Freitag, 25. Mai 2012
Auch gestern wieder getrödelt:
wuhei, 11:07h
so ganz im vorbeigehen hab' ich was blitzen gesehen. Näher betrachtet, war ich zuerst mißtrauisch, weil das Ding
einfach zu schön und neu aussieht. Ganz nah besichtigt, stellte sich die "Madeleines"-Backform doch als zumindest älter heraus. Aus Weißblech gestanzt und in Form gepreßt, dann von Hand aneinandergereiht und mit einem eisernen Rahmen (der nicht nur als Standfuß im Rohr sondern auch zum Aufhängen gute Dienste leistet) und miteinander gut punktverschweißt, dürfte die Form um 1940-50 entstanden sein. Ein schönes Gerät, das ich auch verwenden werde, bersonders für die verschiedenen Madeleine-Rezepte meiner Großmutter! Iris
einfach zu schön und neu aussieht. Ganz nah besichtigt, stellte sich die "Madeleines"-Backform doch als zumindest älter heraus. Aus Weißblech gestanzt und in Form gepreßt, dann von Hand aneinandergereiht und mit einem eisernen Rahmen (der nicht nur als Standfuß im Rohr sondern auch zum Aufhängen gute Dienste leistet) und miteinander gut punktverschweißt, dürfte die Form um 1940-50 entstanden sein. Ein schönes Gerät, das ich auch verwenden werde, bersonders für die verschiedenen Madeleine-Rezepte meiner Großmutter! Iris
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Dienstag, 22. Mai 2012
Zum Ausgleich:
wuhei, 18:29h
meine letzten Flohmarkt - Trouvaillen stimmen mich immer wieder friedlich und fröhlich, an denen ist nichts zurechtgezüchtet und sie haben keine korrupten Lobbyisten, da gilt weiterhin nur mein unbestechliches Auge ;);)
ein makellos erhaltenes, komplettes Dominospiel, ca. um 1930 - steht schon neben meinen anderen alten Spielen.
eine hübsche Suppen-Portioniertasse, 9 cm hoch, also für kleinere Portionen. Sie hat ein strahlend weißes Herz aus solidem bömischen Küchenporzellan (musste sie doch viele Jahre auch rüdere Umgangsformen einstecken) und einen am Standring ganz leicht bechädigten, versilberten Kupferüberzug. Ich mag sie sehr und denke, ich werde sie doch in Gebrauch nehmen, da sie sicher auch Tee länger warm hält!
Und, welch Zufall, wieder ein hübsches Milchkännchen, 11,5 cm hoch.
Diesmal aus der Porzellanfabrik Jaeger & Co. Marktredwitz. Die Marke wurde ca 1850 bis 1898 verwendet. Auf sehr feinem, durchscheinendem Porzellan mit
sogenannten "europäischen Blumen" handbemalt. Noch ganz im Stil des ausklingenden Biedermeier, wie man am
Marienkäferchen unter der Winde sieht ;).
ein makellos erhaltenes, komplettes Dominospiel, ca. um 1930 - steht schon neben meinen anderen alten Spielen.
eine hübsche Suppen-Portioniertasse, 9 cm hoch, also für kleinere Portionen. Sie hat ein strahlend weißes Herz aus solidem bömischen Küchenporzellan (musste sie doch viele Jahre auch rüdere Umgangsformen einstecken) und einen am Standring ganz leicht bechädigten, versilberten Kupferüberzug. Ich mag sie sehr und denke, ich werde sie doch in Gebrauch nehmen, da sie sicher auch Tee länger warm hält!
Und, welch Zufall, wieder ein hübsches Milchkännchen, 11,5 cm hoch.
Diesmal aus der Porzellanfabrik Jaeger & Co. Marktredwitz. Die Marke wurde ca 1850 bis 1898 verwendet. Auf sehr feinem, durchscheinendem Porzellan mit
sogenannten "europäischen Blumen" handbemalt. Noch ganz im Stil des ausklingenden Biedermeier, wie man am
Marienkäferchen unter der Winde sieht ;).
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Mittwoch, 9. Mai 2012
mercato delle pulci
wuhei, 09:21h
- wegen unserer Nähe zu Italien ;)
Ja, diesmal kam wirklich wieder dieses prickelnde Jagdgefühl auf, als ich vor den drei Tischen des einen Standes ankam. Um nicht aufmerksam zu machen, muß man zuerst nach ein paar Belanglosigkeiten fragen, eventuell auch höchst erfeut ein altes (schönes) Bauernleintuch kaufen, um dann so ganz beiläufig nach zum Beispiel dieser
makellosen Biedermeier-Karaffe, die noch dazu regelmäßig 9-eckig geschliffen ist, zu fragen,
oder auch nach der
vermutlich venezianischen Fadenglasvase aus der gleichen Zeit.
