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Mittwoch, 1. August 2007
Über die Studien
iris-wuhei, 12:50h
Überlegungen nach meinem Ausstieg aus einer festgefahrenen Diskussion von unkritischen Studienbefürwortern im Forum
Seit einigen Jahren bemühen alle möglichen Firmen alle möglichen andere Menschen, für sie Studien zu erstellen. Nun in den seltensten Fällen sind diese Studienerheber unabhängig von den Auftraggebern, oft arbeiten sie in anders benannten Firmen -Töchtern der Auftraggeber, nur äußerst selten wirklich unabhängig, da das Erstellen einer Studie heutzutage ein teurer Langzeitjob ist, den sich fast nur Multis leisten können. Diese wiederum sind bestrebt, Mitarbeiter, die sie nolens volens mitschleppen und somit laufend bezahlen müssen, immer wieder irgendwie annähernd sinnvoll zu beschäftigen. Dieses „annähernd sinnvoll“ ist immer zielgerichtet auf spätere Einnahmen – in größerem Umfang, denn mit Peanuts geben sich Multis nie zufrieden.
Wie die Bezeichnung „Studie“ klar aussagt, ist es ein Lernprozeß: man versucht, über irgendwelche bisher noch nicht erkannten Wege, sehr oft auch über Umwege, zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Daraus ergibt sich, daß eine Studie erst dann praktikabel, wenn abgeschlossen. Daraus ergibt sich weiter, daß man aus einer begonnen Studie – und nicht einmal, wenn sie schon zu 4/5 fertig sein mag - fixe Thesen ableiten kann, Mutmaßungen jedoch kann man anstellen.
Wie schon erwähnt, werden Studien von Menschen erarbeitet, die in direkter Abhängigkeit von ihren Auftraggebern stehen und da besonders Multis heute durchwegs korrupt sind (siehe Monsanto), haben die Studienerheber nur äußerst selten den Charakter, gegen ihre privaten Geldinteressen zu arbeiten; da wird schon mal mit Begründungen sinisterster Art argumentiert, warum etwas, was kein Mensch/Tier braucht, trotzdem unbedingt nötig ist. Ich erinnere an die Cortison- und Anabolika-Studien, Lavater und Hitler haben an bösartige Rassenstudien geglaubt, viele Sekten glauben immer noch daran, daß die Erde in 6 Tagen erschaffen wurde und die heilige Mutter Kirche hat bis vor einigen Jahren laut ihren eigenen Studien immer noch an ein geozentrisches Weltsystem geglaubt und dafür sogar Menschen ermordet.
Nun ist wohl klargelegt, warum Studien es so in sich haben, daß sie immer zum Vorteil des Auftraggebers ausfallen. Daraus sollten einigermaßen intelligente Menschen ableiten, daß sie nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, neue Studien immer wieder kritisch zu hinterfragen und nicht blind allem glauben, was aus Labors an Studien oder gar Teilstudien ausgespuckt wird (Labor betont man übrigens auf o und nicht auf a).
Die mir unheimlichste Art der Studien ist diejenige, die auf dem Umweg über irgendein neuerfundenes Gen Menschen für dumm verkauft, ängstigt und einschüchtert und damit die solide Basis dafür legt, daß der Auftraggeber der Studie binnen Kürze ein monopolistisches Medikament dagegen auf den Markt werfen kann.
Das mit den neuen Genen ist so eine Sache. Eine Zeitlang war es in, daß alles ein Syndrom wurde, dann gab es die Morbi, jetzt haben wir die Gens – ja, Gene klingt besser. Ein verändertes Gen ist ja keine Krankheit und kann im Grunde nicht geheilt werden. Da kommt mir nun der fatale Verdacht, daß man mit der Einführung dieses Terminus im Grunde nur zukünftigen Genmanipulationen Tür und Tor öffnen möchte.
Und das führt mich wieder zu Monsanto oder B oder S und wie sie alle heißen, die alle unter dem Deckmantel heil- und gesundheitsbringender Botschaften nur darauf aus sind, mit genmanipuliertem Müll die Menschen und deren Geld in den Griff zu bekommen.
