Donnerstag, 22. April 2010
Darf's a Bisserl mehr sein?
wuhei, 09:19h
http://www.windhund.at/index.php?option=com_content&view=article&id=515&Itemid=209
Der ÖKWzr hat mit dieser Antwort die Kontinuität seiner Inkompetenz bewiesen, man tanzt dort den Tanz der tausend Schleier mit dem kleinen Unterschied, daß die Schleier nicht fallen, sondern ständig dichter werden.
Hier die Fakten, die gegen die Aussagen des ÖKWzr stehen , wobei ich bitte, besonderes Augenmerk auf "zu 7, Abs. 2" zu legen!
Zu 3:
hat diese TA nun eine Zuchtabnahme oder die Wurfabnahme gemacht?
Bei einer Wurfabnahme wird lediglich festgestellt, in welchem körperlichen, medizinischen und psychischen Zustand sich Welpen und Mutter befinden, wie die Unterbringung ist etc. Er hat nichts mit der Geburt odr der Rassereinheit zu tun.
Zu 4:
Im Normalfall kann und darf der ÖKV in die Entscheidungen eines zuchtbuchführenden Vereins nicht eingreifen, dafür ist ja die Zuchthoheit der rassegebenden Vereine geschaffen worden. Erst wenn ein zuchtbuchführender Verein mit einer Bitte um Eingreifen an den ÖKV herantritt und damit für diesen Fall auf seine Eigenständigkeit und seine eigenen Entscheidungen verzichtet hat, kann so eine Entscheidung vom ÖKV gefällt werden.
Das bedeutet im Klartext, daß man im Fall der Frau Titze die Entscheidung nicht selbst gefällt hat, was sehr wohl möglich gewesen wäre, sondern den Schwarzen Peter geschickt und überlegt an den ÖKV abgeschoben hat.
Und damit den Freundschaftsdienst verlängert hat, der ja schon mit ihrer Unterbringung der Frau Titze und ihrer Hunde beim Zuchtwart vorgegeben war.
Zu 5:
Mir geht in dieser larmoyanten Selbstdarstellung die Stellungnahme des DWZRV ab, der vorher mehrmals klar gegen Frau Titze entschieden hatte.
Zu 6:
Welche eindringlichen Bemühungen des ÖKWZR, durch mehrfache Zwingerkontrollen das Dasein der Frau Titze im ÖKWZR-Bereich doch zu rechtfertigen!
Zu 7, Abs. 1:
Laut Auskunft aus Deutschen und anderen Barsoi-Kreisen ist dieser Wurf nicht in Österreich gefallen.
Zu 7, Abs. 2:
Frau Titze hätte nach VDH-Recht nach ihrem Hinauswurf aus dem DWZRV und dem Zuchtverbot auf 2 Jahre (das immer noch nicht aufgehoben ist) keinen wie immer gearteten Anspruch gehabt, diesen X-Wurf in Deutschland eintragen zu lassen, da man nach wie vor im VDH ohne Zugehörigkeit im zuchtgebenden Verein keine Eintragungen der Würfe bekommt. Dies ist also eine Falschaussage.
Auch stehen diesem Wurf ganz sicher keine A-Papiere zu, da dazu alle Vorgänge rund um einen Wurf (inklusive längerer Mitgliedschaft, rechtzeitige Deck- und Wurfmeldung) den ÖKWZR-Bestimmungen entsprechen müssen.
Auch wieder ein Freundschaftsdienst.
Zu 7, Abs. 3:
Auch dieser Punkt gäbe Anlaß, B-Papiere auszustellen
Zu 5:
Schwachsinnige Rechtfertigung, da man dem Wurf ja bereits Papiere zugestanden hat, kann man sie von Ausstellungen nur dann ausschließen, wenn der Besitzer beim Veranstalter Schulden hat.
Zudem beweist man durch die Formulierungen ..“ es in der FCI keine Übernahme eines Zuchtverbotes durch ein anderes Land gibt“, selbst nicht einmal einen Rest von Anstand und Moral zu haben, wenn es um ausgeprägte Freunderlwirtschaft geht.
Alles Weitere sind nur lasche Rechtfertigungen dafür, daß man nicht selbst die Verantwortung dafür übernommen hat, diesen mehr als fragwürdigen Wurf der Frau Titze ohne Papiere stehen zu lassen, sondern sogar behauptet, daß ein zuchtbuchführender Rasseverein sei weisungsgebunden durch den ÖKV.
