Sonntag, 17. Juli 2011
110716 Mammendorf
wuhei, 10:08h
RB Frau Bennemann 110716 Mammendorf - Olympia D. of Wuthering Heights, Kat Nr. 31
„6 Jahre alte weiße Hündin mit gestromten Abzeichen von korr. Größe u. gutem Format, korr. Kopf u. vollz. Scherengebiß, dunkle, sehr kleine Augen, Rosenohren, korr. Hals, guten Winkelungen der Vor- u. Hinterhand, parallel gestellte Läufe, korr. Brustbreite und Tiefe, korr. Ober- u. Unterlinie. Im Rücken etwas kurz, s. schönes Haarkleid, freundliches Verhalten, parallel im Kommen u. Gehen, die Hündin gewinnt in der Seitwärtsbewegung. V“
Kommentar: Hä?
Diese Farbe nennt man "irish" oder auch "gestomte Mantelschecke"
…von gutem Format – aber im Rücken etwas kurz?:
„sehr kleine Augen“:
und bitte, man erkläre mir das: „die Hündin gewinnt in der Seitwärtsbewegung“ - eine Erfindung der Dame Bennemann - wenn Seitengang, dann müsste Frau B ein gut vergeben!
p.s.: wie korrekt ist es, wenn jemandes Hunde, der als Ringschreiber auf einer Ausstellung wirkt, im gleichen Ring ausgestellt und dann noch nach vorne gestellt werden?
Frau Bennemann hat sichtlich nach nicht vorhandenen Fehlern gesucht, um Olympia nicht plazieren zu müssen. Schade um jeden Cent für diese Ausstellung!
Aber zum Ausgleich dafür hat Frau Bennemann eine bereits bei der Clubsiegerausstellung **)
in Ö als übergroß deklassierte Hündin, die noch dazu eine ca. 8 cm lange Ridge***)
am Hals hat, V2 gegeben. Und der riesengroße Bruder dieser Hündin hat die Jugendklasse gewonnen – also ist der DWZRV dabei, die unkorrekt übergroßen Whippets auf ein Podest zu heben und für die Weiterzucht mit fehlerhaften Hunden zu arbeiten!
Paßt doch irgendwie zur verblödeten Aufoktruierung des Myostatin-.Testes.
**) nachmittags: Ich entschuldige mich für die unrichtige Angabe und habe den Eintrag richtiggestellt, da mir die Besitzerin der Hündin eine Email gesandt hat, in der sie mich infomierte, daß diese Hündin noch nicht zur Zuchtzulassung vorgestellt wurde. Selbstverständlich liegt es niemals in meiner Absicht, einen Hund "schlecht zu machen", ich erlaube mir jedoch, (eigentlich schon bekannte) Fakten darzustellen, wenn sie der Wahrheit entsprechen.
***) 110718, morgens: noch eine Email der Besitzerin und daher noch eine Korrektur: die Ridge ist nur ca 4 cm lang und die Richterin hat die Hündin auf Ersuchen der Besitzerin gemessen: sie ist nun 48 cm, also völlig korrekt in der Größe, was mich natürlich sehr erleichtert, denn dann hatte der Richter in Inzing ja falsch gemessen.
Der Einwand, ich hätte ja auch schon mit übergroßen Hündinnen gezüchtet, ist übrigens nicht korrekt, es waren zwar grenzgroße Hündinnen, aber niemals übergroße. Ich habe zwar übergroße Hunde in meiner Zucht, diese werden, wie die derzeitige "Große" Quendolyn mit ihren 49,5 cm, nicht zur Zucht herangezogen.
Was mich am Bericht der Frau Bennemann stört, ist nicht das unplazierte V, sondern daß Fehler aufgeführt werden, die Olympia nicht hat, während die Dame nicht erwähnt, daß die Hündin deutlich zu gut im Futter steht, was für mich selbst durchaus ein Grund wäre, einen Hund abzuwerten!
