Freitag, 17. Juli 2015
ein glühendheißer Tag
wuhei, 19:39h
wich einem ungeheuren Gewitter mit einer 10 Minuten andauernden Folge von Blitzen und gewaltigen Donnerschlägen. Dann war ganz kurz Stille und dann öffnete der Himmel seine Schleusen und ließ 3 Stunden lang Regen auf uns niederprasseln.
Inzwischen ist es deutlich kühl, ja angenehm.
Inzwischen ist es deutlich kühl, ja angenehm.
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Donnerstag, 8. Januar 2015
Typverlust beim Whippet -
wuhei, 00:43h
hier eine von Herzen und aus viel Wissen kommende Verteidigung des klassischen Whippets, der ich nur voll zustimmen kann:
http://of-lordly-essence.blogspot.de/
Wenn der DWZRV wirkich so in die Knie geht, dann steht es nicht mehr gut um die Moral in diesem hochgelobten FCI-Landesverband.
Wenn ein FCI - Zuchtverband die Standards als höchste Anforderung zum Züchten so mit Füßen tritt, ist er nicht besser als irgend ein selbsternannter dissidenter Zuchtverein.
Und dann ist die Überlegung, sich einen seriösen Zuchtverein zu suchen, mehr als nur ein frommer Wunsch, es ist eine dringende Forderung.
imjc
http://of-lordly-essence.blogspot.de/
Wenn der DWZRV wirkich so in die Knie geht, dann steht es nicht mehr gut um die Moral in diesem hochgelobten FCI-Landesverband.
Wenn ein FCI - Zuchtverband die Standards als höchste Anforderung zum Züchten so mit Füßen tritt, ist er nicht besser als irgend ein selbsternannter dissidenter Zuchtverein.
Und dann ist die Überlegung, sich einen seriösen Zuchtverein zu suchen, mehr als nur ein frommer Wunsch, es ist eine dringende Forderung.
imjc
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Dienstag, 6. März 2012
never ending story
wuhei, 12:50h
Sobald irgendjemand versucht, vernünftige Argumente für die Amputation der Daumenendglieder am 1. Lebenstag – fachkundig durch einen TA - bei Whippets (und anderen glatthaarigen Windhunden) wieder einmal ins Spiel zu bringen, fangen die selbsternannten Tierschützer sofort an zu plärren.
Unkorrekt, aber für einfache Gemüter sehr werbewirksam, wird das Amputieren der Daumenendglieder in einen Topf mit dem Kupieren von Schwänzen und Ohren aus rein optischen Gründen geworfen.
Eines der Argumente waren gleich zu Beginn des Verbotes, daß man die Daumen deswegen nicht amputieren dürfe, da im Grundgelenk ein wichtiger Akupressurpunkt wäre. Dem darf ich die folgende Anatomieskizze entgegenhalten:
Wobei ich in der aus den USA stammenden Skizze mit Absicht die unrichtige Amputationsstelle belassen habe und die korrekte - rote - dazu eingefügt habe.
Und ich darf anfügen, daß alle meine TA, die mit mir zusammen amputiert haben genau wussten, daß man eben nicht im Grundgelenk amputiert, sondern nur das Endglied mit dem Nagel abknipst
Voll der Milch der naiven Ignoranz, daß dies niemals aus kosmetischen Gründen geschah, wird dann noch ein besonders dümmliches Argument dahergebracht: daß die „Natur“ den Daumen ja für irgendwas geschaffen hätte.
Dagegen gibt es mehr als nur die Frage, wofür bitte einen Daumen, der nicht mehr funktionsfähig ist.
„Nein, mein IW kann Knochen damit halten.“
Das ist jedoch kein gezieltes, sondern ein rein zufälliges Halten, so, wie man einen Gegenstand auch mit dem Hals halten kann. Denn der Daumen kann ohne den Widerstand des Knochens nicht mehr selbstständig bewegt werden, wie es z.B. noch einige Wildcaniden können.
