W U H E I - WHIPPET- BLOG: Gesundheit
Donnerstag, 30. Juni 2016
Pech gehabt - gut repariert -
und mit einem blauen Auge / Daumen davongekommen.

Jeden Abend nach dem Fressi bekommen meine drei Whippet - Weibsen noch ein kleiners Guti in Form von getrockneter Rinderlunge. Und da die Stücke ziemlich groß sind, muß ich sie in mundgerechte Stücke schneiden.
Ihr ahnt jetzt schon richtig: ja, verletzt, und das, obwohl das Messer verdammt scharf ist. Aber die Lungenstücke haben innen sehr harte Teile (von den großen Alveolen).
Kurz gesagt: ausgerutscht und schön in das Endglied des linken Daumens direkt am Nagel geschnitten -

hat natürlich geblutet wie beim Schlachter, daher vom ersten Tag kein Bild, weil gleich nach dem Spülen und Desifizieren mit Pflaster verbunden.
So weit, so gut.
Doch nach gut drei Tagen begann der Daumen sich zu entzünden und es entwickelte sich ein mittelstarkes Panaritium mit deutlich spürbarem Eitereinschluß.
In meinem Ärger hab ich mich selbst behandelt: mit einem sterilen Skalpell direkt unter dem Nagel eine 0,5 cm lange Inzision gemacht und dorthin das Eiter ausgedrückt und danach mit Kochsalzlösung gespült. Ja, hat teilweise höllisch weh getan. Nach weiteren drei Tagen erster Erfolg: keine Schmerzen mehr und die Haut begann, sich abzuheben. Darunter erschien bereits eine wunderschön rosafarbene neue Haut.

Inzwischen konnte ich die alte Haut zum grössten Teil entfernen und die neue Haut wird schon stabil.


Was daraus gelernt? Ja, die Rinderlunge auf einer stabilen Unterlage schneiden - g'scheit, gelle?

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Dienstag, 7. Juni 2016
Erster Erfolg gegen Monsanto!
gestern wurde in Brüssel abgestimmt – keine Mehrheit für die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung! Das war bereits die dritte Abstimmung, die die EU-Kommission für die Wiederzulassung von Glyphosat ansetzte. Das Ergebnis war das Gleiche wie bei den zwei Abstimmungen im März und im Mai: Keine Mehrheit für Glyphosat!

Das ist eine herbe Niederlage für die EU-Kommission und die Glyphosat-Hersteller – und ein unglaublicher Erfolg für uns, für die Natur und für unsere Zukunft. Im März sah noch alles danach aus, als würden die Mitgliedstaaten die Wiederzulassung von Glyphosat für 15 Jahre problemlos durchwinken. Gestern gab es noch nicht einmal für 12 bis 18 weitere Monate genug Stimmen.

Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen, denn ohne den großen Widerstand aus der Bevölkerung wäre die Wiederzulassung von Glyphosat sicher einfach „geräuschlos“ beschlossen worden. Wir danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung!

Wie geht es jetzt weiter?
Die Glyphosat-Frage landet nun im Berufungsausschuss und wenn es dort wieder weder eine Mehrheit für noch gegen Glyphosat gibt, muss die EU-Kommission entscheiden. Sie könnte dann eine Verlängerung der Zulassung um 18 Monate, also bis Ende 2017, im Alleingang durchsetzen. Damit würde sie sich zum Erfüllungsgehilfen von Monsanto und Co. machen.

Für uns ist klar: Die Kommission muss das Votum der Mitgliedstaaten akzeptieren und die Glyphosat-Zulassung am 30. Juni auslaufen lassen. Der Umwelt- und Konsumentenschutz muss immer Vorrang vor den Gewinninteressen der Industrie haben. Wir werden auf alle Fälle dran bleiben und die weiteren Schritten der EU-Kommission aufmerksam beobachten.

Medieninhaber:Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Neustiftgasse 36, 1070 Wien
Tel: +43/1/812 57 30, Fax: +43/1/812 57 28, E-Mail: office@global2000.at, www.global2000.at

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Mittwoch, 21. Oktober 2015
Heute auf 3sat - wichtige Sendung!
21:06 / VPS 21:05

Saatgut-Retter - Im Kampf gegen die Konzerne
Film von Anja Glücklich
Deutsche Bearbeitung: Ines Pedoth

Der Saatgut-Markt ist hart umkämpft. Fünf Großkonzerne, überwiegend aus der Chemiebranche, dominieren in Europa die Produktion und machen ein Milliardengeschäft.