Es wäre übrigens für jeden ein Leichtes, hier in meinem Blog einen Protest selbst zu posten, ich würde mich darüber freuen ;) imjc
„6 Jahre alte weiße Hündin mit gestromten Abzeichen von korr. Größe u. gutem Format, korr. Kopf u. vollz. Scherengebiß, dunkle, sehr kleine Augen, Rosenohren, korr. Hals, guten Winkelungen der Vor- u. Hinterhand, parallel gestellte Läufe, korr. Brustbreite und Tiefe, korr. Ober- u. Unterlinie. Im Rücken etwas kurz, s. schönes Haarkleid, freundliches Verhalten, parallel im Kommen u. Gehen, die Hündin gewinnt in der Seitwärtsbewegung. V“
Kommentar: Hä?
Diese Farbe nennt man "irish" oder auch "gestomte Mantelschecke"
…von gutem Format – aber im Rücken etwas kurz?:
„sehr kleine Augen“:
und bitte, man erkläre mir das: „die Hündin gewinnt in der Seitwärtsbewegung“ - eine Erfindung der Dame Bennemann - wenn Seitengang, dann müsste Frau B ein gut vergeben!
p.s.: wie korrekt ist es, wenn jemandes Hunde, der als Ringschreiber auf einer Ausstellung wirkt, im gleichen Ring ausgestellt und dann noch nach vorne gestellt werden?
Frau Bennemann hat sichtlich nach nicht vorhandenen Fehlern gesucht, um Olympia nicht plazieren zu müssen. Schade um jeden Cent für diese Ausstellung!
Aber zum Ausgleich dafür hat Frau Bennemann eine bereits bei der Clubsiegerausstellung **)
in Ö als übergroß deklassierte Hündin, die noch dazu eine ca. 8 cm lange Ridge***)
am Hals hat, V2 gegeben. Und der riesengroße Bruder dieser Hündin hat die Jugendklasse gewonnen – also ist der DWZRV dabei, die unkorrekt übergroßen Whippets auf ein Podest zu heben und für die Weiterzucht mit fehlerhaften Hunden zu arbeiten!
Paßt doch irgendwie zur verblödeten Aufoktruierung des Myostatin-.Testes.
**) nachmittags: Ich entschuldige mich für die unrichtige Angabe und habe den Eintrag richtiggestellt, da mir die Besitzerin der Hündin eine Email gesandt hat, in der sie mich infomierte, daß diese Hündin noch nicht zur Zuchtzulassung vorgestellt wurde. Selbstverständlich liegt es niemals in meiner Absicht, einen Hund "schlecht zu machen", ich erlaube mir jedoch, (eigentlich schon bekannte) Fakten darzustellen, wenn sie der Wahrheit entsprechen.
***) 110718, morgens: noch eine Email der Besitzerin und daher noch eine Korrektur: die Ridge ist nur ca 4 cm lang und die Richterin hat die Hündin auf Ersuchen der Besitzerin gemessen: sie ist nun 48 cm, also völlig korrekt in der Größe, was mich natürlich sehr erleichtert, denn dann hatte der Richter in Inzing ja falsch gemessen.
Der Einwand, ich hätte ja auch schon mit übergroßen Hündinnen gezüchtet, ist übrigens nicht korrekt, es waren zwar grenzgroße Hündinnen, aber niemals übergroße. Ich habe zwar übergroße Hunde in meiner Zucht, diese werden, wie die derzeitige "Große" Quendolyn mit ihren 49,5 cm, nicht zur Zucht herangezogen.
Was mich am Bericht der Frau Bennemann stört, ist nicht das unplazierte V, sondern daß Fehler aufgeführt werden, die Olympia nicht hat, während die Dame nicht erwähnt, daß die Hündin deutlich zu gut im Futter steht, was für mich selbst durchaus ein Grund wäre, einen Hund abzuwerten!
Es wäre übrigens für jeden ein Leichtes, hier in meinem Blog einen Protest selbst zu posten, ich würde mich darüber freuen ;) imjc
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animagi,
Montag, 18. Juli 2011, 10:22
Hallo Iris,
danke für die Richtigstellung. Ich finde auch 48cm groß und ich bin auch noch nicht sicher, ob ich Kiambi auch wirklich in die Zucht nehme. Aber ausstellen werde ich sie auch weiterhin!