Und „der Einzelne“, der sich erlaubt, Korrektheit einzufordern, wird dann noch als unbedarft hingestellt, welch Frechheit, geradezu Blasphemie!
imjc
Der ÖKWzr hat mit dieser Antwort die Kontinuität seiner Inkompetenz bewiesen, man tanzt dort den Tanz der tausend Schleier mit dem kleinen Unterschied, daß die Schleier nicht fallen, sondern ständig dichter werden.
Hier die Fakten, die gegen die Aussagen des ÖKWzr stehen , wobei ich bitte, besonderes Augenmerk auf "zu 7, Abs. 2" zu legen!
Zu 3:
hat diese TA nun eine Zuchtabnahme oder die Wurfabnahme gemacht?
Bei einer Wurfabnahme wird lediglich festgestellt, in welchem körperlichen, medizinischen und psychischen Zustand sich Welpen und Mutter befinden, wie die Unterbringung ist etc. Er hat nichts mit der Geburt odr der Rassereinheit zu tun.
Zu 4:
Im Normalfall kann und darf der ÖKV in die Entscheidungen eines zuchtbuchführenden Vereins nicht eingreifen, dafür ist ja die Zuchthoheit der rassegebenden Vereine geschaffen worden. Erst wenn ein zuchtbuchführender Verein mit einer Bitte um Eingreifen an den ÖKV herantritt und damit für diesen Fall auf seine Eigenständigkeit und seine eigenen Entscheidungen verzichtet hat, kann so eine Entscheidung vom ÖKV gefällt werden.
Das bedeutet im Klartext, daß man im Fall der Frau Titze die Entscheidung nicht selbst gefällt hat, was sehr wohl möglich gewesen wäre, sondern den Schwarzen Peter geschickt und überlegt an den ÖKV abgeschoben hat.
Und damit den Freundschaftsdienst verlängert hat, der ja schon mit ihrer Unterbringung der Frau Titze und ihrer Hunde beim Zuchtwart vorgegeben war.
Zu 5:
Mir geht in dieser larmoyanten Selbstdarstellung die Stellungnahme des DWZRV ab, der vorher mehrmals klar gegen Frau Titze entschieden hatte.
Zu 6:
Welche eindringlichen Bemühungen des ÖKWZR, durch mehrfache Zwingerkontrollen das Dasein der Frau Titze im ÖKWZR-Bereich doch zu rechtfertigen!
Zu 7, Abs. 1:
Laut Auskunft aus Deutschen und anderen Barsoi-Kreisen ist dieser Wurf nicht in Österreich gefallen.
Zu 7, Abs. 2:
Frau Titze hätte nach VDH-Recht nach ihrem Hinauswurf aus dem DWZRV und dem Zuchtverbot auf 2 Jahre (das immer noch nicht aufgehoben ist) keinen wie immer gearteten Anspruch gehabt, diesen X-Wurf in Deutschland eintragen zu lassen, da man nach wie vor im VDH ohne Zugehörigkeit im zuchtgebenden Verein keine Eintragungen der Würfe bekommt. Dies ist also eine Falschaussage.
Auch stehen diesem Wurf ganz sicher keine A-Papiere zu, da dazu alle Vorgänge rund um einen Wurf (inklusive längerer Mitgliedschaft, rechtzeitige Deck- und Wurfmeldung) den ÖKWZR-Bestimmungen entsprechen müssen.
Auch wieder ein Freundschaftsdienst.
Zu 7, Abs. 3:
Auch dieser Punkt gäbe Anlaß, B-Papiere auszustellen
Zu 5:
Schwachsinnige Rechtfertigung, da man dem Wurf ja bereits Papiere zugestanden hat, kann man sie von Ausstellungen nur dann ausschließen, wenn der Besitzer beim Veranstalter Schulden hat.
Zudem beweist man durch die Formulierungen ..“ es in der FCI keine Übernahme eines Zuchtverbotes durch ein anderes Land gibt“, selbst nicht einmal einen Rest von Anstand und Moral zu haben, wenn es um ausgeprägte Freunderlwirtschaft geht.
Alles Weitere sind nur lasche Rechtfertigungen dafür, daß man nicht selbst die Verantwortung dafür übernommen hat, diesen mehr als fragwürdigen Wurf der Frau Titze ohne Papiere stehen zu lassen, sondern sogar behauptet, daß ein zuchtbuchführender Rasseverein sei weisungsgebunden durch den ÖKV.
