W U H E I - WHIPPET- BLOG: Antwort nicht nur für Robert
Montag, 18. Juni 2012
Antwort nicht nur für Robert
Hallo Robert,
Zu Deinem Posting zur EM: es ist nett, wenn Du den HAK und Levente zu verteidigen suchst – privat mag ich ihn nach wie vor.
Es ist jedoch unverantwortlich, wenn Du aus meinem Bericht einzelne Punkte herausklaubst und unrichtig wiedergibst, bzw. mit die Worte am Papier verdrehst.
Im Folge zitiere ich Deine Äußerungen im Original unter Anführungszeichen, dazwischen kommentiere ich: leider nötig für leichtere Nachvollziehbarkeit.

„ Die Ungarn, der HAK, der Milós an allem schuld?
Es lief nicht rund. Aber Katastrophen sehen anders aus. Es gab dort auch schöne Seiten auf der EM. Wer nicht auch den Charme der Veranstaltung in Dunakeszi gesehen hat, sollte sicherheitshalber zuhause bleiben, aber auf keinen Fall mehr nach Ungarn reisen.
Aber greifen wir mal ein paar Punkte auf.
Der Freitag wurde auf Beitreiben der Equipeleiter wegen Hitze abgebrochen. Die Ungarn selbst lassen sich nicht durch 29 Grad im Schatten erschüttern. Wer allerdings mit seinem Wolf im Juni nach Budapest fährt uns sich dann wundert, dass es heiß ist..“

Abs 1+2+3 --> das ist so nicht ganz korrekt, denn man hätte den Start des 2. Durchgangs gegen den Abend hin verschieben können, wenn, ja wenn nicht alle vorhandenen Maschinen vorerst kaputt gewesen wären und man zu lange daran herumgebastelt hatte. Daß die für Deinen eigenen Rennverein von den Finnen hergestellte Maschine vor Ort war, bezeichne ich a) als Unfall und b) als pures Glück.

„Auf dem Feld 2 fiel nach ein paar Läufen, die Coursingmaschine aus. Das ist ärgerlich, aber kann jedem Veranstalter, überall auf der Welt, passieren. Ich war bei den Testläufen dabei, da funktionierte die Maschine noch einwandfrei. Es stand dort eine 1a Ersatzmaschine zur Verfügung. Es handelte sich dabei um die nagelneue Vereinsmaschine des WRV Kurpfalz. Ein Modell, dass ob seiner Zuverlässigkeit und seiner Leistungsfähigkeit in einigen deutschen Vereinen eingesetzt wird und auch bei der EM in Tschechien erfolgreich zum Einsatz kam. Ich habe Miklós die Maschine angeboten und er hat die Hilfe akzeptiert. Da sich die Ungarn nicht mit der Maschine auskennen, habe ich ihnen auch noch den Erbauer des Geräts und erfahrenen Hasenzieher Viki aus Finnland als Operator besorgt. Auch diese Hilfe hat die MAK in Person von Miklós dankbar angenommen.
Es ist also nicht so, dass man sich gegen jede Hilfe von außen gesperrt hat. Wenn jetzt alle meckern, sollten sich die Betroffenen fragen, welche Hilfe, außer warmer Worte, sie den Ungarn angeboten haben. Wer Schwierigkeiten kommen sieht und nichts konkretes zur Überwindung derselben beiträgt (und damit meine ich das mit den Händen und den Dingen), der soll hinterher kleine Brötchen backen.“

Abs 4+5+6 --> Wieder mal die Worte verdreht: genauer lesen, dann schreiben! Ich habe bemängelt, daß man sich die Hilfe schon Monate vor der EM hätte sichern können, Es waren sehr wohl ehrlicher Angebote da, man wollte wohl ohne Not nicht „Bitte“ sagen.

