Sonntag, 19. Dezember 2010
Fekter: wovon hat die Frau überhaupt eine Ahnung?
wuhei, 12:08h
Parallel geschah diese Woche folgendes:
1. Putin, der frechste Dieb in Russland, kongenialer Gesinnungsbruder von Berlusconi und Sarkozy *), läßt einen Gerichtsprozeß verlegen und bestimmt schon jetzt selbstherrlich, daß Michail Chodorkowski
weiterhin für Jahre im Gefängnis bleiben wird. Dem hat er nämlich - natürlich nicht offiziell - den Konzern Yukos geklaut. Selbst so etwas zu schaffen, dafür reicht es bei Putin weder im Kopf noch an rechtschaffener Arbeit.
*) alle drei übrigens für Männer relativ klein gewachsen und vermutlich daher dermaßen komplexbeladen und geltungssüchtig.
2. Zeitgleich kritisieren zwei Jahre nach dem Mord an dem Asylwerber Umar Israilow in Wien die Angehörigen der tschetschenischen Gemeinde, daß die österreichischen (!) Behörden sie im Stich gelassen hätten. Naja, man weiß ja, wie man in Österreich etwas verschleppen kann......
3. Und dann fällt der Fekter nichts Besseres ein, als am Mittwoch in Moskau
ein Rückführungsabkommen mit Russland zu unterzeichnen, das Abschiebungen genauer regelt. Dies mit der saudummen Bemerkung, sie erwartet dadurch keine Abschiebewelle, da die (ihre?) Erfahrung zeige, daß nicht anspruchsberechtigte Personen meist freiwillig (HÄ ?) zurückkehren.
Nicht erst seit dem Fall Israilow nehmen die österreichischen Tschetschenen die Behörden mit wachsender Skepsis wahr. Nicht nur die Tschetschenen sind der Ansicht, Österreich wolle sich eben nicht mit Russland anlegen.
Wer da wohl seine schmutzigen Pfoten aufhält?? imjc
1. Putin, der frechste Dieb in Russland, kongenialer Gesinnungsbruder von Berlusconi und Sarkozy *), läßt einen Gerichtsprozeß verlegen und bestimmt schon jetzt selbstherrlich, daß Michail Chodorkowski
weiterhin für Jahre im Gefängnis bleiben wird. Dem hat er nämlich - natürlich nicht offiziell - den Konzern Yukos geklaut. Selbst so etwas zu schaffen, dafür reicht es bei Putin weder im Kopf noch an rechtschaffener Arbeit.
*) alle drei übrigens für Männer relativ klein gewachsen und vermutlich daher dermaßen komplexbeladen und geltungssüchtig.
2. Zeitgleich kritisieren zwei Jahre nach dem Mord an dem Asylwerber Umar Israilow in Wien die Angehörigen der tschetschenischen Gemeinde, daß die österreichischen (!) Behörden sie im Stich gelassen hätten. Naja, man weiß ja, wie man in Österreich etwas verschleppen kann......
3. Und dann fällt der Fekter nichts Besseres ein, als am Mittwoch in Moskau
ein Rückführungsabkommen mit Russland zu unterzeichnen, das Abschiebungen genauer regelt. Dies mit der saudummen Bemerkung, sie erwartet dadurch keine Abschiebewelle, da die (ihre?) Erfahrung zeige, daß nicht anspruchsberechtigte Personen meist freiwillig (HÄ ?) zurückkehren.
Nicht erst seit dem Fall Israilow nehmen die österreichischen Tschetschenen die Behörden mit wachsender Skepsis wahr. Nicht nur die Tschetschenen sind der Ansicht, Österreich wolle sich eben nicht mit Russland anlegen.
Wer da wohl seine schmutzigen Pfoten aufhält?? imjc
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