Und „der Einzelne“, der sich erlaubt, Korrektheit einzufordern, wird dann noch als unbedarft hingestellt, welch Frechheit, geradezu Blasphemie!
imjc
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barsoi,
Donnerstag, 22. April 2010, 11:51
Fakten statt Vermutungen
Liebe Iris,
nachdem sich allgemein angemaßt wird, sich das Maul über meinen X-Wurf zu zerreißen hier einmal ein paar Fakten, statt Vermutungen und Wünschen!
Zum einen lebe ich in Österreich und habe seit nunmehr fast 2 Jahren FCI Zwingeschutz über den ÖKV
Der Wurf ist nachweislich in Österreich gefallen und hat daher Anspruch auf Ahnentafeln des ÖKV. Die 6 Mnatsregelung auf welche immer hingewiesen wird greift nur dann, wenn der Hauptwohnsitz nicht rechtsgültig bestimmt werden kann, was bei mir nicht der Fall ist. Ursprünglich hätte mein Umzug nach Österreich bis Juli 2008 abgeschlossen sein soll, der sich leider nicht durch unser verschulden verzögert hat. Nur dadurch sind die Welpen in Olgersdorf gelegen statt in unserem neuen Haus, welches später bezogen und auch bis heute bewohnt wird!
Ein Eingreifen des ÖKV war notwendig, da sich Frau Millert geweigert hat den Wurf abzunehmen und ich mich an den ÖKV gewandt habe. Somit hat das nicht mit "schwarzer Peter Mentalität" zu tun sonder war aufgrund von Inkompetenz seitens Frau Millert notwendig geworden.
Eine Stellungnahme des DWZRV ist irrelevant, da ich mit Zwingerschutz in Österreich selbigem nicht unterworfen bin. Zudem hat die FCI nach Kontakt mit dem VDH, welcher bestätigt hat, dass ich nicht in Deutschland ansässig bin, festgestellt, dass eine Eintragung über Deutschland NICHT möglich ist.
Meine Anwesenheit in Österreich muß niemand rechtfertigen, da niemand außer mir selbst damit etwas zu tun hat. Wir leben in einem freuen Land und jeder hat das Recht auf einen Wohnort oder Länderwechsel. Hier ist nicht immer der Hund oder ein Vereinsgeschehen im Vordergrund, wie man es sich wohl immer zusammen spinnt ! Schön dass Außenstände immer alles besser wissen wollen ohne wirklich in die Geschehnisse integriert zu sein.
Zudem wurde ich aus dem DWZRV nicht hinausgeschmissen, sondern bin seit 2009 kein Mitglied mehr, weil ich das nicht mehr wollte und für nötig gehalten haben. Zudem ist es FALSCH, dass eine Eintragung im VDH nur möglich ist, wenn man die Mitgliedschaft im DWZRV hat. Mit int. Zwingerschutz ist dies sehr wohl möglich, ebenso wie man in Österreich ohne Mitgliedschaft im ÖKWZR züchten kann. Vielleicht sollten sich die Leute einmal die entsprechenden Verordnungen durchlesen bevor Blödsinn in die Welt geschrien wird.
Mein Zuchtverbot ist seit Januar 2006 beendet und wurde damals ausgesprochen, da es eine Fehldeckung gab und ich nicht wußte, welcher Rüde gedekcht hatte. Dies habe ich, im Gegensatz zu anderen Züchterkollegen, genau so angegeben und mittels DNA wurde die Vaterschaft ermittelt. Wegen diesem Fall wurde ein Zuchtverbot ausgesprochen und nicht wie verbreitet wegen angeblich schlechter Haltung etc. Wird an dieser Stelle behauptet, dass es bei anderen Züchtern nicht zu derartigen Fällen kommt? Gerne kann ich entsprechendes bei anderen Zuchtstätten aufzählen.
Bzgl. Ausstellung der Pedigrees ist der Passus aus der FCI Zuchtordnung vielleicht hilfreich:
"Nachkommen von zwei reinrassigen Eltern derselben Rasse, die von der FCI anerkannte Abstammungsnachweise ohne jegliche vom nationalen kynologischen Verband ausgesprochene Vorbehalte oder Einschränkungen haben, sind Rassehunde und haben daher Anspruch auf von der FCI anerkannte Abstammungsnachweise."
Genetische Defekte etc. sind bei den Eltern nicht bekannt und daher gibt es auch keine Vorbehalte oder Einschränkungen, ERGO - die Hunde haben Anspruch auf die ausgestellten A-Papiere des ÖKV.