Sie züchten Sorten, deren Samen die Landwirte nach jeder Ernte neu hinzukaufen müssen und die giftige Unkrautvernichtung und Schädlingsbekämpfung benötigen. In nur 100 Jahren gingen damit über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verloren.

Doch inzwischen gehen Landwirte, Züchter und Wissenschaftler gemeinsam gegen diesen Trend zur Uniformität vor und kämpfen um biologische Vielfalt und um die Reichhaltigkeit unseres Essens. Sie rufen nicht nur zum Wandel auf und fordern ein anderes Agrar-und Ernährungssystem, sondern sie retten und vermehren alte Sorten, züchten daraus neue und erneuern das, was zu verschwinden droht: das samenfeste Saatgut der Bauern, das immer wieder ausgesät werden kann.

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Dieses Wissen ist ungeheuer wichtig, da es die Großkonzerne in die Schranken weist und den Bauern faire Bedingungen schafft. Bitte schaut Euch diesen Film an, Ihr werdet staunen!

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Freitag, 18. September 2015
Korruption xx Blödheit
Liebe Freunde,

Bayer, BASF und Syngenta verklagen die Europäische Kommission. Ihr Plan: Das gesetzliche Verkaufsverbot von Pestiziden zu kippen - Pestizide, die massenhaft Bienen töten.

Erst enormer öffentlicher Druck hatte das EU-Gesetz überhaupt ermöglicht. Wir können uns jetzt nicht zurücklehnen und der Pestizid-Industrie das Feld überlassen, während die Bienen für immer verschwinden.

Sollte es den Wirtschaftsgiganten gelingen, Europa in die Knie zu zwingen, wäre das eine Katastrophe für den weltweiten Bienenbestand. Bayer and Co. stellen ihre Profite vor das Wohlergehen der gesamten Erde - zeigen wir Ihnen, dass wir das nicht hinnehmen!

Unterschreibe auch du die Petition mit der Aufforderung, die Klagen zurückzuziehen!

http://action.sumofus.org/de/a/bayer-bees-lawsuit-de/?sub=taf

Iris

p.S.: dazu gehören auch Pestizide, die zwar in den USA hergestellt werden, in den USA jedoch bereits wegen ihrer Gefährlichkeit für Bienen und Menschen verboten sind!

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Samstag, 12. September 2015
früher billig und gut, heute mies
früher konnte man auch einen kleinen günstigen Heizstrahler etliche Jahre verwenden. Nun ist mein gerade mal 1 Jahr alter "Duschfreund" gestern abends - ja, ich stand gerade unter der Dusche, eh klar - jämmerlich eingegangen. Rechtzeitig, wenn es kühler wird und man ihn eigentlich braucht. Mistdings, verdammtes!

Aber seit heute habe ich einen neuen Duschfreund



Ich liebe DeLonghi Geräte und bin sicher, das kleine Dings (er läuft übrigens extrem leise) wird mich lange beim Plätschern begleiten ;)

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Samstag, 8. August 2015
Was ist heute?
Ein neuer "Feiertag": Heute ist der Tag der Tomate - in Österreich üblicherweise Paradeiser



welch Vielfalt- nur schade, daß man das in Westösterreich nur in Innsbruck finden kann.

Tomaten haben's in sich: sie sind saftig, erfrischend, von süß bis säuerlich, enthalten wenig Fruchtzucker und sind sogar krebshemmend.



Daher: gibt es heute heute schon mittags eine große Schüssel Salat mit Tomaten, Rucola, Gurken und buntem Blattsalat ;)


p.s.: und wie machen die sparsamen Schotten die Tomatensuppe? Sie gießen heißes Wasser in einen roten Teller ;);)

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Sonntag, 16. November 2014
Trouvaille
Unter den vielen Angeboten, die man besonders vor Weihnachten auch per Email ins Haus bekommt, hat mich eines neugierig gemacht - vermutlich wegen des doch weit über dem Durchschnittsgemschmack liegenden Etikettes: bei MPreis 2 Flaschen Rotwein für 5 €. Nennt sich Casarelli Primitivo Puglia IGP. Eh klar, kann nur ein Billigangebot für irgend einen gräßlichen Verschnitt sein.
Doch wehe, wenn ich mal neugierig bin. Dann muß ich es genauer wissen. Für 5 € kann man ja immer noch erstklassigen Salat damit anrichten, also ist nichts verloren, dachte ich...

Doch was ich da nach Hause brachte, war einfach umwerfend:

Und das kann nicht an der Lagerung für 10 Tage im Haus liegen ;). Samtig, herb, mit einer kleinen Süße, ein klein Bißchen erdig.