Das Wichtigste aber: die Natur = Evolution hat schon Vieles ausprobiert und dann wieder verworfen, was sich in Jahrmillionen nicht bewährt hatte. Den Neandertaler, der heute nicht mal mehr in Nanopartikeln nachweisbar ist, den Säbelzahntiger, fast alle übergroßen Lebewesen und viele, viele Pflanzen.
Ich würde ja gerne warten, bis das beim domestizierten Hund auch eintritt, aber ob ich ca 300.000 Jhre alt werde, ist sehr fraglich ;) imjc
Unkorrekt, aber für einfache Gemüter sehr werbewirksam, wird das Amputieren der Daumenendglieder in einen Topf mit dem Kupieren von Schwänzen und Ohren aus rein optischen Gründen geworfen.
Eines der Argumente waren gleich zu Beginn des Verbotes, daß man die Daumen deswegen nicht amputieren dürfe, da im Grundgelenk ein wichtiger Akupressurpunkt wäre. Dem darf ich die folgende Anatomieskizze entgegenhalten:
Wobei ich in der aus den USA stammenden Skizze mit Absicht die unrichtige Amputationsstelle belassen habe und die korrekte - rote - dazu eingefügt habe.
Und ich darf anfügen, daß alle meine TA, die mit mir zusammen amputiert haben genau wussten, daß man eben nicht im Grundgelenk amputiert, sondern nur das Endglied mit dem Nagel abknipst
Voll der Milch der naiven Ignoranz, daß dies niemals aus kosmetischen Gründen geschah, wird dann noch ein besonders dümmliches Argument dahergebracht: daß die „Natur“ den Daumen ja für irgendwas geschaffen hätte.
Dagegen gibt es mehr als nur die Frage, wofür bitte einen Daumen, der nicht mehr funktionsfähig ist.
„Nein, mein IW kann Knochen damit halten.“
Das ist jedoch kein gezieltes, sondern ein rein zufälliges Halten, so, wie man einen Gegenstand auch mit dem Hals halten kann. Denn der Daumen kann ohne den Widerstand des Knochens nicht mehr selbstständig bewegt werden, wie es z.B. noch einige Wildcaniden können.
Das Wichtigste aber: die Natur = Evolution hat schon Vieles ausprobiert und dann wieder verworfen, was sich in Jahrmillionen nicht bewährt hatte. Den Neandertaler, der heute nicht mal mehr in Nanopartikeln nachweisbar ist, den Säbelzahntiger, fast alle übergroßen Lebewesen und viele, viele Pflanzen.
Ich würde ja gerne warten, bis das beim domestizierten Hund auch eintritt, aber ob ich ca 300.000 Jhre alt werde, ist sehr fraglich ;) imjc
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Samstag, 20. August 2011
Anfüttern von Welpen
wuhei, 09:26h
Seit einiger Zeit durfte ich bei mehreren Züchtern lesen, daß sie ihre Welpen schon ab dem ca 12. Tag mit rohem Rinderhack "verwöhnen".
Das halte ich nicht nur für baren Schwachsinn, es ist schädlich und auch wider jede Erfahrung bei Wildcaniden.
Dort werden die Welpen erst ab ca der 3. Woche im Bau (denn Wildcanidenwelpen sind noch bis zur 5.Woche fast ausschließlich im Bau) mit von der Mutter gut zerkleinerten, ausreichend vorverdauten Fleischstücken, die sie ihnen vorwürgt, zugefüttert. Das hat seinen guten Grund, denn mit dem "Transport" der erlegten, zerkleinerten Beute wird das Fleisch mit den Magensäften (Fermenten, Enzymen etc) so weit vorbereitet, daß es für den noch empfindlichen Organismus der Jungwelpen gut aufschließbar und verwertbar ist.
