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Mittwoch, 13. Februar 2008
Wie sich die Bilder gleichen . . . .
iris-wuhei, 11:49h
Eigentlich könnte ich mich ja jetzt genüßlich zurücklehnen und die Situation genießen, geht es doch darum, daß mir das auch vor Jahren angetan wurde. Im gleichen Umkreis und die heute Agierenden waren schon damals dabei. Doch dieser Gedanke ist nur ganz kurz aufgetaucht und von selbst wieder verschwunden, im Gegenteil, mir ist kotzübel, daß Leute, die ich bisher für gebildete Menschen gehalten habe, solche Praktiken aus der untersten Schublade anwenden.
Auch wenn ich davor schon aus meinem letzten wirklich guten Job mit System rausgemobbt wurde (ohne daß ich überrissen hatte, was da vor sich ging), war ich damals anfangs nur baß erstaunt, daß das auch außerhalb von Büros auch so gut funktioniert. Die Vorgangsweise ist einfach: man beginnt kleinweise mit Kritik, man meckert da rum, man findet dort was anderes nicht ideal, dann wird hintenherum mit den richtigen Leuten, die das unter dem Siegel der Verschwiegenheit hundertprozentig weitertragen, darüber gequatscht. Nie wird offen mit demjenigen darüber gesprochen und immer heißt es, man meine es ja nur so gut mit dem Betroffenen und wenn man nichts unternähme, wäre der Arbeitsplatz - hier der Verein – in Gefahr – nicht richtig, aber immerhin, es könnte ja sein, und außerdem, alle wüßten doch, wie sehr wir hinter dem Verein stünden und was wir alles dafür seit Jahren machen und spenden.
Wenn der Betroffene nun denkt, daß er das locker aussitzen könne, wenn er die Vorzeichen ignoriert, dann ist er am Holzweg, denn dann kommen nicht mehr die kleinen Prügel zwischen die Beine, dann kommen die ganz großen Baumstämme und irgendwann hat man die Nase voll und gibt relativ gerne auf. So ist das genormte Vorgehen bei Mobbing, das wieder und wieder Erfolg hat. Daß in diesem Fall auch von hinten/ehemals oben in der immer schon praktizierten gleichen Art nachgeholfen wurde (uns geht es doch nur um die Hunde), sehe ich als erwiesen an, wenn man die Chronologie aufmerksam verfolgt hat. Damit werden die Fakten noch bedeutend ungustiöser, weil man sich ja von ehemaligen Verhältnissen getrennt hat, um eben nicht so zu sein.
Traurig, ungustiös, Übelkeit erregend – die Steigerungsstufen schlechter Moral. imjc
Auch wenn ich davor schon aus meinem letzten wirklich guten Job mit System rausgemobbt wurde (ohne daß ich überrissen hatte, was da vor sich ging), war ich damals anfangs nur baß erstaunt, daß das auch außerhalb von Büros auch so gut funktioniert. Die Vorgangsweise ist einfach: man beginnt kleinweise mit Kritik, man meckert da rum, man findet dort was anderes nicht ideal, dann wird hintenherum mit den richtigen Leuten, die das unter dem Siegel der Verschwiegenheit hundertprozentig weitertragen, darüber gequatscht. Nie wird offen mit demjenigen darüber gesprochen und immer heißt es, man meine es ja nur so gut mit dem Betroffenen und wenn man nichts unternähme, wäre der Arbeitsplatz - hier der Verein – in Gefahr – nicht richtig, aber immerhin, es könnte ja sein, und außerdem, alle wüßten doch, wie sehr wir hinter dem Verein stünden und was wir alles dafür seit Jahren machen und spenden.
Wenn der Betroffene nun denkt, daß er das locker aussitzen könne, wenn er die Vorzeichen ignoriert, dann ist er am Holzweg, denn dann kommen nicht mehr die kleinen Prügel zwischen die Beine, dann kommen die ganz großen Baumstämme und irgendwann hat man die Nase voll und gibt relativ gerne auf. So ist das genormte Vorgehen bei Mobbing, das wieder und wieder Erfolg hat. Daß in diesem Fall auch von hinten/ehemals oben in der immer schon praktizierten gleichen Art nachgeholfen wurde (uns geht es doch nur um die Hunde), sehe ich als erwiesen an, wenn man die Chronologie aufmerksam verfolgt hat. Damit werden die Fakten noch bedeutend ungustiöser, weil man sich ja von ehemaligen Verhältnissen getrennt hat, um eben nicht so zu sein.
Traurig, ungustiös, Übelkeit erregend – die Steigerungsstufen schlechter Moral. imjc
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