Dann hab ich schnell noch 2 (allerdings neue) wohlfeile englische Schüsseln mit Blau-Umdruck
zum Ergänzen meines Tischgeschirres mitgenommen,
um endlich dies da
einpacken zu lassen.
Auch sie, die makellose Witwe, habe ich schon zum Geschenk erklärt. Warum? Weil bei mir schon seit Langem nicht mehr der Besitz das wichtige an einem Flohmarkt ist, sondern die Freude über das blitzschnelle Erkennen von (wenn auch verdreckter) Qualität unter einem Haufen Ramsch.
Glück kann eben für jeden was völlig anderes bedeuten ;) Iris
Ja, diesmal kam wirklich wieder dieses prickelnde Jagdgefühl auf, als ich vor den drei Tischen des einen Standes ankam. Um nicht aufmerksam zu machen, muß man zuerst nach ein paar Belanglosigkeiten fragen, eventuell auch höchst erfeut ein altes (schönes) Bauernleintuch kaufen, um dann so ganz beiläufig nach zum Beispiel dieser
makellosen Biedermeier-Karaffe, die noch dazu regelmäßig 9-eckig geschliffen ist, zu fragen,
oder auch nach der
vermutlich venezianischen Fadenglasvase aus der gleichen Zeit.
Dann hab ich schnell noch 2 (allerdings neue) wohlfeile englische Schüsseln mit Blau-Umdruck
zum Ergänzen meines Tischgeschirres mitgenommen,
um endlich dies da
einpacken zu lassen.
Auch sie, die makellose Witwe, habe ich schon zum Geschenk erklärt. Warum? Weil bei mir schon seit Langem nicht mehr der Besitz das wichtige an einem Flohmarkt ist, sondern die Freude über das blitzschnelle Erkennen von (wenn auch verdreckter) Qualität unter einem Haufen Ramsch.
Glück kann eben für jeden was völlig anderes bedeuten ;) Iris
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Dienstag, 17. April 2012
Wieder ein Mal über den Flohmarkt gestreunt ;)
wuhei, 09:18h
und ein Bißchen fündig geworden:
3 Stück gläserner Weihnachtsschmuck (ca 4 cm hoch):
ein ca 10 cm hohes Straßteil (ca 1900) mit vier Ösen hinten, war vermutlich zum aufnähen gedacht:
und zu guter Letzt noch aus den 30er Jahren:
eine makellose böhmische Glasdose, (10 cm hoch, 18 cm Durchmesser) mit einem wunderschönen Deckel:
Nicht wirklich viel und eher bescheiden, aber man freut sich ja auch über Kleinigkeiten und die Glasdose wird ein tolles Weihnachtsgeschenk.
3 Stück gläserner Weihnachtsschmuck (ca 4 cm hoch):
ein ca 10 cm hohes Straßteil (ca 1900) mit vier Ösen hinten, war vermutlich zum aufnähen gedacht:
und zu guter Letzt noch aus den 30er Jahren:
eine makellose böhmische Glasdose, (10 cm hoch, 18 cm Durchmesser) mit einem wunderschönen Deckel:
Nicht wirklich viel und eher bescheiden, aber man freut sich ja auch über Kleinigkeiten und die Glasdose wird ein tolles Weihnachtsgeschenk.
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Samstag, 31. März 2012
Die ersten Flohmärkte heuer
wuhei, 11:28h
Zum Ausgleich haben die ersten beiden heurigen Flohmärkte schon höchst erfreuliche Beute gebracht.
Am ersten fand ich - inzwischen vorsichtig gereinigt - eine wunderschöne Stickteil, ca 120 Jahre alt:
Makellos, mit verschiedenen goldfarbigen Seidenfäden gestickt, war es vermutlich das hübsche Herz eines Polsters.
Und diesmal gab es noch weit Erfreulicheres:
Eine schöne handbemalte Porzellan - Zuckerose, Jugendstil, auis Böhmen, die meine Schwester zu Weihnachten bekommen wird.
Den Deckel bekomme ich noch nach - er war anscheinend in irgendeinen anderen Karton gerutscht.
Und dann eine ausgesprochene Trouvaille:
Zauberhaftes Biedermeier, ein Milchkännchen, im Korpus makellos, natürlich handbemalt mit der typischen Wiener Rose, das Deckelchen leider ein Bißchen angeschlagen (was man erst beim sehr genauen Hinsehen bemerkt). Wien, ca 1840.
Über der großen Freude kann man all das andere Übel leicht vergessen ;);) Iris
Vor lauter Freude über meine kleinen Porzellanfunde ist das kleine Ölbild beinahe untergegangen:
Ungefähr um 1930 - 1935, 35,5 x 27,5, auf altem, ca 5 mm starkem Karton. Die Türme der beiden kleinen Kirchen deuten auf Südbayern hin, wie sie z.B. St. Coloman bei Schwanda oder St. Johannisrain bei Penzberg haben. Leider war ein schauerlicher Rahmen dabei, muß noch einen zeitgemäßen suchen.