„Wer das Feld 1 als zu einfach und für wendige Hunde als Beleidigung gesehen hat. Hat wohl ganz weit weg gestanden, im Zweifel einige hundert Kilometer weit weg. Es waren zwei unterschiedliche Felder. Eins mehr für schnelle Hunde und eins für sehr gewandte Courser. Es wird übrigens niemals eine EM geben, bei der nicht über die Felder gemeckert wird. Was dem einen zu leicht ist, mag dem anderen schon zu schwer sein.“

Abs 7 --> Solltest du überlesen haben daß ich erklärte, daß diese Zustände von glaubwürdigen Teilnehmern und Equipechefs vor Ort geschildert wurden?
Dumm polemisiert ist, daß ich das eine der Felder als zu einfach oder zu schwer bezeichnete: Ein Coursing imitiert laut FCI-.Reglement den Lauf der Hasen und die schlagen nun mal relativ häufig Haken, da das die einzige Möglichkeit ist, ihren natürlichen Jägern zu entkommen. Wenn diese Vorgabe nicht eingehalten wird, sondern überlange gerade Strecken eingebaut werden, dann ist kein Coursing-, sondern bestenfalls ein leicht erschwerter Rennparcours.

„Dass das Gelände nicht in den Bergen liegt, sollte jeder mit Geografiegrundkenntnissen sofort erkannt haben. Das wäre in Gödöllő ganz gewiss auch nicht anders gewesen. Es sei denn, die Österreicher hätten nicht nur ihre Sissi sondern auch ihre schönen Berge mitgebracht. Aber auch wenn das manch Bergvolk anders sieht, man kann auch in der Ebene selektive Kurse setzen.“

Abs 8 --> Wieder nicht genau gelesen: ich bemängelte, daß man mit einem klingenden Namen unlautere Werbung macht.  Arrogant, Kritiker abfällig als „anders sehendes Bergvolk“ zu bezeichnen, ist es doch Fakt, daß das Bergvolk schon international hervorragend besuchte Coursings ohne Pannen und Pleiten zog, als es im übrigen Europa – geschweige denn in den germanischen Wäldern – so etwas auch nur angedacht wurde. Der eine der beiden Kurse war al allen Tagen eben nicht selektiv gesetzt, wohl eher als Rennstrecker, um den anwesenden Rennhunden entgegen zu kommen, die es ja vor ein paar Jahren auf Coursings überhaupt nicht gab. Non olet?

„Apropos Gödöllő, ich war schon in Gödöllő, mehrmals, das letzte mal am Tag nach der EM.. Ich war schon in Gödöllő zu einer Hundeverstaltung des HAK. Sie war sogar im Park von Sissis Schloss. Ein mehr an zivilisatorischen Segnungen habe ich dort nicht bemerkt. Dunakeszi liegt direkt vor der Millionenstadt Budapest. Ich habe mit dem Auto 20 Minuten von der Innenstadt zum Coursinggelände gebraucht. Wenn das nicht urban genug ist, dann veranstalten wir die nächste EM besser in Tokio Downtown. Das fehlen von Wasser und Strom lag nicht an der Entfernung zur Zivilisation. Wasser und Strom bekomme ich in Europa an jeden Platz, überall. Der Ausrichter muss es nur wollen oder die FCI zwingend vorschreiben.
Und Löcher grabende Säugetiere gibt es jenseits der Polarkreise überall, also auch auf jedem Coursingfeld. Die reale Anzahl der Löcher auf den eigentlichen Coursingfeldern in Dunakeszi sollte auch nur der beurteilen, der nicht nur dort war, sondern sich auch, neben dem Kümmern um den eigenen Hund, die Mühe gemacht hat über die Felder zu gehen. So in echt und mit den eigenen Füßen und nicht nur am Rand. Und wo sie alle am schreien sind, wenn es wirklich signifikant viele Verletzung wegen der Löcher gegeben hätte, dann hätten sie auch das schon ganz laut kritisiert. Man muss jetzt nämlich nicht mehr spekulieren, was alles hätte passieren können. Und an zu vielen Löchern hat es bei die EM nicht gekrankt.“

