W U H E I - WHIPPET- BLOG: In eigener Sache
Dienstag, 3. April 2007
In eigener Sache
Da ich im Forum von einer Frau aus Tirol anonym (ich kenne jedoch ihre Identität!) massivst angegriffen wurde, möchte ich meinen Kritikern hier - auf meinem eigenen Grund und Boden sozusagen, aber genauso öffentlich, da hier alle mitschreiben können, die Möglichkeit bieten, ihren Frust gegen mich los zu werden.

1. Behauptetes Zuchtverbot:
hat es niemals gegeben, dafür kann man gerne den Zuchtwart des ÖKWZR befragen.

2. Inzestwurf meiner Azawakhs:
wurde niemals verheimlicht, ist mir unglücklicherweise passiert, da die betreffende Hündin 18 Tage nach vollendeter Läufigkeit (Vulva wieder völlig abgeschwollen, klein und trocken, keine Scheinträchtigkeit, Rüden uninteressiert), als ich sie wieder zu Schwester und Bruder in die Küche mit eigenem Azawakh - Garten gab, nach einigen Tagen wieder läufig und anscheinend sofort gedeckt wurde. Es waren nie Blutspuren zu sehen gewesen. Ein Angebot aus Deutschland, einen Fremdrüden anzugeben, habe ich abgelehnt, auch den Vorschlag einer deutschen Züchterin, mindestens die Hälfte gleich umbringen zu lassen. War dumm, wie sich heute herausstellt.

3. On Chadasch, meine kleine Whippethündin mit der Spalte weit hinten im unteren Teil des weichen Gaumens: auch hier habe ich von Beginn an nichts verheimlicht, die Hündin wurde mehrmals von meinem TA untersucht, da sie jedoch brav trank und fraß und ordentlich zunahm, immer nur auf eine ventuelle Herzerkrankung - die sie aber nicht hat. Auch der Zuchtwart wusste von den Problemen mit ihr, da ich ständig mit ihm in Kontakt war: auch er hat bei der Wurfabnahme nichts ungewöhnliches entdeckt.
Mein Fehler war, daß ich mir diese Hündin regelrecht abschwatzen ließ (es war eine Bekannte dabei, die belegen kann, daß ich den Leuten eine andere Hündin geben wollte, diese aber unbedingt auf der kleinen bestanden hatten. Als ich 2 Tage später von diesen erfuhr, daß ihr TA die Gaumenspalte konstatiert hatte, wollte ich sofort losfahren und sie zurückkaufen, was man mir aber unter dem Vorwand verweigerte, man hätte sich schon so an sie gewöhnt und liebe sie so sehr, daß man sie nicht mehr hergeben könnte. Später erfuhr ich, daß diese Leute dem Zuchtwart erklärt hatten, man könne mir den Hund nicht mehr zurückgeben, ich würde ihn sicher umbringen!
Daß diese Leute Chaddy völlig verschüchtdert und abgemagert dann unter gar nicht schönen Umständen nach einem guten halben Jahr - entgegen den Bedingungen im Kaufvertrag - in die Schweiz abgaben, spricht für die große Liebe zu ihr.
Für Chaddy das große Glück, da sie ihre Lebensfamilie gefunden hat. Sie ist heute eine tolle kleine Renn- und Coursinghündin mit Lizenzen, topgesund und hat sogar schon ein V2 RCACA bei einer durchaus kritischen Richterin gemacht. Ein Glück auch für mich, denn dadurch habe ich ihre Familie als neue, sehr liebenswsürdige Freunde gefunden, mit denen ich wie mit fast allen in engem Kontakt stehe.