Iris
Seit einigen Jahren bemühen alle möglichen Firmen alle möglichen andere Menschen, für sie Studien zu erstellen. Nun in den seltensten Fällen sind diese Studienerheber unabhängig von den Auftraggebern, oft arbeiten sie in anders benannten Firmen -Töchtern der Auftraggeber, nur äußerst selten wirklich unabhängig, da das Erstellen einer Studie heutzutage ein teurer Langzeitjob ist, den sich fast nur Multis leisten können. Diese wiederum sind bestrebt, Mitarbeiter, die sie nolens volens mitschleppen und somit laufend bezahlen müssen, immer wieder irgendwie annähernd sinnvoll zu beschäftigen. Dieses „annähernd sinnvoll“ ist immer zielgerichtet auf spätere Einnahmen – in größerem Umfang, denn mit Peanuts geben sich Multis nie zufrieden.
Wie die Bezeichnung „Studie“ klar aussagt, ist es ein Lernprozeß: man versucht, über irgendwelche bisher noch nicht erkannten Wege, sehr oft auch über Umwege, zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Daraus ergibt sich, daß eine Studie erst dann praktikabel, wenn abgeschlossen. Daraus ergibt sich weiter, daß man aus einer begonnen Studie – und nicht einmal, wenn sie schon zu 4/5 fertig sein mag - fixe Thesen ableiten kann, Mutmaßungen jedoch kann man anstellen.
Wie schon erwähnt, werden Studien von Menschen erarbeitet, die in direkter Abhängigkeit von ihren Auftraggebern stehen und da besonders Multis heute durchwegs korrupt sind (siehe Monsanto), haben die Studienerheber nur äußerst selten den Charakter, gegen ihre privaten Geldinteressen zu arbeiten; da wird schon mal mit Begründungen sinisterster Art argumentiert, warum etwas, was kein Mensch/Tier braucht, trotzdem unbedingt nötig ist. Ich erinnere an die Cortison- und Anabolika-Studien, Lavater und Hitler haben an bösartige Rassenstudien geglaubt, viele Sekten glauben immer noch daran, daß die Erde in 6 Tagen erschaffen wurde und die heilige Mutter Kirche hat bis vor einigen Jahren laut ihren eigenen Studien immer noch an ein geozentrisches Weltsystem geglaubt und dafür sogar Menschen ermordet.
Nun ist wohl klargelegt, warum Studien es so in sich haben, daß sie immer zum Vorteil des Auftraggebers ausfallen. Daraus sollten einigermaßen intelligente Menschen ableiten, daß sie nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, neue Studien immer wieder kritisch zu hinterfragen und nicht blind allem glauben, was aus Labors an Studien oder gar Teilstudien ausgespuckt wird (Labor betont man übrigens auf o und nicht auf a).
Die mir unheimlichste Art der Studien ist diejenige, die auf dem Umweg über irgendein neuerfundenes Gen Menschen für dumm verkauft, ängstigt und einschüchtert und damit die solide Basis dafür legt, daß der Auftraggeber der Studie binnen Kürze ein monopolistisches Medikament dagegen auf den Markt werfen kann.
Das mit den neuen Genen ist so eine Sache. Eine Zeitlang war es in, daß alles ein Syndrom wurde, dann gab es die Morbi, jetzt haben wir die Gens – ja, Gene klingt besser. Ein verändertes Gen ist ja keine Krankheit und kann im Grunde nicht geheilt werden. Da kommt mir nun der fatale Verdacht, daß man mit der Einführung dieses Terminus im Grunde nur zukünftigen Genmanipulationen Tür und Tor öffnen möchte.
Und das führt mich wieder zu Monsanto oder B oder S und wie sie alle heißen, die alle unter dem Deckmantel heil- und gesundheitsbringender Botschaften nur darauf aus sind, mit genmanipuliertem Müll die Menschen und deren Geld in den Griff zu bekommen.
Iris
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