Montag, 24. August 2015
Fundstück in den OÖN
wuhei, 13:42h
Wie herzerfrischend witzig doch eine Buchrezension sein kann, zeigt Hellmuth Karasek:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Literaturkritiker-rezensiert-den-Ikea-Katalog;art16,1950605
Schön, daß es ihn immer noch gibt!
Hier der link extra zum Video: https://youtu.be/8mP0hwWEiko
Viel Vergnügen!
p.s.. Karasek befindet sich damit übrigens in allerbester Gesellschaft, hat doch schon Umberto Eco sehr witzig große Bücher der Weltliteratur rezensiert, so die Bibel, Dantes Komödie u.a.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Literaturkritiker-rezensiert-den-Ikea-Katalog;art16,1950605
Schön, daß es ihn immer noch gibt!
Hier der link extra zum Video: https://youtu.be/8mP0hwWEiko
Viel Vergnügen!
p.s.. Karasek befindet sich damit übrigens in allerbester Gesellschaft, hat doch schon Umberto Eco sehr witzig große Bücher der Weltliteratur rezensiert, so die Bibel, Dantes Komödie u.a.
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Donnerstag, 13. August 2015
Witz geklaut!
wuhei, 18:22h
150813, aus den ÖON von Poster Pepone geliehen:
Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Wieder sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommen noch weitere 5 Schnapse da sagt der Erdapfelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht, den Meier schau ich mir jetzt an!"
erster Kommentar: grauslich…. Aber gut;)
Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?"
Wieder sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommen noch weitere 5 Schnapse da sagt der Erdapfelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht, den Meier schau ich mir jetzt an!"
erster Kommentar: grauslich…. Aber gut;)
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Samstag, 4. Juli 2015
Tsipras o Tromeros
wuhei, 10:12h
Der hat wohl auch zuviele von den Dennis o Tromeros-Comics in irgendeiner griechischen Tageszeitung gelesen. Dieser kleine Schlingel, der für alles irgendeine Ausrede parat hat, der Eltern, Nachbarn und Gott & die Welt ärgert und der alles irgendwie aussitzt.
Vermutlich ist der gute Tsipras auch noch nicht erwachsen geworden oder er denkt, daß ganz Europa auf sein charming-boy-Lächeln reinfällt.
Aber warum bitte, hat ihm bisher noch niemand gesagt, daß das so nicht geht? Naja, Angie hat selbst ja keine Kinder, besonders keine griechischen (wie auch).
Und die anderen EU-Holzköpfe sind einfach nur dumme Politfiguren. Und die sind dann schuld, wenn ganz Europa auf den griechischen Schulden sitzen bleibt und sich Dennis ins Fäustchen lacht und davonmacht, um neues Unheil zu planen.
Vermutlich ist der gute Tsipras auch noch nicht erwachsen geworden oder er denkt, daß ganz Europa auf sein charming-boy-Lächeln reinfällt.
Aber warum bitte, hat ihm bisher noch niemand gesagt, daß das so nicht geht? Naja, Angie hat selbst ja keine Kinder, besonders keine griechischen (wie auch).
Und die anderen EU-Holzköpfe sind einfach nur dumme Politfiguren. Und die sind dann schuld, wenn ganz Europa auf den griechischen Schulden sitzen bleibt und sich Dennis ins Fäustchen lacht und davonmacht, um neues Unheil zu planen.
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Mittwoch, 24. Juni 2015
Helmuth Lohner,
wuhei, 16:06h
24. April 1933 in Wien - 23. Juni 2015 in Wien
der Talisman mit einer hinreissenden Chrstine Ostermaier als Salome Pockerl war mein erstes Wiener Theater-Erlebnis mit Helmut Lohner.
Es folgten andere Nestroys und viele weitere, unter anderen Bunbury
Doch was sich am tiefsten bei mir eingeprägt hatte, waren seine Moritaten und Bänkellieder - so ungeheuer witzig und intelligent vorgetragen! Leider fand ich nirgendwo mehr eine digitale Spur...
Daher als Abschied noch
ein Bild mit seiner Frau Elisabeth Gürtler.
Leb wohl, find' Dein Platzerl im Himmel, Deine Freunde kommen sicher zu Dir!
der Talisman mit einer hinreissenden Chrstine Ostermaier als Salome Pockerl war mein erstes Wiener Theater-Erlebnis mit Helmut Lohner.
Es folgten andere Nestroys und viele weitere, unter anderen Bunbury
Doch was sich am tiefsten bei mir eingeprägt hatte, waren seine Moritaten und Bänkellieder - so ungeheuer witzig und intelligent vorgetragen! Leider fand ich nirgendwo mehr eine digitale Spur...