Also wenn man den Angaben in der TWA trauen kann, ist für dich eine Hündin mit 49cm gerade noch im Limit um mit ihr zu züchten, oder, denn Kitty ist 49cm, das steht zumindest in der TWA.
lg
Sabine
danke für die Richtigstellung. Ich finde auch 48cm groß und ich bin auch noch nicht sicher, ob ich Kiambi auch wirklich in die Zucht nehme. Aber ausstellen werde ich sie auch weiterhin!
Also wenn man den Angaben in der TWA trauen kann, ist für dich eine Hündin mit 49cm gerade noch im Limit um mit ihr zu züchten, oder, denn Kitty ist 49cm, das steht zumindest in der TWA.
lg
Sabine
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whippstaff,
Montag, 18. Juli 2011, 12:47
Abwarten
Hallo Sabine und natürlich auch Iris :),
ich würde die Kirche jetzt erst mal im Dorf lassen.
Wenn Dir Kiambi gefällt Sabine, dann züchte mit ihr.
Suche einen passenden Rüden (und das wirst Du) und dann sieh erst mal, wie sich die Maus vererbt.
Mit AJ und Flecki habe ich auch die größten Hunde aus unserem A-Wurf behalten. Und obwohl AJ sich auch bei 48cm - 49cm einpendeln wird (denke ich. Ich kann schlecht schätzen), habe ich mit ihr Zuchtpläne.
Mich nervt das gleich drauf hauen wenn jemandem etwas nicht passt derzeit gewaltig!
Wir sind alle keine Hellseher, können auch bei der besten Anpaarung nur vermuten und nicht wissen.
Können wir die anderen nicht einfach mal machen lassen? Muss man alles gleich bewerten als Aussenstehender (und das meine ich allgemein und nicht nur auf die Rasse Whippet bezogen).
Sabine, geh Deinen Weg und sieh, was Du draus machst. Ich denke, Du wirst wissen was Du tust! :)
LG,
Yvonne
ich würde die Kirche jetzt erst mal im Dorf lassen.
Wenn Dir Kiambi gefällt Sabine, dann züchte mit ihr.
Suche einen passenden Rüden (und das wirst Du) und dann sieh erst mal, wie sich die Maus vererbt.
Mit AJ und Flecki habe ich auch die größten Hunde aus unserem A-Wurf behalten. Und obwohl AJ sich auch bei 48cm - 49cm einpendeln wird (denke ich. Ich kann schlecht schätzen), habe ich mit ihr Zuchtpläne.
Mich nervt das gleich drauf hauen wenn jemandem etwas nicht passt derzeit gewaltig!
Wir sind alle keine Hellseher, können auch bei der besten Anpaarung nur vermuten und nicht wissen.
Können wir die anderen nicht einfach mal machen lassen? Muss man alles gleich bewerten als Aussenstehender (und das meine ich allgemein und nicht nur auf die Rasse Whippet bezogen).
Sabine, geh Deinen Weg und sieh, was Du draus machst. Ich denke, Du wirst wissen was Du tust! :)
LG,
Yvonne
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animagi,
Montag, 18. Juli 2011, 13:23
Danke Yvonne,
da kann ich dir nur Recht geben, jeder Züchter muss seinen eigenen Weg gehen und kann, muss sich aber nicht von anderen beeinflussen lassen.
Ich schätze Iris langjährige Erfahrung und ihren Wissensstand die Rasse betreffend sehr und denke, dass man daraus sicherlich auch lernen kann.
Allerdings mache keine fremden Hunde auf meinem Blog oder irgendwo anders schlecht oder vergleiche sie mit anderen, was nicht heißen soll, dass ich keine Meinung dazu habe, aber ich maße es mir nicht an ungefragt öffentlich eine Beurteilung eines Hundes abzugeben, den ich noch nicht einmal selber mit eigenen Augen gesehen habe.
lg
Sabine
da kann ich dir nur Recht geben, jeder Züchter muss seinen eigenen Weg gehen und kann, muss sich aber nicht von anderen beeinflussen lassen.