Abs 9+10 --> Et Ego in Gödöllő, es gib dort sehr wohl mehr Infrastruktur. Daß Teilnehmer, die trotz Navi in die Irre geführt wurden, sich kaum vom Ort weg gewagt hatten, sollte man nachempfinden können, besonders, wenn man weiß, daß es gar nicht so einfach ist, sich mit dem Auto durch Budapest zu arbeiten.
Löcher gibt es überall, und es ist durchaus bewundernswürdig, daß sich alle an ihrem wiederholten Zutreten beteiligt hatten. Aber sie wären nicht nur für mich ein Argument gegen das Abhalten eines Coursings auf so einem Gelände.

„Natürlich hätte vieles besser laufen können. Aber nicht vergessen, die HAK ist nur der Ausrichter. Der Veranstalter ist und bleibt die FCI. Und die hat auf der Abschlussveranstaltung schon angekündigt, dass man in Zukunft genauere und schriftlich fixierte Vorgaben machen wird.“

Abs 11 --> das ist falsch, der HAK ist Veranstalter und Ausrichter, wie jeder andere Club innerhalb der FCI. Die FCI hat als Patronanz über alle Rennen und Coursings die Reglements erstellt und kann mit Fug und Recht erwarten, daß sich die Veranstalter daran halten. Die FCI-Reglements sind jetzt schon übergenau und deutlich; es ist absurd und lächerlich, daß es nötig sein sollte, die Reglements nochmals zu reglementieren. Wer nicht lesen kann oder will, gehörte bestraft – so sind nun mal alle Gesetze und Vorschriften.

„Da stellt sich schon die Frage: Warum erst jetzt? Man kann einem Ausrichter die EM-Voraussetzung sehr genau definieren. Ein bis zwei Din4 Blätter voll Vorgaben reichen da schon aus und die Ungarn hätten die EM nicht bekommen/angenommen oder sie hätten auf Grund der Weisung durch den Veranstalter umfassende Hilfe von außen annehmen müssen. Eine angemessene Sichheitsleistung im Vorfeld sorgt übrigens auch bei anderen Ausrichtern und Veranstaltern für das Befolgen solcher Arbeitslisten. Da muss die FCI nur mal über den Tellerrand schauen.
Ein völliges Fehlen einer Supervision durch die FCI, enthebt diesen Verband sich hinterher Ahnungslos zu geben und so aus der Verantwortung zu stehlen.“

Abs 12+13 --> das ist unnötig, denn die FCI-Reglements sind extrem ausführlich und behandeln jeden auch nur irgend möglichen Punkt. Es gibt nur unter den FCI-Vergabe-Berechtigten halt auch welche, die auf nette Worte mehr geben als auf die bereits vorgelegenen harten Fakten aus dem Vorjahr. Und ob ein Veranstalter sich Hilfe von aussen holt, liegt ja wohl in seiner eigenen Intelligenz, bzw. Arroganz. Die FCI kann auch erwarten, daß es bei Veranstaltern um erwachsene, erfahrene Menschen handelt, die sich nach den vorhandenen Reglements richten und nicht extra noch einen Aufpasser brauchen.

