W U H E I - WHIPPET- BLOG: Q-Wurf
Sonntag, 23. Mai 2010
Blond und giftig
Obwohl ich grad ziemlich sommergrippig bin und seit 4 Tagen mehr schlafe als wach bin, hatte ich mich gestern nach dem leider dringend nötigen Einkaufen noch schnell aufgerafft, mit den Hunden zum Inn zu fahren (jaja, das schlechte Gewissen ;))

Wie sagt Onkel Goethe ".... und nichts zu suchen war mein Sinn", aber, hier war ein anderes Zitat besser: "Denn erstens kommt anders und zweitens als man denkt". Den gemütlicher Spaziergang wollte mir mein blondes Mädchen Quendolyn nicht gönnen.
Sie, die normalerweise friediche (oder faule), hat sich mit einer Elster angelegt, die sich grad an einem Gammelfisch am Ufer gütlich tat.
Ob Quen den Fisch oder den Vogel wollte, war nicht mehr herauszubekommen, denn als Quen auf das Stilleben Vogel mit Fisch losraste, ging es rasant schnell: das Federvieh ging auf mein armes Mädchen los und hackte ihr genau mitten zwischen den Augen ein gut 2 cm langes Loch. Und war weg. War sicher gut so, denn Quen sah nicht nur rot, weil ihr das Blut aus der Wunde über die Stirne und die Augen schoß - sie tobte wie eine Irre.
Schnell mit eiskaltem Innwasser abgewaschen, das stoppte auch die Blutung recht schnell, dann ab nach Hauser und nochmals in der Dusche mit sauberem, eiskalten Letungswasser gespült.
Dummerweise hatte ich gestern kein Bild gemacht, da ich dann wieder ins Bett musste, aber heute sieht det Jantze schon ziemlich mittelprächtig aus (wie mein Vater sagen würde):

fast keine Schwellung mehr, das klaffende Loch hat sich auf das kleine Eck in der Mitte in Höhe des oberen Augenrandes zusammengezogen, ist nicht entzündet und heilt p.p.

Bin gespannt, wie Quen nächstes Mal auf Vögel reagieren wird imjc

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Montag, 29. Juni 2009
Hund, entspannt


Quynneths liebste Schlafposition in ihrer Wanne

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Freitag, 9. Januar 2009
Quigley erobert München

links der Vater, rechts der etwas dunklere Sohn.

Schon an seinem zweiten Tag im fernen Bayern wurde Quigley von Angelika in die Münchner Dog Society im Englischen Garten eingeführt - er dogbutierte sozusagen ;)
Und er fand alles irre toll - er drehte sich bei jedem neuen Hund oder Menschen mehrmals um sich selbst wie ein kleiner Kreisel. Und alle fanden ihn bildschön (hab ja auch nichts anderes erwartet)!
Angelika konnte ihn dort auch schon frei laufen lassen, er weicht (zur Zeit zumindest) nicht von ihrer Seite. Wobei ich sicher bin, daß er sehr schnell große Kreise ziehen wird, wie ich den kleinen Gauner kenne. imjc

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Dienstag, 6. Januar 2009
Nun war es wieder einmal so weit
Gestern kam Angelika, wie immer unglaublich hübsch und lieb, zu Besuch.
Das ganze vergangene Jahr hatte sie so wenig freie Zeit gehabt, um vorbeizuschauen, aber nun brachte sie gleich auch Lilo und Latino mit, um ihren neuen Mitbewohner abzuholen und schon in seinem neuen Rudel nach Hause zu begleiten.
Ja, mein süßer Bube Quigley ist mit ihr locker mit hinausgegangen und dann mitgefahren, und das gerne. Nur im Auto hatte er sich noch mal nach mir umgesehen.

Es muß doch Schicksal sein, denn auch Papa Latino kam erst mit einem Jahr in ihre ganz besonders nette und tolle Familie. Und auch er hatte das damals ganz locker geschafft.

Ist es für einen Züchter nicht überaus befriedigend, wenn sich ein gestandener Whippetmann in den besten Jahren auf Anhieb mit seinem stark pubertierenden und überaus lebhaften Sohn so gut verstehen? Ja, es dürfte nicht nur für eine optimale Sozialisierung, sondern auch für die sehr guten Charaktere meiner Hunde sprechen.

Fahrt und Ankunft im wunderschönen Haus meiner Freunde bewältigte Quigley genauso problemlos, nur die riesigen, bis zum Boden reichenden Glasfenster verführten ihn ein Mal, durch sie durch in den Garten zu kommen, er lernt aber sehr schnell und auch das Treppenhaus schaffte er gleich mal.

Meinen lieben Freunden Angelika, Michael und ihren zauberhaften Kindern wünsche ich viel Freude mit ihrem nun dritten Whippet und danke Ihnen für Ihre unglaubliche Fraundschaft. imjc

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Dienstag, 18. November 2008
neue Bilder
Am Wochenende war wieder mal unser Quincey zu Besuch. Na, der hat sich vielleicht gefreut, mit seinen Geschwistern rumzutoben!


Und nach einem Sprung hinter einer Ente her in den brrrr-kalten Inn war er nach dem Sonntavormittags - Spaziergang ziemlich brav


Quendolyn kam erst nach seinem Abgang nach Garmisch zur Ruhe, dafür war sie dann aber seeehr ruhig!

