W U H E I - WHIPPET- BLOG: wuerfe
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Wie besiegt man den Krampus?
nur, wenn man ein kleines Engelchen ist:



über Nacht haben alle Fünfe dann den roten Teufel schon ordentlich zu beuteln gelernt, ich denke, die halten ihn für eine Art Hase ;);)

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Mittwoch, 5. Dezember 2007
Heute abends vor einem Monat
hat Dr. Georg Speckbacher aus Telfs, (mein Hl. Georg) meinen Babies zu einem glücklichen Leben verholfen. Er hat sie mit Kaiserschnitt (Gas-Inhalationsnarkose) sorgsam aus ihrer Mama geborgen und dann alleine fertig operiert, damit seine tüchtige Assistentin Sabine und ich die leblosen Körperchen trocknen, rubbeln, wärmen und ihnen Atem und Leben einhauchen konnten.
Für mich begann ihr Leben aber eigentlich erst am nächsten Tag, als ich wusste, daß sie schreiben und krabbeln konnten.

so sahen sie aus, als sie und ihre Mama sich in dieser Nacht einigermaßen zurechtgefunden hatten, es waren noch sechs. Ich bedauere zutiefst, daß ich die kleine Flame nicht retten konnte, sie starb 2 Tage später in meinen Händen.
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Ja, und morgen haben 5 pralle Babies ihren ersten Monat vollendet. Sie rennen schon völlig sicher auf ihren kleinen Beinchen, ja, sie machen schon richtige kleine Hüpfer und landen auch sicher auf allen Vieren.

Nach der üppigen Mahlzeit aus gekochten Rinderwangen mit Herz und Möhrchen im Milchbrei muß man immer noch bei Mama den Schlummertrunk nehmen.

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Freitag, 30. November 2007
Die Quusies entwickeln Charakter -
und zwar 5 verschiedene (no na)

Quincey ist und bleibt der Klassenclown, immer fröhlich, gut aufgelegt und auch wenn ich ihn mal versehentlich aufwecke, gleich zu einem kleinen Gerangel bereit:


Qui Gong denkt über alles sehr genau nach, bevor er womöglich irgendeinen Blödsinn mitmacht - also ein ganz G'scheiter:


Quigley ist der sicherste auf den Beinen und damit zur Zeit auch mit Abstand der schnellste an der Schüssel:


Quendolyn ist eine Mischung aus ein Bißchen zickig und superlieb - ich befürchte stark, sie weiß schon jetzt, wie sie mich zum springen bringt!


Und Quynneth entwickelt sich immer mehr zu einer kleinen Charmbombe, sie ist auch die erste die für ihre Geschäftchen weit weg von allen anderen geht:


Alle machen mir täglich mehr Freude und die große Genugtuung, daß sich jede noch so arge Mühe für so viel Lebensfreude lohnt!

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Mittwoch, 28. November 2007
Wir speisen seit gestern
schon gekochtes Huhn in unserem Brei - und es schmeckt uns ganz toll (und wir vertragen es alle!)



Qui Gong grüßt ganz lieb sein Herrchen Bernd in Wien:


und ist danan schon am einschlafen, während Quincey seinen vollgefressenen Bruder Quigley begutachtet:

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Samstag, 24. November 2007
sie werden immer goldiger,
auch wenn das Brei-Schlecken noch kein Honiglecken ist ;);):


halt ruhig, Du hast da noch einen Klacks Brei!


kannst Du uns nicht endlich in Ruhe lassen, wir sind satt und haben Dich satt!


die drei Buben: Quincey, Quigley und Qui Gong (li-->re)
wie man sieht, hat Quigley voll aufgeholt. Ich befürchte aber sehr, daß das in der ersten Woche für 1 1/2 Tage geschwollene Äuglein nur wenig Sehkraft haben wird, wenn überhaupt. Aber das scheint ihm nicht auszumachen, er ist ein ganz großer Kämpfer!

Fortsetzung folgt

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Montag, 19. November 2007
14 aufregende Tage
liegen hinter uns.

Die Quusis sind nun topfit

li--> re: Quendolyn, Qui Gong, Quynneth, Quigley und der dicke Quincey,

und auch Kitty

läßt die am Zaun vorübertrabende Hunde so leicht nicht mehr davonkommen, jeder kriegt seinen Senf ab. Ich bin sicher, die gesamte Rietzer Hundewelt weiß inzwischen, daß sie 5 Babies hat und wie anstrengend das alles war und daß die da draussen sich ja nicht erlauben sollten, auch nur ein winziges Stück Nase bei uns reinzustecken und so weiter und so weiter.......

Ach, ja, heute, relativ früh, hat Quincey (wer wohl sonst) bereits seine Äuglein offen:


und sein Blick sagt doch ganz deutlich:
Vorsicht Leute, ich hab alles im Auge!!

