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Dienstag, 20. Januar 2015
Freiheit
wuhei, 21:47h
Ich nehme mir die Freiheit, Menschen, Dinge oder Ansichten zu mögen oder abzulehnen.
Ich gehöre nicht zu den weichgespülten Weltverbesserern, die alles mögen, alles nur mit sanfter, freundlicher Stimme regel. Nein, ich bin auch laut und, wie schon gesagt, manches mag ich nicht.
Besondere Abneigung habe ich gegen alles, was in irgendeine Richtung fanatisch iast, dazu gehören auch die "großen" Weltreligionen, ganz besonders die vehementen Vereteidigungen als alleinseligmachende Religion(en).
Ich möchte nicht, daß sich der Islam in meinem europäischen Abendland ausbreitet, wobei ich selbstverständlich jedem seine private Religionsausübung zugestehe. Aber eben privat. Ich kann sehr gut damit leben, daß auch bei und unter uns moslemische Menschen leben. Ich kaufe auch in ihren Geschäften ein und behandle sie höflich und freundlich.
Aber: Ich mag den Islam nicht.
Ich weiß ganz genau, warum: ich ware ein paar Jahre mit einem Moslem verheiratet (zu meinem Glück nur nach islamischem Recht) und habe mich von ihm getrennt, als ich wusste, daß ich schwanger war. Denn ich wollte unter gar keinen Umständen, daß eines meiner Kinder unter dem Einfluß einer derart engstirnigen Denkungsart wie der des Islam aufwächst.
Es kann nicht angehen, daß radikale Islamisten nun auch in Europa ihre Massenmorde verüben. Es ist unser gutes Recht, gegen eine Islamisierung Europas auf die Straße zu gehen. Und es ist geradezu absurd, daß sich sofort eine Menge von Menschen zusammentut, die für eine Verbrüderung mit dem Islam sind. Die haben nämlich alle keine Ahnung, was islamisch leben bedeutet.
Der Islam ist vor allem frauenfeindlich und besonders dann, wenn Frauen eine eigenständige Meinung haben. Und das wird sich auch in den nächsten 500 Jahren nicht ändern.
Wie hat doch vor gut 12 Jahren schon Oriana Fallaci ironisch gesagt: Bienvenuti in Eurabia!
Ich gehöre nicht zu den weichgespülten Weltverbesserern, die alles mögen, alles nur mit sanfter, freundlicher Stimme regel. Nein, ich bin auch laut und, wie schon gesagt, manches mag ich nicht.
Besondere Abneigung habe ich gegen alles, was in irgendeine Richtung fanatisch iast, dazu gehören auch die "großen" Weltreligionen, ganz besonders die vehementen Vereteidigungen als alleinseligmachende Religion(en).
Ich möchte nicht, daß sich der Islam in meinem europäischen Abendland ausbreitet, wobei ich selbstverständlich jedem seine private Religionsausübung zugestehe. Aber eben privat. Ich kann sehr gut damit leben, daß auch bei und unter uns moslemische Menschen leben. Ich kaufe auch in ihren Geschäften ein und behandle sie höflich und freundlich.
Aber: Ich mag den Islam nicht.
Ich weiß ganz genau, warum: ich ware ein paar Jahre mit einem Moslem verheiratet (zu meinem Glück nur nach islamischem Recht) und habe mich von ihm getrennt, als ich wusste, daß ich schwanger war. Denn ich wollte unter gar keinen Umständen, daß eines meiner Kinder unter dem Einfluß einer derart engstirnigen Denkungsart wie der des Islam aufwächst.
Es kann nicht angehen, daß radikale Islamisten nun auch in Europa ihre Massenmorde verüben. Es ist unser gutes Recht, gegen eine Islamisierung Europas auf die Straße zu gehen. Und es ist geradezu absurd, daß sich sofort eine Menge von Menschen zusammentut, die für eine Verbrüderung mit dem Islam sind. Die haben nämlich alle keine Ahnung, was islamisch leben bedeutet.
Der Islam ist vor allem frauenfeindlich und besonders dann, wenn Frauen eine eigenständige Meinung haben. Und das wird sich auch in den nächsten 500 Jahren nicht ändern.
Wie hat doch vor gut 12 Jahren schon Oriana Fallaci ironisch gesagt: Bienvenuti in Eurabia!
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