Das vollzieht man als guter Züchter so nach, daß man ab dem ca. 21. - 23. LT Fleisch klein kuttert und mit gekutterten Wurzelgemüse kocht und mit 7-Kornflocken gemischt anbietet. So werden die Welpen für einige Tage langsam ans Fleisch gewöhnt.
Anschließend wird der Anteil des gekochten Fleisches nach und nach durch klein geschnittenes Rohfleisch (aller Art) ersetzt, die Babyflocken werden durch mit viel Gemnüse und Öl gut gekochte Hirse ersetzt.
Mit ca. der 5. Woche sind dann die Welpen ohne Probleme bereits voll auf die Ernährung erwachsener Hunde umgestellt.
Das steht in dieser Art bisher nicht in der Literatur, sondern hat sich seit vielen Jahren in der Praxis bestens bewährt. :) Iris
p.s.: naja, und damit die Hundemütter möglichst lange Milch haben und von den Babies nicht zrbissen werden, muß man halt 3 x täglich die Schüssel mit ordentlichem Firschfleisch und Beifutter füllen. Näheres später.
Das halte ich nicht nur für baren Schwachsinn, es ist schädlich und auch wider jede Erfahrung bei Wildcaniden.
Dort werden die Welpen erst ab ca der 3. Woche im Bau (denn Wildcanidenwelpen sind noch bis zur 5.Woche fast ausschließlich im Bau) mit von der Mutter gut zerkleinerten, ausreichend vorverdauten Fleischstücken, die sie ihnen vorwürgt, zugefüttert. Das hat seinen guten Grund, denn mit dem "Transport" der erlegten, zerkleinerten Beute wird das Fleisch mit den Magensäften (Fermenten, Enzymen etc) so weit vorbereitet, daß es für den noch empfindlichen Organismus der Jungwelpen gut aufschließbar und verwertbar ist.
Das vollzieht man als guter Züchter so nach, daß man ab dem ca. 21. - 23. LT Fleisch klein kuttert und mit gekutterten Wurzelgemüse kocht und mit 7-Kornflocken gemischt anbietet. So werden die Welpen für einige Tage langsam ans Fleisch gewöhnt.
Anschließend wird der Anteil des gekochten Fleisches nach und nach durch klein geschnittenes Rohfleisch (aller Art) ersetzt, die Babyflocken werden durch mit viel Gemnüse und Öl gut gekochte Hirse ersetzt.
Mit ca. der 5. Woche sind dann die Welpen ohne Probleme bereits voll auf die Ernährung erwachsener Hunde umgestellt.
Das steht in dieser Art bisher nicht in der Literatur, sondern hat sich seit vielen Jahren in der Praxis bestens bewährt. :) Iris
p.s.: naja, und damit die Hundemütter möglichst lange Milch haben und von den Babies nicht zrbissen werden, muß man halt 3 x täglich die Schüssel mit ordentlichem Firschfleisch und Beifutter füllen. Näheres später.
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Dienstag, 31. August 2010
deleted - error ;)
wuhei, 19:42h
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Samstag, 27. Februar 2010
Interessantes Blog
wuhei, 09:22h
Es gibt in Vorbereitung auf das heurige Whippetmeeting in Deutschland folgedes Blog
http://whippetmeeting.blog.de/
in dem man nicht nur Anregungen und Kommentare zu bereits vorhandenen geplanten Themen machen, sondern auch andere relevante Themen vorschlagen kann.
Ob es dann daraus zu positiven Ergebnissen am Meeting kommen wird, ist abzuwarten ;);), den Versuch ist es immerhin wert imjc
http://whippetmeeting.blog.de/
in dem man nicht nur Anregungen und Kommentare zu bereits vorhandenen geplanten Themen machen, sondern auch andere relevante Themen vorschlagen kann.