Wie Herr Randnetter so entzückend in seinem Schreiben formuliert hätte der Vorbesitzer eine Vereinbarung, dass ich mit Raskida keinen Wurf mehr machen dürfte. Auf den entsprechenden Nachweis bin ich gespannt. Raskida ist seit 2002 in meinem Eigentum. Sie wurde in Zuchtmiete an Herbert Mayer abgegeben, der kurzfristig Besitzer war aber nie Eigentümer. Dieser soll mir nun Vorschriften gemacht habe als er meine eigenen Hündin zurück gegeben hat :-)
Liebe Leute, einfach ab und zu erst das Hirn einschalten bevor alle dem Schaf nachrennen, das am lautesten blökt
nachdem sich allgemein angemaßt wird, sich das Maul über meinen X-Wurf zu zerreißen hier einmal ein paar Fakten, statt Vermutungen und Wünschen!
Zum einen lebe ich in Österreich und habe seit nunmehr fast 2 Jahren FCI Zwingeschutz über den ÖKV
Der Wurf ist nachweislich in Österreich gefallen und hat daher Anspruch auf Ahnentafeln des ÖKV. Die 6 Mnatsregelung auf welche immer hingewiesen wird greift nur dann, wenn der Hauptwohnsitz nicht rechtsgültig bestimmt werden kann, was bei mir nicht der Fall ist. Ursprünglich hätte mein Umzug nach Österreich bis Juli 2008 abgeschlossen sein soll, der sich leider nicht durch unser verschulden verzögert hat. Nur dadurch sind die Welpen in Olgersdorf gelegen statt in unserem neuen Haus, welches später bezogen und auch bis heute bewohnt wird!
Ein Eingreifen des ÖKV war notwendig, da sich Frau Millert geweigert hat den Wurf abzunehmen und ich mich an den ÖKV gewandt habe. Somit hat das nicht mit "schwarzer Peter Mentalität" zu tun sonder war aufgrund von Inkompetenz seitens Frau Millert notwendig geworden.
Eine Stellungnahme des DWZRV ist irrelevant, da ich mit Zwingerschutz in Österreich selbigem nicht unterworfen bin. Zudem hat die FCI nach Kontakt mit dem VDH, welcher bestätigt hat, dass ich nicht in Deutschland ansässig bin, festgestellt, dass eine Eintragung über Deutschland NICHT möglich ist.
Meine Anwesenheit in Österreich muß niemand rechtfertigen, da niemand außer mir selbst damit etwas zu tun hat. Wir leben in einem freuen Land und jeder hat das Recht auf einen Wohnort oder Länderwechsel. Hier ist nicht immer der Hund oder ein Vereinsgeschehen im Vordergrund, wie man es sich wohl immer zusammen spinnt ! Schön dass Außenstände immer alles besser wissen wollen ohne wirklich in die Geschehnisse integriert zu sein.
Zudem wurde ich aus dem DWZRV nicht hinausgeschmissen, sondern bin seit 2009 kein Mitglied mehr, weil ich das nicht mehr wollte und für nötig gehalten haben. Zudem ist es FALSCH, dass eine Eintragung im VDH nur möglich ist, wenn man die Mitgliedschaft im DWZRV hat. Mit int. Zwingerschutz ist dies sehr wohl möglich, ebenso wie man in Österreich ohne Mitgliedschaft im ÖKWZR züchten kann. Vielleicht sollten sich die Leute einmal die entsprechenden Verordnungen durchlesen bevor Blödsinn in die Welt geschrien wird.
Mein Zuchtverbot ist seit Januar 2006 beendet und wurde damals ausgesprochen, da es eine Fehldeckung gab und ich nicht wußte, welcher Rüde gedekcht hatte. Dies habe ich, im Gegensatz zu anderen Züchterkollegen, genau so angegeben und mittels DNA wurde die Vaterschaft ermittelt. Wegen diesem Fall wurde ein Zuchtverbot ausgesprochen und nicht wie verbreitet wegen angeblich schlechter Haltung etc. Wird an dieser Stelle behauptet, dass es bei anderen Züchtern nicht zu derartigen Fällen kommt? Gerne kann ich entsprechendes bei anderen Zuchtstätten aufzählen.