Mit freundlichen Grüßen, Iris Jacobs

p.s.:
Die angesprochenen Bilder wurden gemacht, als ich wegen meiner malignen Krebserkrankung operiert wurde und bereits ca 14 Tage nicht mehr zu HAuse war. ein befreundetes Ehepaar aus Deutschland war damals vorzeitig abgereist, da irgendein Problem in ihrem Haus aufgetreten war. Die nächsten Home- und Hundesitter konnten erst 2 Tage später die restliche Woche übernehmen, lso waren natürlich Haus und Garten - es war ein April mit viel Schnee und Regen - nicht in besonderem Zustand. Was damals besonders infam war: man hatte in der Küche die Hundetüre in den separaten Azawakh - Gartenteil so verhängt und Bilder gemacht, daß es aussah, als ob diese armen Hunde ausschließlich in der Küche gehalten würden. Was weder damals noch heute stimmt, denn dort ist nur der Schlafplatz.
Warum ich heute keine neueren Bilder auf die HP oder in den blog stelle: man würde nur argumentieren, daß ich alles nur für die Bilder grad so mal hergerichtet habe.
Warum ich im Forum diesen Leuten keine Antworten mehr gebe: ich duskutiere zwar sehr gerne auch sehr hart, aber niemals unte der Gürtellinie und werde mich weder auf dieses Niveau begeben noch habe ich es auf Grund meiner tatsächlichen Erfolge meiner Hunde nötig, mich zu verteidigen.

Zu meiner Feude hier ein neues Bild von Porter aus Kanada:

dort dort am laufenden Band Ausstellungen gewinnt und sich schon auf seine Cousine aus dem nächsten Wurf freut!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 31. März 2007
Liebe Kinder, morgen gibt es
wieder ein Märchen.
Diesmal ist es das vom König und seinen Hofräten, Hofschranzen und Hofnarren.
Feut Euch, denn auch ais diesem Märchen könnt Ihr wieder was lernen! Bals bald, Eure Märchentante

p.s. am 2. April,
nein, es war kein Scherz, aber wichtigere Vorfälle in Dingen des ÖKWZR verlangen meine Konzentration darauf.
Das Märchen kommt aber sicher noch in den nächsten Tagen, verlaßt Euch darauf!

Iris, heute keine Märchentante, heute auf den Spuren von langsam verschütt gehender Wahrheit, Ehrlichkeit und Anstand.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 27. März 2007
Liebe Kinder, es ist Zeit,
Euch ein Märchen zu erzählen. Es ereignete sich in grauer Vorzeit, als es noch üblich war, einander möglichst Gutes zu tun, also in der „Guten Alten Zeit“.

Es waren 2 Handwerker, die lebten in verschiedenen Dörfern. Der eine schon etwas älter, galt als belesen und klug und gab seine Erfahrungen immer wieder an jüngere Männer weiter, er war so etwas wie ein Lehrer oder ein Lehrherr, ja, in seinem Beruf war er das wohl auch. Eines Tages wollte auch der jüngere Handwerker Ratschläge, er dachte, wenn alle anderen vom Alten Nutzen hätten, warum er nicht auch. Und er begann, dem alten Mann täglich zu schreiben und Fragen zu stellen. Der alte Mann war geschmeichelt und vermutlich durch sein Alter nicht mehr so vorsichtig wie ehedem. Also, er schrieb jeden Tag er zurück und wurde nicht müde, sein Wissen weiter zu geben; und nicht nur sein Wissen, sondern etwas viel Kostbareres, seine Freundschaft.