Daher als Abschied noch
ein Bild mit seiner Frau Elisabeth Gürtler.
Leb wohl, find' Dein Platzerl im Himmel, Deine Freunde kommen sicher zu Dir!
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Mittwoch, 17. Juni 2015
Woran merkt man, daß Sommer ist?
wuhei, 10:20h
Endlich sind die Touristen wieder da und weigern sich beharrlich, österreichische Verkehrsschilder zu erkennen. Kreisverkehr ist anders als in D, also fährt man auch wie zu Hause, man nimmt sich den Vorrang und blinkt nicht, warum auch? Und dann bremsen sie, wenn sie den Berg hinauf fahren - besonders in den Kurven.
Sie hinterlassen überall Berge von Verpackungsmüll ihrer mitgebrachten Verpflegung, denn sie sind er Ansicht, daß man im Gastland möglichst wenig Geld lassen sollte und überhaupt, die Österreicher haben ja eine grauenhafte Küche, da gibt kein Schnitzel mit Sauce.
Und dann sind auch wieder die Rotten von Motorradfahrern aus dem Ausland unterwegs:
Da sie ja im Ausland sind, können sie doch ruhig im Pulk nebeneinander fahren - und das kilometerweit, denn unseren Polizisten geht das am A.... vorbei, die warten auf den nächsten hochbezahlten Job, um irgendwelche reiche ausländische Vereine zu beschützen.
Sie hinterlassen überall Berge von Verpackungsmüll ihrer mitgebrachten Verpflegung, denn sie sind er Ansicht, daß man im Gastland möglichst wenig Geld lassen sollte und überhaupt, die Österreicher haben ja eine grauenhafte Küche, da gibt kein Schnitzel mit Sauce.
Und dann sind auch wieder die Rotten von Motorradfahrern aus dem Ausland unterwegs:
Da sie ja im Ausland sind, können sie doch ruhig im Pulk nebeneinander fahren - und das kilometerweit, denn unseren Polizisten geht das am A.... vorbei, die warten auf den nächsten hochbezahlten Job, um irgendwelche reiche ausländische Vereine zu beschützen.
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Montag, 15. Juni 2015
An diesem heißen Samstag
wuhei, 18:25h
Manchmal erinnere ich mich an frühe Wanderungen; meist an den Wochenenden, denn Papa war ja während der Woche auf seinen Baustellen.
Oft an diesen heißen Sommertagen kehrten wir in einem abgelegenen Landgasthaus oder auch einer Alm ein. Vor dem Haus begrüßte uns ein leise plätschernder Brunnen neben einem mächtigen Steintrog mit einem alten, geschmiedeten Abstellgitter. Er spendete Abkühlung und zugleich den ersten frischen Schluck. Einer von uns versuchte, ein paar Plätze an den wenigen Tischen mit verteilten Jacken und Tüchern zu besetzen, erst wenn dann alle saßen, konnte derjenige endlich auch seinen Durst stillen.
Und dann kamen die Gerüche aus dem Haus; man erkannte sofort, was es gab: Schweinsbraten mit Kraut, Beuschel, gefüllte Kalbsbrust alles mit Knödeln. Oder Kartoffelgröstel. Einfache Salate.
Und schließlich Topfen- oder Apfelstrudel.
Ja, das konnte man alles ganz deutlich riechen, mehr noch und man konnte die Speisen gut unterscheiden, auch wenn sie noch nicht an uns vorbei zu einem anderen Tisch getragen wurden.
An manchen dieser Tage – es dürfte dann doch während der Woche gewesen sein - roch es auch nach Waschtag. Unverkennbar die heiße Seifenlauge, man vermeinte doch, die Späne der zerschnipselten Kernseife zu erkennen, wie sie langsam im immer wärmer werdenden Wasser im großen Kessel über dem Feuer zergingen.
Nach dem Essen lagen wir dann im Obstgarten in einer meist schon ein Bißchen nach Heu duftenden Wiese im Schatten; und zu diesem Duft wehten von Zeit zu Zeit die Essensgerüche des nahen Gasthauseses herüber.
Oft an diesen heißen Sommertagen kehrten wir in einem abgelegenen Landgasthaus oder auch einer Alm ein. Vor dem Haus begrüßte uns ein leise plätschernder Brunnen neben einem mächtigen Steintrog mit einem alten, geschmiedeten Abstellgitter. Er spendete Abkühlung und zugleich den ersten frischen Schluck. Einer von uns versuchte, ein paar Plätze an den wenigen Tischen mit verteilten Jacken und Tüchern zu besetzen, erst wenn dann alle saßen, konnte derjenige endlich auch seinen Durst stillen.