Bzgl. Ausstellung der Pedigrees ist der Passus aus der FCI Zuchtordnung vielleicht hilfreich:
"Nachkommen von zwei reinrassigen Eltern derselben Rasse, die von der FCI anerkannte Abstammungsnachweise ohne jegliche vom nationalen kynologischen Verband ausgesprochene Vorbehalte oder Einschränkungen haben, sind Rassehunde und haben daher Anspruch auf von der FCI anerkannte Abstammungsnachweise."
Genetische Defekte etc. sind bei den Eltern nicht bekannt und daher gibt es auch keine Vorbehalte oder Einschränkungen, ERGO - die Hunde haben Anspruch auf die ausgestellten A-Papiere des ÖKV.
Wie Herr Randnetter so entzückend in seinem Schreiben formuliert hätte der Vorbesitzer eine Vereinbarung, dass ich mit Raskida keinen Wurf mehr machen dürfte. Auf den entsprechenden Nachweis bin ich gespannt. Raskida ist seit 2002 in meinem Eigentum. Sie wurde in Zuchtmiete an Herbert Mayer abgegeben, der kurzfristig Besitzer war aber nie Eigentümer. Dieser soll mir nun Vorschriften gemacht habe als er meine eigenen Hündin zurück gegeben hat :-)
Liebe Leute, einfach ab und zu erst das Hirn einschalten bevor alle dem Schaf nachrennen, das am lautesten blökt
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wuhei,
Donnerstag, 22. April 2010, 12:43
Werte Frau Titze,
zum einen bin ich nicht "Ihre liebe Iris".
Zum anderen sind Ihre Rechtfertigungsversuche für mich und viele andere - nicht ÖKWzr-hörige - irrelevant, da Sie schon aus reinem Selbstschutz Ihren Standpunkt vertreten müssen.
Was in anderen Zuchtstätten des DWZRV vorkommt und nicht oder doch gemeldet wird, interessiert niemanden und hat weder mit der Position des ÖKWzr noch mit Ihnen selbst das geringste zu tun.
Obowhl ich mit Frau Millert in wahrlich keinem guten Einverständnis bin, kann ich vor dieser ihrer Entscheidung nur den Hut ziehen: Alle Achtung, das finde ich sogar höchst kompetent!
Eine Stellungnahme des DWZRV schien dem ÖKV und dem ÖKWzr anscheinend doch relevant, sonst hätte man diesen Punkt nicht in der Rechtfertigung - sogar an recht prominenter Stelle - angeführt.
Ob A-Papiere ausgtesellt werden, hat nicht allein mit der Gesundheit der Eltern bzw. Welpen zu tun, ich empfehle Ihnen, dazu die ZEO des zuchtbuchführenden Klubs genauer zu studieren.
Daß Sie eine Hündin gedeckt haben, die kurz zuvor erinen gar nicht kleinen Wurf hatte, müssen Sie mit Ihrem Gewissen ausmachen. Ich halte es für unverantwortlich. Rücksichtnahme auf ein Tier sollte für einen seriösen Züchter selbstverständlich sein und keiner wie immer gearteten Vereinbarung bedürfen.
Daß der für Sie zuständige Zuchtwart da hübsch wegschaut, läßt den zuchtbuchführenden Klub in keinem besonders guten Licht erscheinen und trägt leider dem Verlangen der FCI nach möglichst vielen Eintragungen erbärmlich Rechnung.
imjc
zum einen bin ich nicht "Ihre liebe Iris".
Zum anderen sind Ihre Rechtfertigungsversuche für mich und viele andere - nicht ÖKWzr-hörige - irrelevant, da Sie schon aus reinem Selbstschutz Ihren Standpunkt vertreten müssen.
Was in anderen Zuchtstätten des DWZRV vorkommt und nicht oder doch gemeldet wird, interessiert niemanden und hat weder mit der Position des ÖKWzr noch mit Ihnen selbst das geringste zu tun.
Obowhl ich mit Frau Millert in wahrlich keinem guten Einverständnis bin, kann ich vor dieser ihrer Entscheidung nur den Hut ziehen: Alle Achtung, das finde ich sogar höchst kompetent!
Eine Stellungnahme des DWZRV schien dem ÖKV und dem ÖKWzr anscheinend doch relevant, sonst hätte man diesen Punkt nicht in der Rechtfertigung - sogar an recht prominenter Stelle - angeführt.
Ob A-Papiere ausgtesellt werden, hat nicht allein mit der Gesundheit der Eltern bzw. Welpen zu tun, ich empfehle Ihnen, dazu die ZEO des zuchtbuchführenden Klubs genauer zu studieren.