Wie gesagt, er war unvorsichtig, ja, er war sogar so dumm, daß er nicht einmal bemerkte, daß der junge Mann begann, ihn auszunützen: er pries ihm in höchsten Tönen Getreide an, das einer seiner Verwandten anbaut: dieses Getreide, so sagte er, brächte nicht nur das allerfeinste Mehl, sondern viel mehr als alle anderen Getreidesorten und im nächsten Jahr würden aus jedem Korn, das man sich für die Saat aufgehoben hätte, mehrere Halme mit noch dickeren Ähren sprießen. Und er zeigte dem alten Mann so einen Halm. Naja, er war sicher schon vom letzten Jahr, aber er hatte obenauf drei Ähren, prall gefüllt mit festen Körnern. Und er ließ den alten Mann von einem Mehl kosten: und siehe, es war von besonderer Süße. Und das Korn sei so ungemein günstig obendrein!
Es kam, wie es kommen mußte, der alte Mann – ich sagte es schon, er war, er war dumm – ließ sich zu diesem Handel überreden und kaufte das Wunderkorn. Ja, liebe Kinder, Ihr wißt genau, was nun kam, denn ihr habt nie die guten alten Zeiten erlebt, in denen man ohne Vorsicht Freundschaft verschenkte. Richtig, der Alte Mann war furchtbar hereingelegt worden, das Korn brachte das schlechteste Mehl und im nächsten Jahr gab es dürre, unfruchtbare Halme, also war der ganze Handel eine scheußlich teure Sache für den alten Mann geworden. Als er sich an den Verwandten des Jungen Mannes wenden wollte, von dem das Getreide gestammt hatte, wandte sich der junge Mann wie ein getretener Wurm, er redete sich heraus, daß sein Verwandter in ein fernes Land gereist wäre und daß er leider, leider, leider nicht erreichbar wäre. Der Alte Mann fand nur heraus, daß der junge Mann sein Korn irgendwie zurückgeben konnte und so keinen Verlust hatte. Dies gab ihm schon irgendwie zu denken, aber schlau war er immer noch nicht und vertraute dem jungen Mann weiterhin. Und gab ihm weiterhin Freundschaft und Ratschläge.
Wie sehr dumm das war, zeigte sich, als der junge Mann plötzlich im Dorf des alten Mannes auftauchte und sich dort breit machte – seine Erfolge waren ihm zu Kopfe gestiegen, was ja nicht weiter verwunderlich ist, wenn man es solchen Leuten so leicht macht - Kinder, laßt Euch das eine Lehre sein! Der junge Mann machte trotz der vielen guten, freundlichen Ratschläge immer wieder Fehler und der alte Mann versuchte immer noch, ihm weiterhin zu raten, doch plötzlich änderte sich der Ton des jungen Mannes, als er im Dorf des alten Mannes durch sein freches Gerede in den Dorfrat aufgenommen wurde – anscheinend sind alle alten Menschen etwas dümmer als die jungen. Als der junge Mann eines Tages wieder einmal was fürchterlich Falsches sagte und der alte Mann ihm freundlich erklärte, wie und warum es falsch wäre, brach der junge Mann nicht nur den Kontakt zum alten Mann ab, nein er versuchte, dem alten Mann von da an zu schaden, wo er nur konnte. Er verleumdete ihn und sein gutes Handwerk, er zeigte ihn sogar im Dorfrat an – was aber zum Glück des alten Mannes nichts nützte, da dieser niemals gelogen, gestohlen oder andere hereingelegt hatte und dies alle wußten. Der junge Mann versuchte weiterhin, dem alten Mann mit viel Häme Schaden zuzufügen. Natürlich immer hintenherum im Geheimen und so, daß viele dachten, der alte Mann sei wirklich nicht mehr ganz richtig im Kopf.
So änderte der junge Mann mit seinem kranken Ehrgeiz die „Gute Alte Zeit“ unwiederbringlich und machte sie zu einer schlechten Zeit. Und wie es so ist mit den schlechten Dingen, haben sie mehr Bestand als die guten, denn die guten nimmt man als selbstverständlich hin und da sie bescheiden sind, bekommen die Schlechten die Oberhand.
Nun endlich ging dem alten Mann ein riesiges Licht auf, aber der Schaden war nun einmal geschehen und er konnte nicht so bald wieder einem Menschen vertrauen, besonders nicht denen, die ihm gar zu freundlich kamen. Er mußte in seinem Alter lernen, daß Hinterhältigkeit sich oft die Maske der Freundlichkeit umhängt, aber er lernte gut und war fürderhin auf der Hut.
Und wie das Leben so spielt – und es kann durchaus auch gerecht sein - er gewann neue, echte Freunde, die nicht immer freundlich waren, sondern auch ihm von Zeit zu Zeit, wenn es nötig war, die Wahrheit sagten.

Wie gesagt, es ist ein Märchen, aber auch aus Märchen können Kinder noch vieles lernen.