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Samstag, 17. November 2007
Drei Tage später ....
und sie beginnen, wie kleinen Whippchen auszusehen!


heute morgen bei Mamas Frühstück

Auch mein Sorgendkindchen Quigley ist über'n Berg, er beginnt, ordentlich zuzunehmen und auch wenn er ein etwas feinerer Typ ist, wird er bald die Geschwisterchen eingeholt haben.

Quincey ist ein unglaublicher Clown, der am liebsten an mir rumnuckelt:


und Quendolyn sieht ihrer Mama nicht nur extrem ähnlich, sie kuschelt am liebsten mit ihr:



... Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 14. November 2007
Die kleinen Quusis sind heute
9 Tage alt und lustig und verfressen.
Mama Kitty war gerade mit mir beim Hl. Georg zum Fädenziehen, er war sichtlich zufrieden und hat ihr gleich auch noch die Krallen geschnitten.
Auch unser kleines Sorgenkindchen, Quigley, der keine normale Welpenmilch verträgt, hat inzwischen brav zugelegt und in ein paar Tagen wird man keinen Unterschied mehr merken.



links Quigley, mit dem Bäuchlein nach oben Quynneth, dann Quincey, es folgt Qui Gong und ganz rechts Quendolyn.
Man beachte das reizende gestromte Herz genau über Quynneths Brustmitte - so etwas habe ich noch nie gesehen!


Quendolyn, Qincey und Quynneth an der Bar


und hier links Quigley und der süße dicke Po von Qui Gong.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 9. September 2007
Wir sind sehr guter Hoffnung,
daß unsere Fahrt durch Schneetreiben und Kälte zu unseren ganz lieben Freunden Angelika, Michael, Marylin und Daisy und - last but not least - Lilo und ihrem Bruder Latin Lover höchst erfolgreich war!
Die Fahrt war alles andere als angenehm, aber ich hätte es mir ja denken können, daß Seefeld schon mit einem frühen Winter und gräuslichen 0 - 1,5 Grad angibt. Und das, wo der Sommer schon im August nachgelassen hatte und noch nicht mal wirklich aus ist.
Im wunderschönen Zuhause

in der Nähe vom Starnberger See angekommen, hielt das Wetter dann doch einigermaßen den Tag über, manchmal blitzte ein klein Bißchen sonne durch die Wolken, aber es hatte wenigstens erträglich 15 Grad.
Nein, meine Lieben, das Bild stammt vom letzten Winter, nicht von dieser Woche, diesmal war alles grün in grün. Und naß und daher hab ich mich im steilen Aufgang links vom Haus, ganz oben, wo es schon flacher wird, auf einem glitschigen Teppich von meinen vier Whippetmädels beim Begrüßungssprung auf Angelika auf den Rücken legen lassen. Dann nochmals auf die Knie kurz vor der Haustüre ums Eck.
Hat aber nix gemacht, ich hab's eher als gutes Omen genommen - und so war es dann auch:
Ein wunderschöner Tag mit lieben Freunden,

hier Angelika mit Latino vorne, Schwester Lilo hinten und Annies Po rechts. Bei interessanten Gesprächen und delikatem Essen von Angelika durfte ich zu meiner allergrößten Freude Daisy nach ihrem schrecklichen Unfall nun in ihrer Rehabilitationszeit wiedersehen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie wunderbar stark, ja, wirklich wie ein Wunder dieses zierliche Mädchen ihr Schicksal bändigt. Sie sieht blendend aus und geht für die sehr kurze Zeit seit dem Unfall schon erstaunlich sicher.
Daß dann unser Hochzeitspärchen

den eigentlichen Zweck unserer Reise höchst unprätentiös und schnell hinter sich brachten - ja, natürlich mit ausgiebigem Spiel und Geplänkel vorher - versteht sich von selbst!
Wir fanden alle, daß die beiden ganz hervorragend miteinander harmonierten, der dunkle, kräftige Rüde und die helle, elegante Hündin:

Auch unsere Freundin Beate stieß tagsüber zu uns, wollte sich aber nicht im Bild festhalten lassen, obwohl sie aussergewöhnlich hübsch aussah, wie schade!, dafür stellvertretend Flairchen:


Damit ich nicht allzu übermütig nach Hause fuhr, hatte das Wetter sich ab Murnau wieder genauso aufgeführt wir in der früh, aber wir kamen nächtens glücklich und heil zu Hause an, wo mich die daheim- und brav gebliebenen Azis fröhlich begrüßten!

Und heute, 4 Tage später, kann ich mir vorsichtigem Optimismus sagen, daß wir uns auf Babies freuen dürfen. Die Vorzeichen an Kitty deuten sehr darauf hin, daß es geklappt hat!
Iris, zufrieden, Kitty, höchst zufrieden, sie schnurrt geradezu!

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