigen und dessen Rechnung auch auf diesen Klub gehen zu lassen, sollte sich auch schon herumgesprochen haben.

Und nun, als ob das nicht reicht, winden und sträuben sich diese Leute (Frau immer noch im Vorstand des Klubs, obwohl sie laut eigenen Emails das Amt niedergelegt hat), die nun seit vielen Monaten offenstehende Deckgebühr zu bezahlen. Man nennt dies jemanden prellen, rein rechtlich gesehen heißt das Betrug.

Und man verbreitet weitere Lügen über die Besitzerin des Deckrüden, das nennt man juridisch Verleumdung.

Inzwischen wurde von der DR-Besitzerin aus D auch der ÖKV verständigt: wird er endlich reagieren oder wird die Präsidentin des ÖKWzr weiterhin diese Leute schützen?
Naja, wie man weiß, steht die aoGV wegen etlicher anderer, genauso übler Verfehlungen dieses Vorstgandes ja bevor. Es ist nur zu hoffen, daß dieser Augias-Stall schnell ordentlich gereinigt und der Dreck in die Donau gespült wird.

Und der ursprüngliche Betreiber der aoGV darf sich dann zu Recht Herkules nennen ;);) imjc

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