Am ersten fand ich - inzwischen vorsichtig gereinigt - eine wunderschöne Stickteil, ca 120 Jahre alt:
Makellos, mit verschiedenen goldfarbigen Seidenfäden gestickt, war es vermutlich das hübsche Herz eines Polsters.
Und diesmal gab es noch weit Erfreulicheres:
Eine schöne handbemalte Porzellan - Zuckerose, Jugendstil, auis Böhmen, die meine Schwester zu Weihnachten bekommen wird.
Den Deckel bekomme ich noch nach - er war anscheinend in irgendeinen anderen Karton gerutscht.
Und dann eine ausgesprochene Trouvaille:
Zauberhaftes Biedermeier, ein Milchkännchen, im Korpus makellos, natürlich handbemalt mit der typischen Wiener Rose, das Deckelchen leider ein Bißchen angeschlagen (was man erst beim sehr genauen Hinsehen bemerkt). Wien, ca 1840.
Über der großen Freude kann man all das andere Übel leicht vergessen ;);) Iris
Vor lauter Freude über meine kleinen Porzellanfunde ist das kleine Ölbild beinahe untergegangen:
Ungefähr um 1930 - 1935, 35,5 x 27,5, auf altem, ca 5 mm starkem Karton. Die Türme der beiden kleinen Kirchen deuten auf Südbayern hin, wie sie z.B. St. Coloman bei Schwanda oder St. Johannisrain bei Penzberg haben. Leider war ein schauerlicher Rahmen dabei, muß noch einen zeitgemäßen suchen.
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Samstag, 18. Juni 2011
Flohmarkt vorgestern
wuhei, 11:16h
und wieder was sehr hübsches gefunden: eine signierte und beschriebene Original Lithographie von Elisabeth Bauerstein
die bei meinem nächsten Besuch auf einer von Papas Bilderwänden landen wird.
Und eine alte Elastolin - Henne
die bei meinem nächsten Besuch auf einer von Papas Bilderwänden landen wird.
Und eine alte Elastolin - Henne
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Freitag, 22. April 2011
Flohtag (Donnnersmarkt)
wuhei, 09:08h
So gut, wie das Jahr diesbezüglich angefangen hatte, geht es weiter. Schon bei den beiden Flohmärkten dazwischen konnte ich ein paar sehr nette Kleinigkeiten
wie diese Silberbrosche mit Glasanhängern in Kirschenform
finden, aber diesmal war's eine echte Trouvaille:
ein wunderschönes zinnernes Öllämpchen aus dem 18. JH. Korpus, Fuß und Deckel sind godroniert, der Deckel leicht pombiert. Im Boden die hervorragend lesbare Marke
: eine Justitia, die links das alte Innsbrucker Stadtwappen zeigt - die Innbrücke - und darüber deutlich die Initialen des Herstellers I.A. (Joseph Appeller).
Und dann noch eine Milchglasvase mit hübschen kleinen handgemalten Blumenbouketts:
,
die ganz besonders schön aussieht, wenn sie ausgeleuchtet ist.
wie diese Silberbrosche mit Glasanhängern in Kirschenform
finden, aber diesmal war's eine echte Trouvaille:
ein wunderschönes zinnernes Öllämpchen aus dem 18. JH. Korpus, Fuß und Deckel sind godroniert, der Deckel leicht pombiert. Im Boden die hervorragend lesbare Marke
: eine Justitia, die links das alte Innsbrucker Stadtwappen zeigt - die Innbrücke - und darüber deutlich die Initialen des Herstellers I.A. (Joseph Appeller).
Und dann noch eine Milchglasvase mit hübschen kleinen handgemalten Blumenbouketts:
,
die ganz besonders schön aussieht, wenn sie ausgeleuchtet ist.
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Samstag, 5. März 2011
Juhu - der erste Flohmarkt
wuhei, 09:04h
in diesem Jahr im Freien.
Vorgestern also war es endlich wieder so weit. Und damit die Tierschutz - Katzen was zum Beissen bekommen, war ich natürlich dort. Und wurde für wenig Geld reich fündig!
Das sind 2 (bei uns) sehr seltene alte englische Messbecher aus Silber - mehrfach gepunzt, ca 1920.
Der kelchförmige ist ein Doppelmaß: der große Teil ist für 1/2 und 1/3 Gill, der kleine für 1 oz.
Der kleine gerade Becher zeigt als Maß 1/6 Gill.
Sofort gegoogelt, erfuhr ich, daß Gill ein veraltetes Maß für Rum ist und von Seeleuten, vornehmlich aus der Royal Navy stammt.