Daß Sie eine Hündin gedeckt haben, die kurz zuvor erinen gar nicht kleinen Wurf hatte, müssen Sie mit Ihrem Gewissen ausmachen. Ich halte es für unverantwortlich. Rücksichtnahme auf ein Tier sollte für einen seriösen Züchter selbstverständlich sein und keiner wie immer gearteten Vereinbarung bedürfen.
Daß der für Sie zuständige Zuchtwart da hübsch wegschaut, läßt den zuchtbuchführenden Klub in keinem besonders guten Licht erscheinen und trägt leider dem Verlangen der FCI nach möglichst vielen Eintragungen erbärmlich Rechnung.
imjc
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barsoi,
Donnerstag, 22. April 2010, 15:14
:-)
Pardon, waren wir in der Vergangenheit per Du, aber gerne passe ich mich den neuen Gegebenheiten an.
Es geht hier nicht um einen Selbstschutz sondern um Fakten die von einigen Besserwissern ignoriert werden weil sie von jemandem gehört haben, der jemand kennt, welcher aus GAAAAANZ sicherer Quelle etwas weiß !
Ich sprach nicht von Vorfällen im DWZRV sondern habe mich ausschließlich auf "Unfälle" im ÖKWZR bezogen. Wieder ein voreiliger Schuß in den Ofen.
Die Zuchtordnung der FCI und des Verbandskörperschaften sind mir anscheinend besser bekannt als vielen anderen, denn sonst würde nicht, wie auch von Ihnen publizierte Mutmaßungen kursieren (keine Zucht im VDH ohne DWZRV, mein angeblicher Hinauswurf etc.)
Eine persönliche Meinung steht glücklicherweise jedem zu, ob diese auch den Tatsachen entspricht ist hingegen fraglich.
Mit gebührender Hochachtung
E. Titze
Es geht hier nicht um einen Selbstschutz sondern um Fakten die von einigen Besserwissern ignoriert werden weil sie von jemandem gehört haben, der jemand kennt, welcher aus GAAAAANZ sicherer Quelle etwas weiß !
Ich sprach nicht von Vorfällen im DWZRV sondern habe mich ausschließlich auf "Unfälle" im ÖKWZR bezogen. Wieder ein voreiliger Schuß in den Ofen.
Die Zuchtordnung der FCI und des Verbandskörperschaften sind mir anscheinend besser bekannt als vielen anderen, denn sonst würde nicht, wie auch von Ihnen publizierte Mutmaßungen kursieren (keine Zucht im VDH ohne DWZRV, mein angeblicher Hinauswurf etc.)
Eine persönliche Meinung steht glücklicherweise jedem zu, ob diese auch den Tatsachen entspricht ist hingegen fraglich.
Mit gebührender Hochachtung
E. Titze
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airedale,
Donnerstag, 22. April 2010, 16:39
So nicht Frau Titze
Ich wurde in Ihrem letzten Absatz persönlich angesprochen, daher meine Antwort:
Sie meinen ich würde nur fabulieren?
Nein, mir liegt die schriftliche Aussage und Stellungnahme von Herrrn Mayer vor, wo er klar und deutlich aufzeigt, was vereinbart wurde!
Haben Sie dies nicht mehr in Erinnerung?
Da muss also einer lügen, wer wohl?
Wie alt war den Raskida?
Wann war ihr vorheriger Wurf?
Alles entgegen den Reglements!
Es sind ausserdem soviele Vergehen gegen alle Zuchtordnungen passiert, dass es eine Schande ist, wie sich Frau Mag. Gaischnek verhalten hat!
Präsident Huschka war informiert, daher beide ZURÜCKTRETEN!
Kurt Radnetter
Sie meinen ich würde nur fabulieren?
Nein, mir liegt die schriftliche Aussage und Stellungnahme von Herrrn Mayer vor, wo er klar und deutlich aufzeigt, was vereinbart wurde!
Haben Sie dies nicht mehr in Erinnerung?
Da muss also einer lügen, wer wohl?
Wie alt war den Raskida?
Wann war ihr vorheriger Wurf?
Alles entgegen den Reglements!
Es sind ausserdem soviele Vergehen gegen alle Zuchtordnungen passiert, dass es eine Schande ist, wie sich Frau Mag. Gaischnek verhalten hat!
Präsident Huschka war informiert, daher beide ZURÜCKTRETEN!