Ich schätze Iris langjährige Erfahrung und ihren Wissensstand die Rasse betreffend sehr und denke, dass man daraus sicherlich auch lernen kann.
Allerdings mache keine fremden Hunde auf meinem Blog oder irgendwo anders schlecht oder vergleiche sie mit anderen, was nicht heißen soll, dass ich keine Meinung dazu habe, aber ich maße es mir nicht an ungefragt öffentlich eine Beurteilung eines Hundes abzugeben, den ich noch nicht einmal selber mit eigenen Augen gesehen habe.
lg
Sabine
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sandrina,
Dienstag, 19. Juli 2011, 00:08
Dass der Schriftführer seinen eigenen Hund im Ring zeigt, finde ich nicht weiter tragisch. Ich habe selbst schon im Ring beim Schreiben mitgeholfen, und man hat überhaupt keine Chance, da was reinzuschreiben, was der Richter nicht deutlich ansagt. Es sind ja genug Assistenten im Ring, die da auch ein Auge drauf haben.
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wuhei,
Dienstag, 19. Juli 2011, 12:25
Guten Morgen
Da heute um ca 5°° das www meine sehr lange Antwort nicht akzeptiert hatte, nun nochmals:
ad ultimum:
Ich habe jahrelang, schon vor den Windhunden und dann auch jahrelang Sonderleitungen und Schriftführungen gemacht und auch im DWZRV des öfteren geschrieben. Als ich dort einmal eingesprungen bin, da die Schreiberin erkrankte, habe ich spontan meine eigenen beiden gemeldeten Hunde zurückgezogen, da ich das für korrekt hielt und halte.
Selbstverständlich wird kein Ringschreiber eigene "Änderungen" in Richterberichte anfügen, aber ich habe bei vielen Sonderleitungen erlebt, daß Ringschreiber leider immer wieder persönliche Kommentare über anwesende Hunde machen und die Richter dafür keineswegs taub sind.
ad altera:
Da ich erst seit ca einem Jahr hin und wieder in der whippetdatabase mitschreibe, wird es noch einige Zeit dauern, bis ich alles, was irgendwelche Fremden über meine Hunde eingetragen haben - übrigens ohne mein Wissen oder gar meine Erlaubnis. Daher habe ich erst heute morgens die Größe von Kitty richtig gestellt.
Züchten ist kein "Ausprobieren und schaun wir mal, was rauskommt". Züchten kann und sollte von der Pike an gelernt werden. Wenn man dann ausreichend Wissen über Genetik, Hundezucht, Rassestandards gesammelt hat und zudem möglichst viele Generationen der beiden Elterntiere kennt, weiß man ganz genau, in welche Richtung ein Wurf gehen wird.
Alles andere ist nur Vermehren.
Meine Doyens bei den Windhunden, die alle langjährige Züchter und Richter *) mehrere Rassen waren, haben mir auch beigebracht, daß eine ganz wichtige Zuchtgrundlage auch das ständige Weiterlernen ist. Und das ist untrennbar mit der konstanten Beurteilung von Hunden verbunden. Daher sind solche Beurteilungen bei mir nicht als Kritik im eigentlichen Sinne aufzufassen.
Aber, da wer austeilt auch einstecken können sollte, vertrage ich ohne weiteres auch Kritik an meinen Hunden, soferne sie standardgebunden ist.
Was mir seit einigen Jahren am sehr "lockeren" Umgang mit der Whippetgröße nicht paßt ist vor allem, daß wir in der FCI nach dem emglischen Standard züchten und die Engländer die Größe unter Garantie nicht anheben werden. Das hat - neben dem Umstand, daß er genau dieser Größe den Tp ausmacht, mehrere Gründe: der Whippet ist genau durch diese Größe in Verbindung mit anderen Standardpunkten wie z.B. ein nicht zu langer Hals, die Spannung über der Lende und Winkelungen im Mittelmaß, ein in hohem Maße robuster und wenig unfallanfälliger Jäger und Courser.