„Und die Tatsache, dass der Welthundeverband sich nicht in der Lage sieht, die Richterteams und das Wettkampfbüro zu bestimmen und zu stellen, bringt jeden nationalen Ausrichter in den Ruch was gedreht zu haben. Das gibt es nur im Hundesport. Und das ist wirklich eine schlechte Werbung für internationale Hundesport-Veranstaltungen.
Wo wir gerade bei den echten Schwachpunkten der EM-Orga sind. Gefährlich waren (weit mehr als die Löcher) die zum Teil sehr schwachen Hasenzieherleistungen. Aber auch gilt, nicht der Ausrichter erfindet den Sport. Jeder Bahnbeobachter (in Deutschland) macht eine theoretische Prüfung, mind. vier Anwartschaften, ein praktische Prüfung. Mitglieder des Schiedsgericht müssen min. 10 Bahnbeobachtungen nachweisen, eine umfassende Arbeit schreiben, 4 Anwartschaften, prakt. Prüfung. Und erst dann haben sie beim Rennen was zu sagen. Coursingrichter brauchen 10 Bahnbeobachtungen, Anwartschaften, eine schriftliche Abhandlung und eine prakt. Prüfung. Und der Hasenzieher? Die/der Frau/Mann die/der die größte Verantwortung für Gesundheit und Leben der Hunde hat? Was muss der lernen, nachweisen? Nix. Wer prüft seine Befähigung? Niemand. Jeder der eingesetzten Windhunde muss eine Lizenz nachweisen. Hasenziehen darf jeder, jederzeit und überall. So kann man kein Qualitätsmanagement bei den Hasenziehern betreiben. Und so kann man als Verband nicht wissen, wer wie gut ausgebildet, wie oft, welche Veranstaltungen zieht und mit welchem Erfolg. Die dafür nötigen Strukturen existieren, man muss nur wollen. Nur dann kann man dafür sorgen, dass die nur die Topleute eine EM/WM ziehen. Das ist aber genauso ein Feld, dass ich als Welthundeverband und Veranstalter nicht aus der Hand geben darf. Die Hasenzieher sollten auf einer internationalen Titelveranstaltung eigentlich nur durch die FCI nominiert werden.“

Abs 14+15 --> soll man wirklich ansonsten frei verantwortliche Vereine unter Kuratel stellen? Siehe Reglement! Das gilt natürlich auch für alle dort amtierenden Funktionäre. Ja, der Ausrichter/Veranstalter erfindet nicht, er hat das Reglement zu exekutieren. Zudem kommt n och die Tatsache, daß die FCI überall dort, wo sie an Veranstaltungen aktiv bedteiligt ist, auch satt abkassiert. Und das kann sich so gut wie kein Verein listen.
Derartige herablassenden Belehrungen sind unnötig: ich kenne die meisten der nationalen Bedingungen für alle Funktionäre und es ist absolut unrichtig, daß jeder ohne vorherige Prüfung überall Hasen ziehen kann – sogar in unserem Miniatur-Windhundsportverein wissen genau wer Hasenziehen darf und wen man besser nicht nimmt. Man sollte wissen, daß man z.B. für jeden ausländischen Beobachter über den FCI-Landesverband eine Freigabe anfordern muß.

„Wer solche Dinge kritisiert, kann hoffen eine Veränderung herbei zu führen. Ein hinterher geäußertes: "Ich habe es schon kommen gesehen", kann es gewiss nicht. Wer die Schuld bei einzelnen Personen sucht, übersieht, dass der Fehler im System angelegt ist. Und deshalb gelingen die EM-Veranstaltungen nur von Zeit zu Zeit. Nur wenn es einen sehr "reichen" Verband trifft oder so Organisationstiere wie z.B. die Deutschen, klappt das auch ohne Zutun der FCI. Es liegt aber in der Verantwortung der FCI für ein möglichst gleichmäßiges Qualitätsniveau auf allen FCI-Veranstaltungen zu sorgen. Sportlich, wie im Umfeld.“

Abs 16 --> wer solcher Dinge bereits im Vorfeld kommen sah und eindrücklich gewarnt hat, darf es sich erlauben, auch persönlich betroffen zu sein.
Die Schuld liegt nicht in einer einzelnen Person, sondern sehr wohl auch im Windhund - Umfeld innerhalb der MEOE, das seit Jahren Levente zwar ins Gesicht lächelt, hinterrücks aber ständig das Messer wetzt und intrigiert.
Es ist mehr als traurig, es ist arrogant, daß Du Deutschland als unfehlbar siehst, denn es gab auch dort Pannen bei Großveranstaltungen.