... link (3 Kommentare)   ... comment


Freitag, 9. März 2007
Neu in Österreich!
Hallo Freunde [nicht friends ;)],

Margot war heute wieder mal ganz schön fleissig und hat uns eine Windhund - Internet - Zeitung beschert:

http://windhund.twoday.net/

Noch ist nicht viel drinnen, aber es wird.
Ja, natürlich ist der Schwerpunkt Windhunde (die Mediterranen sind dabei, wie schön!). Und wir werden sehen, wie es sich entwickelt: wenn so, wie alles, andere, was wir bisher angepackt haben, dann wird es wohlgeraten

sagt Eure Iris

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 8. März 2007
Major domus - Mayer - Vereinsmeier
Liebe Freunde,


im Augenblick kann ich an Margots überaus treffenden Worten :

http://www.irishwolfhound.at/iwh-blog/files/verbrannte_erde.html

nichts aussetzen, der Inhalt muß sich noch setzen, meine Ergänzungen oder Fußnoten kommen noch!

Meine bescheidene Meinung zur Vereinstätigkeit von leitenden Mitgliedern:

Alle Meier/Mayr/Meir etc stammen vom Wort major domus, das Karl der Große für die von ihm eingesetzten Verwalter seiner Bauernhöfe und Landgüter eingeführt hatte. major ist der Komperativ von magnus, groß, also ist ein Maier der "Grössere" eines Hauses.

Ein Major domus musste aber viele Voraussetzungen mitbringen, bevor er es überhaupt werden konnte: er musste ein bestimmtes Alter und sehr viel Erfahrung in der Landwirtschaft haben und war auch zu ständiger Mitarbeit angehalten und er musste jährlich Rechenschaft ablegen über alles, was der ihm anvertraute Hof abwarf. Was aber Karl der Große (anscheinend hieß er nicht umsunsten so) noch von seinen majores verlangte: hervorragenden Umgang mit den mit ihnen arbeitenden Menschen, "damit sie mit höchlichster Freude am Werke bleiben" (Zitat, in unser Neuhochdeutsch übertragen). Karl verlangte so z.B., daß Kinder zur Schule gingen und erst ab einem gewissen Alter zur Arbeit (und da nur zu leichteten) herangezogen würden. Daß damals nicht mal die majores domi wirklich frei, mündig waren oder gar das Wahlrecht hatten, weiß man im Allgemeinen, also ergibt sich daraus, daß Kinder schon gar nicht wählen durften - man scheint schon damals gewußt zu haben, warum man das so handhabt.
Als meine Söhne, die beide als Erwachsene zeigten, daß sie überdurchschnittlichen Verstand und dessen Handhabung mitbekommen hatten, noch klein waren, war das allerdings meist anders: heute wollten sie Pilot werden, morgen Arzt und übermorgen Tramfahrer. Also hatte ich ihnen die Entscheidungen agenommen, sonst hätte ich bei jedem cirka 7 verschiedene Berufsausbildungen bezahlen dürfen - von den Essenswünschen oder anderem ganz abzusehen. Damals habe ich gelernt, daß Kinderwahlrecht keine wirklich gute Sache ist, sondern daß ausschließlich Erwachsene bestimmen, was Kinder wollen und daher war es gut, daß meine Söhne erst als Erwachsene wählen durften, da sie erst dann eine eigene, von mir unabhängige, freie Meinung zu allen Themen hatten.
That's for today -- love and greetings, Iris

... link (1 Kommentar)   ... comment


Sonntag, 25. Februar 2007
In unser aller Interesse!
Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung
des ÖKWZR

am 24. März 2007, 10:00 Uhr - Autobahnraststation 3033 Großram (A1 Westautobahn ca. 28km vor Wien)

Tagesordnung

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung
4. Beschlussfassung über Satzungsänderungen (auch einzelner Bestimmungen der Satzung sowie erst während der a.o. GV geänderter Satzungspunkte) und Anpassung der Vereinsorgane an das VG2002.

Die schriftliche Einladung an alle Mitglieder ist auf dem Postweg.