Man kann sehr wohl Hunde nach Bildern beurteilen, vor allem, wenn man ausreichend viele zu sehen bekommt. Sonst hättest Du, liebe Sabine, mich niemals mit Deinen Bilder über meine Meinung zu Deinen Hunden befragt (Mailwechsel gespeichert ;)). Gelle? imjc
*) damals kannten die Richter noch die Standards der einzelnen Rassen sehr genau. Sie "dienten" den Rassen und keinen amikalen Begünstigungen.
Da heute um ca 5°° das www meine sehr lange Antwort nicht akzeptiert hatte, nun nochmals:
ad ultimum:
Ich habe jahrelang, schon vor den Windhunden und dann auch jahrelang Sonderleitungen und Schriftführungen gemacht und auch im DWZRV des öfteren geschrieben. Als ich dort einmal eingesprungen bin, da die Schreiberin erkrankte, habe ich spontan meine eigenen beiden gemeldeten Hunde zurückgezogen, da ich das für korrekt hielt und halte.
Selbstverständlich wird kein Ringschreiber eigene "Änderungen" in Richterberichte anfügen, aber ich habe bei vielen Sonderleitungen erlebt, daß Ringschreiber leider immer wieder persönliche Kommentare über anwesende Hunde machen und die Richter dafür keineswegs taub sind.
ad altera:
Da ich erst seit ca einem Jahr hin und wieder in der whippetdatabase mitschreibe, wird es noch einige Zeit dauern, bis ich alles, was irgendwelche Fremden über meine Hunde eingetragen haben - übrigens ohne mein Wissen oder gar meine Erlaubnis. Daher habe ich erst heute morgens die Größe von Kitty richtig gestellt.
Züchten ist kein "Ausprobieren und schaun wir mal, was rauskommt". Züchten kann und sollte von der Pike an gelernt werden. Wenn man dann ausreichend Wissen über Genetik, Hundezucht, Rassestandards gesammelt hat und zudem möglichst viele Generationen der beiden Elterntiere kennt, weiß man ganz genau, in welche Richtung ein Wurf gehen wird.
Alles andere ist nur Vermehren.
Meine Doyens bei den Windhunden, die alle langjährige Züchter und Richter *) mehrere Rassen waren, haben mir auch beigebracht, daß eine ganz wichtige Zuchtgrundlage auch das ständige Weiterlernen ist. Und das ist untrennbar mit der konstanten Beurteilung von Hunden verbunden. Daher sind solche Beurteilungen bei mir nicht als Kritik im eigentlichen Sinne aufzufassen.
Aber, da wer austeilt auch einstecken können sollte, vertrage ich ohne weiteres auch Kritik an meinen Hunden, soferne sie standardgebunden ist.
Was mir seit einigen Jahren am sehr "lockeren" Umgang mit der Whippetgröße nicht paßt ist vor allem, daß wir in der FCI nach dem emglischen Standard züchten und die Engländer die Größe unter Garantie nicht anheben werden. Das hat - neben dem Umstand, daß er genau dieser Größe den Tp ausmacht, mehrere Gründe: der Whippet ist genau durch diese Größe in Verbindung mit anderen Standardpunkten wie z.B. ein nicht zu langer Hals, die Spannung über der Lende und Winkelungen im Mittelmaß, ein in hohem Maße robuster und wenig unfallanfälliger Jäger und Courser.
Man kann sehr wohl Hunde nach Bildern beurteilen, vor allem, wenn man ausreichend viele zu sehen bekommt. Sonst hättest Du, liebe Sabine, mich niemals mit Deinen Bilder über meine Meinung zu Deinen Hunden befragt (Mailwechsel gespeichert ;)). Gelle? imjc
*) damals kannten die Richter noch die Standards der einzelnen Rassen sehr genau. Sie "dienten" den Rassen und keinen amikalen Begünstigungen.
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