Iris Jacobs

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Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen...
Liebe Iris,

normalerweise würde ich einen Kommentar nicht kommentieren. Wir sind ja nicht beim Pingpong.

Immerhin ist es schön, wenn sich jemand die Mühe macht eine Antwort zu schreiben. Man bekommt sonst den Eindruck, die Mühe eines langen Textes hätte man sich sparen können.

Fangen wir mal mit dem Ende an. Nein, Deutschland ist nicht unfehlbar. Wohne ja dort und weiß deshalb, mal gelingt es besser und mal ist noch Luft nach oben. Im übrigen können wir ja ganz gelassen auf die nächste EM schauen. Die findet nämlich in good, old Germany statt. Bei mir einen deutschen Chauvinismus zu entdecken haben aber bisher nur ganz wenige geschafft.

Wenn das mit der Eigenverantwortung der Vereine so einfach wäre, dann hätte ja nix schiefgehen können. Aber wohin das Modell Eigenverantwortung führt haben wir ja in Dunakeszi gesehen. Hasenzieher, die noch nie ein Leistungscoursing gezogen haben, waren in Ungarn plötzlich während einer EM an der Maschine. Natürlich hat bei einer Titelveranstaltung der Verband die Pflicht ein Qualitätsmanagement zu betreiben.

Natürlich braucht es nicht für jedes Vereinscoursing einen "beglaubigten" Hasenzieher. Aber für die Titelveranstaltungen wäre ein eine gesicherte Qualität auf allen relevanten Postionen schon wichtig. Die Leute fahren viele Hundert Kilometer an. Das machen sie für eine schlecht gemachte Veranstaltung nicht unbegrenzt oft.

Natürlich kann die FCI erwarten, dass sie es mit erwachsen, verantwortlich Menschen zu tun hat. Aber wenn Du es schon kommen gesehen hast, sollte es die FCI nicht auch kommen gesehen haben? Ich denke schon. Und dann sollte es die Pflicht des Weltverbands sein einzuschreiten, solange es noch Sinn macht. Wenn man die Kritik hier so liest, könnte man meinen, dass es mit dem Mitgestaltungswillen der FCI nicht so weit her war.

Ganz einfach, wenn der Verband eine genaue Vorstellung hat, wie eine solche Veranstaltung abzulaufen hat und sie dann ganz anders läuft, dann kann der Verband nicht alles richtig macht haben. Das Durchsetzen des eigenen Reglements muss man der FCI schon zumuten. Wenn nicht, dann bräuchte es in letzter Konsequenz weder Reglement noch Verband.

Den Unterschied zwischen einem Reglement das einen sportlichen Ablauf und das Umfeld eines Wettbewerbs regelt und einem Pflichtenheft für eine Veranstaltung liegt klar auf der Hand. Eine angemessen Infrastruktur, so wie von Dir zu Recht angemahnt, steht nicht im Reglement. Da gehört sie auch gewiss nicht hin. Aber eine klare Vorgabe ist vertraglich möglich und wie die Ereignisse nicht nur dieser EM zeigen auch nötig. Es klappt halt nicht von selbst.

In Summe glaube ich man regt sich in der Szene gerne auf. Manche Antwort auf mein Textlein, kann ich jedenfalls nur so verstehen. Begriffe wie "Bergvolk" haben als Hintergrund eine erkennbare Sympathie und gehen von einem gewissen Mindesthumor auf der angesprochenen Seite aus. Ich kann mich als "germanischer Waldbewohner" jedenfalls nicht zur Rettung irgendeiner nationalen Ehre hinreißen lassen. An anderen Stellen glaube ich eine gewisse Lust am wissentlichen Missverständnis zu erkennen. Auch hier gilt sei´s drum.

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