Das Protokoll der letzten ordentlichen Generalversammlung vom 3. Februar 2007 kann unter office@windhund.at (Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können) angefordert werden.
<<<<<
Soweit die Einladung auf der HP des ÖKWZR, ich werde vermutlich diese Woche ebenfalls eine Einladung erhalten.

Es wird an dieser GV um weit mehr gehen, als die neuen Statuten (Satzungen) des ÖKWZR hinzunehmen. Sie wurden auf der GV aus vielen sehr wichtigen Gründen von vielen abgelehnt, besonders, weil dadurch die Rennvereine im Grunde entmachtet wurden.
Weiters, weil allen Mitgliedern ein unter heftige Strafe gestellter Maulkorb umgehängt werden sollte, und zwar im Grunde in jeder Hinsicht - und das ist gegen unsere Verfassung, der auch ein einfacher Verein untersteht.
Es geht auch darum, daß es kein Vertretungsrecht mehr für verhinderte Mitglieder geben sollte - was will man wohl damit bezwecken, noch dazu da die GV immer eim Wiener Raum stattfindet und für den Ö. Westen immer einen mühsamen Tagesausflug darstellt?

Ich möchte alle, denen es irgendwie möglich ist, hinzukommen und aufmerksam zu hinterfragen, worüber sie abstimmen, genau nachzudenken, dann intelligent und demokratisch abzustimmen.

Danke und liebe Grüße, Iris

p.s.: alle Mitglieder (Bezahlung des heurigen MB Bedingung) erhalten das Protokoll unter office@oekwzr.at - sollte es nicht funktionieren, dann bitte bei mir anfragen. lg Iris

... link (5 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 21. Februar 2007
noch Unnötigeres
Da bekomme ich doch im Forum eine pm von jemandem, der 's nicht lesen und nicht lassen kann: ich hätte unrechtmäßig ein copyright auf die veröffentlichten FCI-Standards gemacht - falsch, ganz falsch - auf die Form - da völlig anders gegliedert und aufgebaut - bezieht sich das c. Wenn man sehr, aber nur sehr, sehr genau hinsieht, dann steht in jedem einzelen Standard wer, wo, wie und wer nicht - und das reicht.
Da der ÖKWZR lange Jahre meine Standards übernommen hatte und jeder das korrekt befand (nicht fand, man lese auch hier korrekt), ist das so in Ordnung. Als ich das alles vor Jahren verfasste oder umgliederte, hatte ich Rechtsbeistand, der sich bei derlei Dingen auskennt.

Werte Schreiberin, höre sie auf, mir mit dem Finger zu wachteln, ich - keine DiplArch - bin rechtlich versiert.

Werte Schreiberin, ich rate ihr, sich als Fahnenpatin zu gewissen Leuten zu gesellen, die auch nicht lesen können, sondern sich immer nur das aus dem Zusammenhang picken, woran sie grad ihren Frust ablassen können und wo sie denken, ihre Art von Überlegenheit zeigen zu können.

Noch was: ich bin kein Müllkübel für irgendwelche Frustergüsse, bitte das ebenfalls zu unterlassen.

nur mehr höflichen Gruß -
Iris Jacobs, rechtlich versiert

... link (5 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 20. Februar 2007
Unnötiges
Hallo liebe Freunde,
Wieder mal was aus gegebenem Anlaß: ich habe im Forum die Seite www.rassehundezucht.net empfohlen, da ich seit Jahren dort registriert und sehr zufrieden bin – noch dazu, wo es eine völlig kostenlose Werbung ist und sich die Betreiberin große Mühe macht.
Das hat bei unseren deutschen IW-Mitschreibern ein recht negatives Echo hervorgerufen, da ausgerechnet einer der ihren nicht mehr offiziell als FCI-Züchter gilt, obwohl er ausschließlich mit DWZRV-Hunden züchtet. Selbstverständlich kann und muß sich ein Betreiber in erster Linie auf die Angaben der Interessenten verlassen und darauf hoffen, daß sich jemand wieder abmeldet, wenn die Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Aber leider wurde von den Meckerern nun behauptet, daß das alles unseriös ist und daß die Bezeichnung FCI nicht verwendet werden darf und Ähnliches.
Wenn das wirklich so ist, daß dort, wo FCI draufsteht, nur FCI drinnen sein darf, dann darf kein FCI-Züchter auf seiner Seite auch über seine Nicht-FCI-Hunde, z.B. irgendwelche Mischlinge oder Rescues berichten.
Ich finde diese ganzen Anwürfe einfach traurig, denn man unterstellt mir unterschwellig, gegen die FCI zu sein und andererseits wird mit absurden Behauptungen gearbeitet, aber nicht auf meine (unsere) Argumente eingegangen. Alles, was ausserhalb der FCI andiskutiert wird, ist für diese Leute schlichtweg verboten – warum eigentlich? Hat man vielleicht selbst irgendwo eine nette kleine Leiche im Keller und die könnte ans Licht kommen? Naja, es grüßt Euch ganz herzlich Iris, die dort weiter Werbung macht