Kurt Radnetter
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barsoi,
Donnerstag, 22. April 2010, 22:39
Auch Ihnen einen guten Tag
Hallo Herr Radnetter,
schön dass Sie etwas von Herrn Mayer vorliegen habe. Mir liegt der gesamte Emailverkehr vor bzgl. der Vereinbarung mit Raskida. Noch einmal: Raskida war und ist nie das Eigentum von Herrn Mayer gewesen. Er ist der Meinung dass duch eine Einzeleintragung die nötig war um mit ihr in Österreich zu züchten auch das Eigentum an ihn übergeht, was sie als ehemaliger ÖKV Funktionär wissen, dass dem nicht so ist. Bei Einzeleintragungen wir NIE ein Eigentümer vermerkt. Ich kann Ihnen sagen wer lügt, aber sie werden selbst darauf kommen. Ich habe Zeit und warte auf den großen AHA Effekt bei einigen Leuten.
Raskida war 7 Jahre alt, das sollten sie aber wissen, denn Sie sind der Meinung sämtliche Informationen zu haben.
schön dass Sie etwas von Herrn Mayer vorliegen habe. Mir liegt der gesamte Emailverkehr vor bzgl. der Vereinbarung mit Raskida. Noch einmal: Raskida war und ist nie das Eigentum von Herrn Mayer gewesen. Er ist der Meinung dass duch eine Einzeleintragung die nötig war um mit ihr in Österreich zu züchten auch das Eigentum an ihn übergeht, was sie als ehemaliger ÖKV Funktionär wissen, dass dem nicht so ist. Bei Einzeleintragungen wir NIE ein Eigentümer vermerkt. Ich kann Ihnen sagen wer lügt, aber sie werden selbst darauf kommen. Ich habe Zeit und warte auf den großen AHA Effekt bei einigen Leuten.
Raskida war 7 Jahre alt, das sollten sie aber wissen, denn Sie sind der Meinung sämtliche Informationen zu haben.
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airedale,
Freitag, 23. April 2010, 13:34
Aber, aber Frau Titze
Hi,
liegt Ihnen was anderes vor als uns? Man braucht ja nur zu lesen, denn Herr Mayer hat klar erklärt, wie es war!
FALSCH ist, dass bei Einzeleintragungen keine Besitzer eingetragen werden! Woher haben sie denn die Meinung, dass keine Besitzer angegeben werden?? Wie sollte man einen Hund eintragen können, ohne den Besitzer? Bei einem Wurf ja, da können sie die neuen Besitzer noch nicht kennen.
Raskida ist laut Ahnentafel 2000 geboren, wie alt war sie dann 2008 ???
K.R.
liegt Ihnen was anderes vor als uns? Man braucht ja nur zu lesen, denn Herr Mayer hat klar erklärt, wie es war!
FALSCH ist, dass bei Einzeleintragungen keine Besitzer eingetragen werden! Woher haben sie denn die Meinung, dass keine Besitzer angegeben werden?? Wie sollte man einen Hund eintragen können, ohne den Besitzer? Bei einem Wurf ja, da können sie die neuen Besitzer noch nicht kennen.
Raskida ist laut Ahnentafel 2000 geboren, wie alt war sie dann 2008 ???
K.R.
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barsoi,
Freitag, 23. April 2010, 13:54
Rechengenie?
Ja, mit liegt einiges andere vor. Papier ist geduldig und Herr Mayer kann im nachhinein viel schreiben was er sich einbildet. Das muß aber nicht heißen, dass dies auch den tatsächlichen Fakten entspricht. Im ZB werden keine Besitzer bei Einzeleintragungen gedruck was auch einfach nachzuschlagen ist. Zudem ist Besitzer NICHT Eigentümer (!)
Das Jahr 2000 hatte 366 Tage. Da Raskida Mitte Nov. geboren ist, war sie nachweislich und auch mittels einfach Rechnung nachzuweisen 7. Herr Radnetter, bitte alles angeben und nicht immer nur Bruchstücke.
E.T
Das Jahr 2000 hatte 366 Tage. Da Raskida Mitte Nov. geboren ist, war sie nachweislich und auch mittels einfach Rechnung nachzuweisen 7. Herr Radnetter, bitte alles angeben und nicht immer nur Bruchstücke.
E.T
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airedale,
Freitag, 23. April 2010, 14:24
kein Genie, aber..
das ist doch nur ein winzig kleiner Teil des gesamten Falles!
Nicht gedruckt, heisst doch nicht dass man es nicht weiss! ????