Schön ist sie, gell? imjc

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Mittwoch, 7. Mai 2008
Urlaub bei Mama und den Geschwistern
Seit Sonntag vormittags ist Quincey wieder hier. Sein Herrchen macht wieder mal Kultururlaub in Leipzig und wir freuen uns riesig, daß der Zauberbube wieder mitmischt.



Gestern war er ja vom Toben schnell müde, man merkte gleich, daß er das nicht mehr gewohnt war. Aber nach einem riesigen Abendfressi und noch mehr heute morgens legte er richtig los und genoß die wilden Tobereien mit seinen Geschwistern im unteren Garten in vollen Zügen.
Und auch Mama Kitty, Leonie und Purple fanden, daß er eine erfreuliche Abwechslung darstellt! imjc

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Dienstag, 29. April 2008
Und zu Hause:
geht natürlich alles seinen gewohnten Lauf. Die nun bald halbjährigen Quusies sind höchst erfolgreich im Vernichten von Rosen und anderen frisch gepflanzten Blumen und nach wie vor wartet Quigley
, der beim Ausruhen immer länger und länger wird, auf eine supertolle neue Familie, die seine unglaubliche Renn- und Jagdlust in die richtigen Bahnen lenken wird.
Auch Quynneth sucht eine neue Familie, auch sie ist "katzenscharf" und wunderschön!

Sie wendet L'Ayieh gegenüber seit einigen Tagen passive Resistenz an: sobald L'Ayieh aus ihrem heißgeliebten "Bett" heraussen ist, aus dem sie normalerweise den ekkelhaft-lebhaften Nachwuchs mit drohendem Geknurre sich vom Leib zu halten trachtet, flitzt das kleine rote Tierchen rein und stellt sich "schlafend". Sie läßt sich da auch nicht vertreiben, auch wenn L'Ayieh noch so oft rund um sie herumsteigt ;);) und dreht den Kopf weg, frei nach dem Motto: wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht ;);)!.
Erst wenn ihre Geschwister draussen Rabatz machen, räumt sie das Bettchen. Kleine Mistbiene, die!

imjc

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Montag, 21. April 2008
Meine kleinen Terroristen
sind erstklassige Gartenarbeiter, wenn man möchte, daß geliebte Rosen ausgegraben werden - da macht sogar der Frühlingsregen nichts aus.

Und dann sind sie fix und fertig und schlafen bis zum herzaften Abend-Fressi - und da Tante Leonie auch mitgemacht hat beim Rosenfrevel, muß sie sich natürlich auch erholen.

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Mittwoch, 2. April 2008
Alltag bei den WuHeis
Seit Quincey bei Horst ist und dort den kleinen Macho raushängen darf, ist das Leben bei uns um einiges ruhiger geworden. Die "Fürchterlichen Vier" waren ja schon seit Wochen überwiegend auch im Rudel der Großen, aber nun, da auch die Läufigkeiten meiner Mädels vorüber sind, sind die drei "Restchen" tagsüber voll integriert

und haben das große Bett für sich erobert.
Zum Glück waren die letzten Tage wunderschön und sie konnten immer raus und rein, ohne daß ich ständig hinterher putzen musste.
Bis auf L'Ayieh haben sich auch Mama Kitty, Tante Leonie samt Tochter Purple nun mit der Bande eng befreundet und toben und balgen miteinander. Kitty mimt die distanzierte, aber Leo balgt mit den Youngsters herum, als ob sie selbst nicht viel älter wäre!

Nur nachts müssen die Teenies noch in ihrem Abteil schlafen: ich hab 6 Whippets nur ein paar Stunden ausgehalten, dann hätte ich selbst aus meinem Bett ausziehen müssen! imjc

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Sonntag, 30. März 2008
Nur ein kleiner Abschied
Gestern hat Horst seinen Quincey geholt. Trotz mehrmaliger Besuche konnte ich mir meine langen, omamäßigen Verabschiedungs - Predigten nicht sparen, aber es gab ja doch wieder einiges zu besprechen.

Also, mein kleiner Macho lag dann ganz ruhig im Auto hinten bei Horsts Freund Peter, schien schon fast einzuschlafen und ich war guten Mutes. Als mich Horst dann einige Stunden später anrief, daß sich Quincey die ganze Fahrt übergeben musste und auch gekackt hatte, war ich dann doch etwas beunruhigt, da ich ja 2x in der Woche mit den Whippen zum Inn runter fahren, weil sie dort alle so schön frei und ungefährdet toben können.

Aber heute früh war alles wieder in bester Ordnung, dem kleinen Buben geht es super, er hat natürlich ganz wohlig an Horst gekuschelt im Bett geschlafen. Morgens war er dann sehr brav und hat gewartet, bis Horst in den Kleidern war, um mit ihm runter zu gehen.
Er ist schon so sehr bei Horst zu Hause, daß er beim Frühstück schon versucht hat, sich was vom Teller zu holen! Sehr gutes Zeichen!

Alles gute mein Süßer und ich freu mich schon, wenn Du Anfang Mai auf Urlaub kommst! imjc

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