Und dann kamen die Gerüche aus dem Haus; man erkannte sofort, was es gab: Schweinsbraten mit Kraut, Beuschel, gefüllte Kalbsbrust alles mit Knödeln. Oder Kartoffelgröstel. Einfache Salate.
Und schließlich Topfen- oder Apfelstrudel.
Ja, das konnte man alles ganz deutlich riechen, mehr noch und man konnte die Speisen gut unterscheiden, auch wenn sie noch nicht an uns vorbei zu einem anderen Tisch getragen wurden.
An manchen dieser Tage – es dürfte dann doch während der Woche gewesen sein - roch es auch nach Waschtag. Unverkennbar die heiße Seifenlauge, man vermeinte doch, die Späne der zerschnipselten Kernseife zu erkennen, wie sie langsam im immer wärmer werdenden Wasser im großen Kessel über dem Feuer zergingen.
Nach dem Essen lagen wir dann im Obstgarten in einer meist schon ein Bißchen nach Heu duftenden Wiese im Schatten; und zu diesem Duft wehten von Zeit zu Zeit die Essensgerüche des nahen Gasthauseses herüber.
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Freitag, 10. April 2015
Tsipras, der kleine Opportunist
wuhei, 10:30h
dachte er wirklich, er könne Die EU und Putin gegeneinander ausspielen?
Zum folgenden Artikel ist - fast - nichts mehr hinzuzufügen
http://www.welt.de/wirtschaft/article139316667/Warum-Putin-Tsipras-mit-leeren-Haenden-zurueckschickt.html
Doch etwas muß gesagt werden:
Tsipras war dumm genug, den Russen sogar die Ausbeutung der maritimen Gasvorkommen rund um Griechenland anzubieten. Und da hat Putin keinen Rückzieher gemacht, sondern sich alles offen gelassen. Das kann für Griechenland noch übel ausgehen, denn wo Putin zugreifen und sich was nehmen kann, konnte er noch nie widerstehen.
Vielleicht denkt Tsipras nun an China oder Südkorea? Die sind aber auch nicht dumm, aber Tsipras könnte ja die griechischen Inseln stückweise verkaufen, davon hat er ja genug: Santorin an die Chinesen, Eubioa an Nordkorea, die könnten dort vielleicht eine Raketenbasis errichten...........
Und, Herr Tsiprass, wie wäre es mit dem Islam? Die Türken würden sicher gerne Rhodos kaufen!
Zum folgenden Artikel ist - fast - nichts mehr hinzuzufügen
http://www.welt.de/wirtschaft/article139316667/Warum-Putin-Tsipras-mit-leeren-Haenden-zurueckschickt.html
Doch etwas muß gesagt werden:
Tsipras war dumm genug, den Russen sogar die Ausbeutung der maritimen Gasvorkommen rund um Griechenland anzubieten. Und da hat Putin keinen Rückzieher gemacht, sondern sich alles offen gelassen. Das kann für Griechenland noch übel ausgehen, denn wo Putin zugreifen und sich was nehmen kann, konnte er noch nie widerstehen.
Vielleicht denkt Tsipras nun an China oder Südkorea? Die sind aber auch nicht dumm, aber Tsipras könnte ja die griechischen Inseln stückweise verkaufen, davon hat er ja genug: Santorin an die Chinesen, Eubioa an Nordkorea, die könnten dort vielleicht eine Raketenbasis errichten...........
Und, Herr Tsiprass, wie wäre es mit dem Islam? Die Türken würden sicher gerne Rhodos kaufen!
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Sonntag, 29. März 2015
Zeitumstellung -
wuhei, 16:44h
für mich noch nie ein Problem.
Vielleicht, weil ich von Beginn an dazu eine positive Einstellung und keine aus den Wolken gegriffenen Kritikgründe gesucht hatte.
Vor ein paar Tagen konnte man in den Medien wie jedes Jahr eher merkwürdige Gründe gegen die Sommerzeit hören:
Alte Menschen sollen besondere Probleme damit haben. Warum, ich bin inzwischen auch ein "alter Mensch" und als alter Mensch hat man doch einen anderen Schlafrhythmus und teilt sich die Tage auch anders ein. Aber meckern ist denen lieber als was Gutes draus zu machen.
Dann die üblichen Argumente, daß es gar nicht wirtschaftlich wäre und daß man so morgens mehr heizen muß - was für ein Schwachsinn, dafür heizt man eben abends weniger, weil man dann früher ins Bett geht. Was für mich schon gar nicht gilt, da ich immer schon eine Warmschläferin war. Meine alten Gelenke brauchen jetzt mehr Wärme, dann schmerzen sie nämlich nicht und ich brauch' keine Chemie.
Und dann das blödeste Argument: die Kühe würde weniger Milch geben! Um die eine Stunde kann jeder Bauer seine Kühe langsam umstellen.
