Dienstag, 27. August 2013
I'm not everybodys darling
wuhei, 15:04h
und wenn ich merke, daß ein Mensch nicht in mein geistiges Umfeld paßt, trenne ich mich von ihm.
Das mag vielen fremd sein, denn in fuckbook-Zeiten will ja jeder viele, viele "Freunde" haben.
Völlig unkritisch, oft völlig verblödet, und so gut wie immer auf ziemlich niederem Niveau.
Die Menge scheint wichtiger/wertvoller zu sein als die Qualität.
Sie sind lieber allein in der Menge mit dummen und bösartigen Sprüchen als mit nur wenigen, aber wirklichen und ehrlichen Freunden.
Solch eine Trennung ist für mich ein wertvoller Entwicklungsprozeß. Etwas minder Wertvolles hinter sich zu lassen ist wie Jäten im Gemüsebeet: danach kann sich das Gute besser und freier entfalten.
Das mag vielen fremd sein, denn in fuckbook-Zeiten will ja jeder viele, viele "Freunde" haben.
Völlig unkritisch, oft völlig verblödet, und so gut wie immer auf ziemlich niederem Niveau.
Die Menge scheint wichtiger/wertvoller zu sein als die Qualität.
Sie sind lieber allein in der Menge mit dummen und bösartigen Sprüchen als mit nur wenigen, aber wirklichen und ehrlichen Freunden.
Solch eine Trennung ist für mich ein wertvoller Entwicklungsprozeß. Etwas minder Wertvolles hinter sich zu lassen ist wie Jäten im Gemüsebeet: danach kann sich das Gute besser und freier entfalten.
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