Liegt irgendwie schwer im Glas, wie alter Portwein. Und trinkt sich verteufelt angenehm.

Noch neugieriger, brachten meine Recherchen zu Tage, daß der "Primitivo" aus Apulien vermutlich die Urform des berühmten amerikanischen Zirfandel ist. Ich glaube, da werd ich mir noch einen kleinen Vorrat zulegen...........

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Freitag, 10. Oktober 2014
Da Hofa woar's
- um ganz unverschämt die Feuerlibelle zu zitieren.

Vor ca 14 Tagen hab ich beim Hofer (aca: Aldi) ein Päckchen mit 4 Stück hübsch aussehenden Nüssen gekauft,

zugegeben um wohlfeile 1,99. Sie erinnern entfernt an Kokosnüsse

und sind ca 8 - 10 cm lang. In naturfarben (es gab sie auch weiß gekalkt).

Sie waren als Mintolla Nüsse bezeichnet, klingt irgendwie nett.
Doch lästig, wie ich nun einmal bin, hab ich gleich Tante Google befragt und war schlichtweg entsetzt, es gibt eine endlose Liste von links, hier nur http://de.wikipedia.org/wiki/Zerberusbaum - und da stutzt man schon beim Namen. Unnd erst beim Lesen.
Diese hübschen Dinger sind hochgiftig, die führen unausweichlich zu Herzlähmung und schnellem Tod, es gibt praktisch kein Gegenmittel.

So, mit diesem Wissen hab ich folgendes gleich an Hofer gemailt (geht nur über das Kontakt-Formular auf der HP):
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider kann ich den Strichcode nicht ablesen und der Hersteller ist derart winzig aufgedruckt, daß ich ihn auch nicht entziffern kann.
Ich muß Sie darauf aufmerksam machen, daß es sich bei einem der diversen (übrigens sehr hübschen) Artikel um die hochgiftige Mintolla-Nuß handelt, die vom sogenannten Zerberusbaum stammt. Alles darüber bei Wikipedia! Es besteht durchaus die Gefahr, daß sich Kinder oder Tiere beim Spielen - ob gewollt oder ungewollt - damit vergiften.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen, Iris Jacobs

Drei Tage nix, dann kam folgendes:
Sehr geehrte Frau Jacobs,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr großes Interesse an unseren Produkten.
Nach Rücksprache mit unserem Lieferanten möchten wir Ihnen folgendes mitteilen.
Die natürlichen, weißen Mintolla-Nüsse kommen aus Indien und werden dort erst vergast und danach getrocknet. Die von uns angebotenen weißen Mintolla-Nüsse werden für unsere Zwecke vorab noch eingefärbt. Aus diesem Grund besteht keine Gefahr für Kinder und Tiere.
Bei den von uns angebotenen Naturmaterialien handelt es sich um ein reines Deko-Material und dieser Hinweis ist ebenso auf der Verpackung vermerkt. Beigepackt ist ein Zettel mit folgendem Warnhinweis.
""Dies ist nicht zum Verzehr geeignet, nur zu Dekorationszwecken!
Außer Reichweite von Kindern und Tieren halten!
Bewahren Sie alle relevanten Informationen gut auf.""

Wir hoffen Ihnen weitergeholfen zu haben und freuen uns, Sie bald wieder als zufriedene Kundin in einer unserer Filialen begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Das war mir zu wenig, ich antwortete:
Sehr geehrte Damen und Herren,
danke für Ihre Antwort, die für mich aber keine Beruhigung darstellt.
Wenn Sie einen Chemiker befragen, dann wird der Ihnen erklären, daß weder das Vergasen noch das Trocknen noch das Weißfärben den Giftgehalt der in den Nüssen befindlichen Samen beeinträchtigt. Die Auskunft Ihres Lieferanten ist schwerst fahrlässig.
Auch der Hinweis:
""Dies ist nicht zum Verzehr geeignet, nur zu Dekorationszwecken!
Außer Reichweite von Kindern und Tieren halten!
Bewahren Sie alle relevanten Informationen gut auf.""
ist irrelevant, da man (mit Ausnahme des Hofer-Zentraleinkaufes) weiß, daß Unfälle jederzeit passieren können. Besonders, da man vermutlich mit Zerberus-Baum - Nüssen dekorierte Gegenstände meist doch in Reichweite präsentiert.
Da ich selbst sehr wohl lesen als auch recherchieren kann, empfinde ich Ihre Beruhigungs-Hinweise eher als lächerlich.
Wäre es nicht angebracht, eine Rückholaktion (nur) für die weißen und naturfarbenen Dekorationsnüsse vom Zerberusbaum zu starten und Ihren Lieferanten darauf aufmerksam zu machen, daß diese Nüsse sehr wohl weiterhin gefährlich sind?
Ich werde weiterhin bei Hofer einkaufen, aber weiterhin sehr aufmerksam bleiben -
Nochmals mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundlichen Grüßen, Iris Jacobs