Ich genieße besonders die März - Umstellung, sie signalisiert mir hier an meinem Langwinter-Nordhang mehr als alles andere, daß der Winter vorüber ist.
Esd lebe die Sommerzeit!
p.s.: ganz anders als die meisten in meinem Alter kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, wie glücklich wir damals bei der Einführung darüber waren, daß wir nach unserer täglichen Arbeitszeit noch richtig was unternehmen konnten, z.B. baden gehen, Ausstellungen besuchen, sinnvoll im Garten arbeiten und vieles mehr.
Vielleicht, weil ich von Beginn an dazu eine positive Einstellung und keine aus den Wolken gegriffenen Kritikgründe gesucht hatte.
Vor ein paar Tagen konnte man in den Medien wie jedes Jahr eher merkwürdige Gründe gegen die Sommerzeit hören:
Alte Menschen sollen besondere Probleme damit haben. Warum, ich bin inzwischen auch ein "alter Mensch" und als alter Mensch hat man doch einen anderen Schlafrhythmus und teilt sich die Tage auch anders ein. Aber meckern ist denen lieber als was Gutes draus zu machen.
Dann die üblichen Argumente, daß es gar nicht wirtschaftlich wäre und daß man so morgens mehr heizen muß - was für ein Schwachsinn, dafür heizt man eben abends weniger, weil man dann früher ins Bett geht. Was für mich schon gar nicht gilt, da ich immer schon eine Warmschläferin war. Meine alten Gelenke brauchen jetzt mehr Wärme, dann schmerzen sie nämlich nicht und ich brauch' keine Chemie.
Und dann das blödeste Argument: die Kühe würde weniger Milch geben! Um die eine Stunde kann jeder Bauer seine Kühe langsam umstellen.
Ich genieße besonders die März - Umstellung, sie signalisiert mir hier an meinem Langwinter-Nordhang mehr als alles andere, daß der Winter vorüber ist.
Esd lebe die Sommerzeit!
p.s.: ganz anders als die meisten in meinem Alter kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, wie glücklich wir damals bei der Einführung darüber waren, daß wir nach unserer täglichen Arbeitszeit noch richtig was unternehmen konnten, z.B. baden gehen, Ausstellungen besuchen, sinnvoll im Garten arbeiten und vieles mehr.
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Montag, 23. Februar 2015
Almöhis?
wuhei, 10:54h
Ich weiß ja, daß Männer völlig anders ticken (einige Schwule ausgenommen). Manche Frisuren erinnern an Frisierversuche eifriger Mütter - das mit dem frühkindlich anmutenden, lächerlich aufstehenden Schopf über der Stirne, der sich bei manchen zu einem noch lächerlichen Kamm auftürmt - ganz ohne Mutti ;).
Aber bitte, was sollen diese Vollbärte? Einfach eklig. Naja, sie kaschieren häßliche übergroße oder fliehende Kinne ;);). Und wenn sie sauber sein wollen, dann brauchen sie mehr Pflege (mehrmals täglich!) als jede weibliche Frisur.
Welche Frau will bitte von einer Klobürste geküßt werden? Weg damit!
Ausserdem - das fiel mir gerade noch ein: ist es diesen Vollbarttypen nicht klar, daß sie mit ihren Bärten all diese nicht gerade ungefährlichgen Islamisten verharmlosen?
Nochmals: Weg damit!
Aber bitte, was sollen diese Vollbärte? Einfach eklig. Naja, sie kaschieren häßliche übergroße oder fliehende Kinne ;);). Und wenn sie sauber sein wollen, dann brauchen sie mehr Pflege (mehrmals täglich!) als jede weibliche Frisur.
Welche Frau will bitte von einer Klobürste geküßt werden? Weg damit!
Ausserdem - das fiel mir gerade noch ein: ist es diesen Vollbarttypen nicht klar, daß sie mit ihren Bärten all diese nicht gerade ungefährlichgen Islamisten verharmlosen?
Nochmals: Weg damit!
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Montag, 9. Februar 2015
Was gestern passierte:
wuhei, 09:31h
Nach einem sehr ruhigen, mit Entwurfzeichnungen am PC verbrachten Abend hab ich spätnachts doch nochmal in das Ding geschau: Grad noch das Ende des Slaloms und die Siegerehrung mitbekommen. Und was singen die Ami-Kinderlein: eine von allem Gender-Schwachsinn befreite Bundeshymne! Hoch erfreut war nicht nur ich, sondern sicher auch Paula von Preradović!
Ach ja, hab ich erwähnt, daß Herr Hirscher gewonnen hatte?
Ach ja, hab ich erwähnt, daß Herr Hirscher gewonnen hatte?
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