4 Gills sind 1 Pint und ganz genau 0,568 Liter (.-) Imperial Pint - in Großbritannien und Irland, wo es übrigens heute noch Falschenbier mit 1 pint gibt - und die dazupassenden Gläser, die meist ein von Hand graviertes Maß zeigen (das heißt, daß ich nach so einem Glas unbedingt Ausschau halten sollte!)
Die beiden hübschen Silberlinge bekam ich für wohlfeile 10 Euro!
Und das hat mich zur Überlegung gebracht, daß es weitaus besser ist, für hübsche Flohmarktsachen das Geld auszugeben als für ein weiteres, völlig unnötiges sogenanntes "Whippetbuch", in dem nur drinnen ist, was alle schon wissen und was zudem überall zusammengeklaut ist (auch wenn großteils die Autoren angeführt sind).
In diesem Sinne, Eure Iris
Vorgestern also war es endlich wieder so weit. Und damit die Tierschutz - Katzen was zum Beissen bekommen, war ich natürlich dort. Und wurde für wenig Geld reich fündig!
Das sind 2 (bei uns) sehr seltene alte englische Messbecher aus Silber - mehrfach gepunzt, ca 1920.
Der kelchförmige ist ein Doppelmaß: der große Teil ist für 1/2 und 1/3 Gill, der kleine für 1 oz.
Der kleine gerade Becher zeigt als Maß 1/6 Gill.
Sofort gegoogelt, erfuhr ich, daß Gill ein veraltetes Maß für Rum ist und von Seeleuten, vornehmlich aus der Royal Navy stammt.
4 Gills sind 1 Pint und ganz genau 0,568 Liter (.-) Imperial Pint - in Großbritannien und Irland, wo es übrigens heute noch Falschenbier mit 1 pint gibt - und die dazupassenden Gläser, die meist ein von Hand graviertes Maß zeigen (das heißt, daß ich nach so einem Glas unbedingt Ausschau halten sollte!)
Die beiden hübschen Silberlinge bekam ich für wohlfeile 10 Euro!
Und das hat mich zur Überlegung gebracht, daß es weitaus besser ist, für hübsche Flohmarktsachen das Geld auszugeben als für ein weiteres, völlig unnötiges sogenanntes "Whippetbuch", in dem nur drinnen ist, was alle schon wissen und was zudem überall zusammengeklaut ist (auch wenn großteils die Autoren angeführt sind).
In diesem Sinne, Eure Iris
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Freitag, 28. Januar 2011
Am 16. Oktober 2009
wuhei, 16:11h
hab' ich im Thema "Antiques" 2 damals gerade auf einem Flohmarkt aufgetriebene hübsche Keramiken vorgestellt:
einen einzelnen liegenden Barsoi, ca 20 cm lang, 14 cm hoch. ganz leicht beschädigt
und
2 spielende Barois, ebenfalls leicht beschädigt, ca 15 cm lang und hoch.
Beide Keramiken um 1900-1920, die Beschädigungen sind auf beiden Bilder zu sehen.
Ich hatte sie kurz danach bereits einer Züchterin zugesagt, die aber durch Fremdeinwirkung seit 1 Jahr keinen Kontakt mit mir wünscht und auch meine Emails nicht mehr beantwortet.
Ich fühle mich daher von meiner Zusage entbunden und möchte die beiden Keramiken nun wieder anbieten. KP auf Anfrage per Email. imjc
einen einzelnen liegenden Barsoi, ca 20 cm lang, 14 cm hoch. ganz leicht beschädigt
und
2 spielende Barois, ebenfalls leicht beschädigt, ca 15 cm lang und hoch.
Beide Keramiken um 1900-1920, die Beschädigungen sind auf beiden Bilder zu sehen.
Ich hatte sie kurz danach bereits einer Züchterin zugesagt, die aber durch Fremdeinwirkung seit 1 Jahr keinen Kontakt mit mir wünscht und auch meine Emails nicht mehr beantwortet.
Ich fühle mich daher von meiner Zusage entbunden und möchte die beiden Keramiken nun wieder anbieten. KP auf Anfrage per Email. imjc
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Donnerstag, 21. Oktober 2010
Der versprochene Nachtrag
wuhei, 11:14h
zum Freitag, 8. Oktober 2010 - Flohmarkt, 3 - 1
Hier endlich das Bild des wunderschönen Biedermeier-Leuchters, nun in der Sammlung meiner Schwester in Bozen:
und ich hab mich nochmals gefreut, ihn gefunden zu haben ;)
Hier endlich das Bild des wunderschönen Biedermeier-Leuchters, nun in der Sammlung meiner Schwester in Bozen:
und ich hab mich nochmals gefreut, ihn gefunden zu haben ;)
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