... link (1 Kommentar)   ... comment


Mittwoch, 7. Februar 2007
Zum heutigen Eintrag im Forum
private Überlegungen, nämlich zu den defaitistischen Äusserungen im Wuff - Forum über eine intelligente Feundin.

In unseren so hochzivilisierten Breiten regen sich alle zu Recht über Mißstände wie z.B. die ständige Unterdrücken der Frauen im Islam und ihr Dummhalten auf und die Wogen gehen richtig hoch, wenn es um Beschneidung geht. Klar, die sind weit weg, das können wir ja gut ablehnen.

Aber wie sieht das hier bei uns aus?
Wenn ein männlicher Mensch in einem Internetforum eine Frau in häßlicher Weise mit seinem höchst privaten, primitiven Wortschatz beleidigt, was bereits durchaus klagswürdig ist und nur wegen der ausnehmenden Großherzigkeit der also zu Unrecht Beschimpften nicht passiert, dann erwartet der Mitleser irgendwann - spätestens nach einer offiziellen Rehabilitierung - eine genauso öffentliche Entschuldigung. Wenn das nicht passiert, deutet es auf mangelnde Sensibilität, zumindest aber auf mangelnde Manieren hin. Kann nicht jeder haben, hängt mit einer entsprechenden Kinderstube zusammen.

Was mich aber in höchstem Maße daran befremdet:

Warum um alles in der Welt lassen die Damen seines Umfeldes, die sich alle als kultiviert betrachten, derartige frauenfeindliche Äusserungen zu? Gehört das zu ihrem Verständnis von "Rollenspiel" - ich werd geschlagen. also schlag ich auch?

Wird ein Mann, der ihm fremde, unbescholtene Frauen auf niederstem Niveau angreift, vor anderen Halt machen?

Wird jemand, der vor Anderesdenkenden und Menschen, die niveauvolle Kritik anbringen, keine Achtung hat, vor allen andereren "Andersseienden" Halt machen?

Und last but not least: Welchen Einfluß hat das auf die Kinder in seinem Umfeld - werden sich die heute kleinen Mädchen später auch dümmlichen Machos unterwerfen und werden die kleinen Buben von heute später auch Frauen just from stupidness beleidigen - was ja eindeutig die Vorstufe zur Unterdrückung ist?

Mir macht so etwas Angst.

Mit sehr nachdenklichen Grüßen, Iris

... link (5 Kommentare)   ... comment


Freitag, 29. Dezember 2006
Das Jahr des Schweins -
zumindest im chinesischen Kalender; und das soll ja angeblich ein besonders gutes, ertragreiches Jahr sein.

Image Hosted by ImageShack.us

Daher grüßen nach zwei Jahren wieder die kleinen Plüschsäuli und wünschen allen Freunden ein wunderbares Jahr 2007. Erfolge ohne Hochmut, Fröhlichkeit mit viel Grund, liebe Freunde ohne jeglichen Trug und loast but not least Gesundheit natürlich auch für alle unsere Tierchen.

Eure Iris samt der ganzern Bande, die sich hoffentlich sehr bald vergrössern wird - an Zahl und Größe!

... link (7 Kommentare)   ... comment