Ob es dann daraus zu positiven Ergebnissen am Meeting kommen wird, ist abzuwarten ;);), den Versuch ist es immerhin wert imjc
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Samstag, 31. Oktober 2009
Eine Legende schreibt weiter Geschichte
wuhei, 08:05h
Auch in diesem Jahr ist Westmead Hawk, obwohl er ja eigentlich schon in Pension ist, immer noch 10. der Open Racing Sires (von ca 100 Rüden) geworden.
Übrigens ist auf
http://bantissgreyhounds.blogs.com/bantiss_greyhounds/2009/02/the-breeders-series-brian-king.html
inzwischen das gesamte, dreiteilige Interview mit Brian King mit vielen Bildern nachzulesen.
Ich hab's mir runtergeladen und lese, lese, lese und kann nicht genug davon bekommen. Interessant, was er über seine Zucht erzählt, faszinierend, daß er sich im Grund an ganz einfache Regeln hält. Erfreulich, daß er die gleichen Zuchtmethoden (Wechsel von out- und linebreeding) wie ich anwendet.
Kann also so schlecht nicht sein.
Viel Spaß dabei - Iris
Übrigens ist auf
http://bantissgreyhounds.blogs.com/bantiss_greyhounds/2009/02/the-breeders-series-brian-king.html
inzwischen das gesamte, dreiteilige Interview mit Brian King mit vielen Bildern nachzulesen.
Ich hab's mir runtergeladen und lese, lese, lese und kann nicht genug davon bekommen. Interessant, was er über seine Zucht erzählt, faszinierend, daß er sich im Grund an ganz einfache Regeln hält. Erfreulich, daß er die gleichen Zuchtmethoden (Wechsel von out- und linebreeding) wie ich anwendet.
Kann also so schlecht nicht sein.
Viel Spaß dabei - Iris
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Donnerstag, 23. Juli 2009
DORTMUNDER APPELL
wuhei, 17:09h
Aus guter Überlegung habe ich selbstverständlich dort mit unterschrieben
http://www.dortmunder-appell.de/
auch wenn meine eigenen Hunde trotz der dort unter Bann gestellten Linienzucht keiner Gefahr von Qualzucht ausgesetzt sind.
Man verwechselt leider immer wieder seriöses Züchten, zu dem ganz sicher auch Linienzucht und im Ausnahmefall sogar Inzucht gehören, mit dummem Vermehren, in dem diese uralten Zuchtmaßnahmen völlig mißverstanden und daher auch völlig falsch angewandt werden.
Und ich warne auch, die Schreibe des Herrn DDr. Wachtel allzu ernst zu nehmen, der selbst noch nie einen Hund gezüchtet, aber mehrfach bei langjährigen Züchtern auf deren Hps partizipiert hat.
Um mit Hofrat G. zu sprechen: "Grau, edler Feund, ist alle Theorie, doch grün des Lebens goldner Baum" ;);)
http://www.dortmunder-appell.de/
auch wenn meine eigenen Hunde trotz der dort unter Bann gestellten Linienzucht keiner Gefahr von Qualzucht ausgesetzt sind.
Man verwechselt leider immer wieder seriöses Züchten, zu dem ganz sicher auch Linienzucht und im Ausnahmefall sogar Inzucht gehören, mit dummem Vermehren, in dem diese uralten Zuchtmaßnahmen völlig mißverstanden und daher auch völlig falsch angewandt werden.
Und ich warne auch, die Schreibe des Herrn DDr. Wachtel allzu ernst zu nehmen, der selbst noch nie einen Hund gezüchtet, aber mehrfach bei langjährigen Züchtern auf deren Hps partizipiert hat.
Um mit Hofrat G. zu sprechen: "Grau, edler Feund, ist alle Theorie, doch grün des Lebens goldner Baum" ;);)
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Sonntag, 12. Juli 2009
deleted - error ;)
wuhei, 10:14h
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Über die Sinnhaftigkeit von
iris-wuhei, 17:13h
DATENBANKEN:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datenbank
dort wird ausführlichst und genauest beschrieben, was eine Datenbank alles können kann (und als Mindestanforderung können sollte).