wieder nix, diesmal 5 Tage, dann kam dies:
Sehr geehrte Frau Jacobs,
vielen Dank für Ihre erneute Rückmeldung die wir an unseren direkten Lieferanten in Indien weitergeleitet haben. Folgendes wurde uns durch diesen mitgeteilt und bestätigt.
Die Mintolla-Nüsse bestehen aus einer Hülle und einem Kern. Die Hülle ist sehr schwer und unter viel Kraftaufwand zu knacken, wodurch man zum Kern vordringt, der giftig ist.
Leider liegen weder dem Lieferanten noch uns Informationen vor, ob der Kern nach der Vergasung noch giftig ist. Jedoch, wie schon vermerkt ist die Hülle nur sehr schwer zu knacken, somit kann der Kern nicht erreicht werden bzw. verzehrt werden.

Es gibt derzeit keine gesetzlichen Bestimmungen oder Regelungen für das in Verkehr bringen dieser getrockneten Mintolla-Nüsse. Die Nüsse werden seit mehr als 40 Jahren auf dem internationalen Markt als reines Deko-Material vertrieben. Wir können Sie in diesem Sinn beruhigen und Ihnen mitteilen, dass wir hinsichtlich dieser Nüsse in all den Jahren keine einzige Beschwerde erhalten haben.
Wir hoffen Ihnen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen noch einen schönen Tag.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre Hofer KG
<<<<<<<

Halten die mich für völlig blöd? Oder sind die nur kotzfrech?
Es gibt übrigens auf der Lasche der Packung selbst keinen Warnhinweis, nur innen liegt ein Zettel:


Wenn man einen so wichtigen Punkt bagatellisiert, wie ehrlich sind die sonstigen Angaben?

Für mich bleibt nur der Schluß, ich werde nicht mehr bei Hofer kaufen, schade.

Mein stichfestes Joghurt im kleinen Becher gibt es inzwischen auch beim MPreis.

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Freitag, 19. Juli 2013
Täuschungsmannöver
von Monsanto: der Chemie-Multi zieht sich davon zurück, im EU-Raum auf die Aussaat seines Gengetreides zu drängen.

Was für eine aufgelegt Lüge, wird doch in einigen EU-Ländern (z.B. Spanien, Ungarn und andere) der Genmüll von Monsanto weiterhin angebaut und das Geteide und Produkte daraus auch im übrigen EU-Raum verkauft. Ich nenn das Betrug.

Vorsicht, daß sich Monsanto nicht auch noch durch andere Hintertürern oder ähnlich dümmliche Regierungsmitglieder (wie Berlakovics) ins Land schleicht.

Wer Monsanto akzeptiert, hat keine Ahnung von der Qualität natürlich gezogener Produkte.

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Samstag, 18. Mai 2013
Neue WSAVA-Richtlinie
Wer hätte jemals erwartet, daß sich ausgerechnet bei den für alle TA so ertragsträchtigen Impfungen ein vernünftiges Denken einstellt?
Und doch ist das nun passiert:

http://www.wsava.org/sites/default/files/New%20Puppy%20Owner%20Vaccination%20Guidelines%20May%202013_0.pdf

Kurz zusammengefaßt:

Welpen sollten ihre letzte Impfung mit den core vaccines (= Staupe-Hepatitis-Parvo = SHP = Impfstoffe, die alle Welpen erhalten sollten) mit 14 bis 16 Wochen bekommen.

98 Prozent der Welpen sind damit für viele Jahre und wahrscheinlich lebenslang gegen Staupe – Hepatitis - Parvo geschützt.

Die empfohlene erneute SHP-Impfung der Junghunde mit einem Jahr ist KEINE Auffrischungsimpfung. Sie ist vielmehr als Catch-up-Impfung gedacht für diejenigen Junghunde, bei denen die letzte Welpenimpfung nicht gegriffen hat. Im Zweifelsfall wird ein Titer erstellt und auf Grund dieses Ergebnisses aufgefrischt. Und dann ist es auch für diesen Junghund aus für alle Zeiten!

Ich verkneif mir jetzt ein boshaftes "hab ich doch immer schon gewußt und wurde dafür übelst beschimpft" und freu mich nur still vor mich hin, da ioch es so schon seit vielen Jahren halte!

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