Was ist mit dem Abstand zwischen den Würfen? 19 Welpen innert 8 Monaten!!!!!
Was ist mit Deckbescheinigungen?
Was ist mit Wurfabnahme, bis heute gibt man keine Antwort darauf, können Sie sagen wann, wo und wer dies machte? Das wäre ein super Beitrag zur Klärung!
Wo wohnten Sie damals wirklich, als die Abnahme erfolgte? Deutschland, Lichtenstein oder wo sonst?
Warum der ÖKWZR und nicht der DWZRV?
Sie sind doch erst im August nach Olgersdorf zu Frau Gaischnek übersiedelt etc. etc. ...soviele Punkte die oft genug schon erörtert wurden. Ich habe soviele Punkte angeführt, die den ZO nicht entsprechen, lesen sie doch einfach nach.
Ich werde auch nix mehr dazu sagen, sollen doch endlich diejenigen Stellung nehmen und Fragen beantworten, die in der Verantwortung stehen.
Mag. Gaischnek und Frau Mag. Maissen Jarisch!
K.R.
Nicht gedruckt, heisst doch nicht dass man es nicht weiss! ????
Was ist mit dem Abstand zwischen den Würfen? 19 Welpen innert 8 Monaten!!!!!
Was ist mit Deckbescheinigungen?
Was ist mit Wurfabnahme, bis heute gibt man keine Antwort darauf, können Sie sagen wann, wo und wer dies machte? Das wäre ein super Beitrag zur Klärung!
Wo wohnten Sie damals wirklich, als die Abnahme erfolgte? Deutschland, Lichtenstein oder wo sonst?
Warum der ÖKWZR und nicht der DWZRV?
Sie sind doch erst im August nach Olgersdorf zu Frau Gaischnek übersiedelt etc. etc. ...soviele Punkte die oft genug schon erörtert wurden. Ich habe soviele Punkte angeführt, die den ZO nicht entsprechen, lesen sie doch einfach nach.
Ich werde auch nix mehr dazu sagen, sollen doch endlich diejenigen Stellung nehmen und Fragen beantworten, die in der Verantwortung stehen.
Mag. Gaischnek und Frau Mag. Maissen Jarisch!
K.R.
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barsoi,
Freitag, 23. April 2010, 15:03
etwas Geduld
Hallo Herr Radnetter,
ich bitte Sie um etwas Geduld. Es werden alle Fragen beantwortet werden und ich kann Ihnen schon jetzt sagen, dass Sie sie danach die meisten Dingen mit ganz anderen Augen sehen werden.
Im Normalfall interessiert es mich nicht, was in diversen Foren z. T. "geschmiert" wird aber um die Diskussion ein für alle mal zu beenden, wird diesmal Stellung bezogen, aber wie gesagt - etwas Geduld bitte.
E.T
ich bitte Sie um etwas Geduld. Es werden alle Fragen beantwortet werden und ich kann Ihnen schon jetzt sagen, dass Sie sie danach die meisten Dingen mit ganz anderen Augen sehen werden.
Im Normalfall interessiert es mich nicht, was in diversen Foren z. T. "geschmiert" wird aber um die Diskussion ein für alle mal zu beenden, wird diesmal Stellung bezogen, aber wie gesagt - etwas Geduld bitte.
E.T
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airedale,
Dienstag, 27. April 2010, 18:18
..kein Problem
Ich bin gerne bereit zu warten!
Ich frag mich nur worauf?
Wenn es etwas zu klären gibt, dann auf den Tisch bitte! Sollten Beweise, Unterlagen und Tatsachen nicht sofort greifbar sein?
Was kann der Grund sein??
Wieder nur ein Spiel, so wie der ÖKV es treibt, der einfach keine Antwort auf die gestellten Fragen gibt oder wie Herr Weiss, der bei der GV Unwahrheitebn über mich verbreitet hat?
Also worauf sollen wir warten??
K.R.
Ich frag mich nur worauf?
Wenn es etwas zu klären gibt, dann auf den Tisch bitte! Sollten Beweise, Unterlagen und Tatsachen nicht sofort greifbar sein?
Was kann der Grund sein??
Wieder nur ein Spiel, so wie der ÖKV es treibt, der einfach keine Antwort auf die gestellten Fragen gibt oder wie Herr Weiss, der bei der GV Unwahrheitebn über mich verbreitet hat?
Also worauf sollen wir warten??
K.R.
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