Es gibt in der Windhundeszene eine wichtige Datenbank, die greyhounddata, die auf der kommerziellen Nutzung der Renngreys basiert: wie viele Rennen gelaufen/gewonnen, welche Vorfahren (was die gewonnen haben, wie viele Nachkommen diese hatten etc), wie viele Nachkommen, was die gewonnen haben etc.
Uber die Whippets gibt es eine neue, sehr ausführliche eine schon länger geführte, genauso ausführliche in Frankreich. Und meine eigene, die ich mühsamst bis auf die ersten in England eingetragenen Whippets im Laufe vieler Jahre zusammengetragen hatte und in der man fröhlich partizipierte - ohne zu fragen und ohne Dankeschön, naja. Manieren sind ja heute auch nicht mehr alles. Aber was war ja auch meine ganz private. Was ich parallel dazu noch habe und was mir an all den Datenbanken schwer ab geht: Eintragungen über die Vererbung von Krankheiten und Fehlern der Hunde. Z.B. Veranlagung zu Eignungen (wofür auch immer), Ängstlichkeit, Aggressionen, Krankheiten, Schwächen, vererbbare Fehler wie z.B. Hoden- und Zahnmängel, aber auch ob ein Hund typvoll und standardkorrekt seine Rasse vertritt.
Und das findet sich alles nicht in den hochgelobten Ahnen - Datenbanken, vielleicht irgendwann einmal in der IW - Datenbank [z.B. DCM-Linien, HD-Veranlagungen und/oder so weiter, aber da hofft der IW-Laie wohl zu hoch ;);)] ?
Denn ohne diese für die seriöse Weiterzucht ungeheuer wichtigen Begleittdaten sind alle "Datenbanken" nur erweiterte Pedigrees ohne viel Nutzen für gesundes Züchten. Also vordergründig nette Bilderbücher. imjc
http://de.wikipedia.org/wiki/Datenbank
dort wird ausführlichst und genauest beschrieben, was eine Datenbank alles können kann (und als Mindestanforderung können sollte).
Es gibt in der Windhundeszene eine wichtige Datenbank, die greyhounddata, die auf der kommerziellen Nutzung der Renngreys basiert: wie viele Rennen gelaufen/gewonnen, welche Vorfahren (was die gewonnen haben, wie viele Nachkommen diese hatten etc), wie viele Nachkommen, was die gewonnen haben etc.
Uber die Whippets gibt es eine neue, sehr ausführliche eine schon länger geführte, genauso ausführliche in Frankreich. Und meine eigene, die ich mühsamst bis auf die ersten in England eingetragenen Whippets im Laufe vieler Jahre zusammengetragen hatte und in der man fröhlich partizipierte - ohne zu fragen und ohne Dankeschön, naja. Manieren sind ja heute auch nicht mehr alles. Aber was war ja auch meine ganz private. Was ich parallel dazu noch habe und was mir an all den Datenbanken schwer ab geht: Eintragungen über die Vererbung von Krankheiten und Fehlern der Hunde. Z.B. Veranlagung zu Eignungen (wofür auch immer), Ängstlichkeit, Aggressionen, Krankheiten, Schwächen, vererbbare Fehler wie z.B. Hoden- und Zahnmängel, aber auch ob ein Hund typvoll und standardkorrekt seine Rasse vertritt.
Und das findet sich alles nicht in den hochgelobten Ahnen - Datenbanken, vielleicht irgendwann einmal in der IW - Datenbank [z.B. DCM-Linien, HD-Veranlagungen und/oder so weiter, aber da hofft der IW-Laie wohl zu hoch ;);)] ?
Denn ohne diese für die seriöse Weiterzucht ungeheuer wichtigen Begleittdaten sind alle "Datenbanken" nur erweiterte Pedigrees ohne viel Nutzen für gesundes Züchten. Also vordergründig nette Bilderbücher. imjc
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