W U H E I - WHIPPET- BLOG: Politik
Dienstag, 23. November 2010
Wie können die Niederösterreicher
diesen Mann

http://www.youtube.com/watch?v=GxOnpOAZXyQ

bloß immer wieder wählen?

Jeder weiß, daß ich ganz sicher kein Freund irgendeines konfessionalen Glaubens bin und der katholische Verein ist unglaubwürdiger als die meisten anderen.

Aber wie aggressiv dieser selbstgerechte schwarze Typ sich wehrt, wenn seine überhöhten Pfründe auch nur leicht von einem Pfarrer kritisiert werden, sollte allen Schwarzwählern zu denken geben! imjc

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Dienstag, 9. November 2010
Wieder Politmord in Russland
Und wieder wird ein freier, kritischer Journalist in Russland - diesmal beinahe - zu Tode gebracht.


Oleg Kashin wurde am 6. November 2010 vor seiner Wohnung in Moskau von zwei Unbekannten brutal zusammengeschlagen. Die mit Blumensträußen getarnten Angreifer lauerten Kashin in der Nacht auf und brachen ihm unter anderem den Kiefer, beide Beine sowie die Hände. Gemäß ersten Untersuchungen erlitt Kashin auch schwere innere Verletzungen. Eine Videoaufnahme der Überwachungskamera vor Kashins Haus zeigt, mit welcher Brutalität und wie gezielt die Täter dem Journalisten mit massiven Stangen die Beine und Hände brachen.
Kashin musste nach Angaben der Ärzte zur Stabilisierung in ein künstliches Koma versetzt werden. Generalstaatsanwalt Juri Tschaika leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes ein.

Angeblich durch irgendwelche Staßenbanden. Dahinter versteckt sich zumindest Madwedjew, der vollmundig tönt: "....dass er den Eindruck habe, dass es sich bei dem Verbrechen um ein speziell motiviertes handele. Dies sei nicht der erste derartige Fall, sagte er. Im Lande existieren Kräfte, die glauben, dass sie mit derartigen Methoden jeden, Journalisten und Politiker, zum Schweigen bringen könnten und dass für die Lösung der eigenen Angelegenheiten alle Mittel recht seien. Der Präsident betonte, dass diese Kräfte ermittelt werden müssten. Wer auch immer an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sei, werde entlarvt und bestraft werden, unabhängig von seiner gesellschaftlichen Stellung."

Wie kommt er drauf, daß auch Politiker betroffen sind? Vermutlich möchte er damit den vielen nichtrussischen Politikern Sand in die Augen streuen, damit sie weiterhin dämlich lächelnd der russischen Führung die Hünde schütteln und dubiose Geschäfte mit ihnen machen.


Brüderchen Oleg, alle guten Wünsche sind mit Dir! Werde wieder gesund, damit Deine bisherige Arbeit nicht umsonst war! - imjc

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Dienstag, 12. Oktober 2010
Wien - Wahl, die 2.
hier ein kritischer Nachschlag von Feuerlibelle

http://blitzableiter.blogger.de/stories/1711267/#1711373

die mich - danke dafür - auf einen anderen kritischen Blog führte:

http://botic.antville.org/stories/2023238/

Scheußlich, schon am frühen Morgen beim Ansehen dieses Videos die Gänsehaut. Besser, als abends und danach nicht mehr gut zu schlafen!
Manitou, wehre den Anfängen und laß nicht zu, daß sich die Primitiven derart vermehren! imjc

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Sonntag, 10. Oktober 2010
30 % aller Wiener
haben sich heute als ultrarechts, ausländerfeindlich und damit als destruktiv geoffenbart.

Was sagt uns das im Grunde: 30 % aller Wiener sind dumm wie ausgedroschenes Stroh. Jetzt tragen diese 30 % zu Recht die in Westösterreich gebräuchliche Bezeichnung "Wiener Wasserkopf".



Wem kann man als jüdischer Mensch dort noch beruhigt die Hand geben? imjc

Und ich muß auch hier das p.s. anfügen, das ich schon bei Frau Feuerlibelle geschrieben habe:
Allen, die auch diesmal wieder nicht wählen gegangen sind, sollte man das Wahlrecht entziehen. Diese Leute wissen gar nicht, wie hart diese bürgerliche Freiheit erkämpft wurde!

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Donnerstag, 7. Oktober 2010
Könnten doch gut Brüder sein,

nicht nur äusserlich, auch im Geiste - weiß der aufrechte Teutsche, wie sehr er seinem Türkenbruder ähnlich sieht und ist?
Hat doch was von wegen Sarrazenenabkunft ;););)

Beschwerden --> imjc

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Dienstag, 31. August 2010
wer im Glashaus sitzt,
sollte nicht mit Juden oder Moslems um sich werfen.

Herr Sarrazin ist dem Namen nach

http://de.wikipedia.org/wiki/Sarazenen

trotz seiner westpreussischen Mutter recht nahe an ähnlicher Abstammung (ob Sem oder Ham ist hier unwichtig ;)), denn alle Namen, die so ähnlich klingen (Franzosen, Spanier, Italiener oder sonstswoher) leiten sich von den Sarazenen her.

Und weil's besonders lustig ist, hier zwei direkte Zitate aus Wikipedia:
1. "Die Herkunft des Wortes ist nicht sicher. Unter den zahlreichen Etymologien, die in moderner Zeit vorgeschlagen wurden, begegnet am häufigsten eine seit dem 18. Jahrhundert aufgekommene Herleitung Scharqiyyun aus arabisch scharqi („östlich, orientalisch, Orientale“). Ebenfalls bedenkenswert erscheint als mögliche arabische Wurzel sariq, Plural sariqin („Plünderer“)."

2. "Als zu Beginn des 15. Jahrhunderts ...... erstmals Gruppen ...... zugewanderter Roma auftauchten ....... wurde neben anderen Bezeichnungen wie „Ägypter“, „Zigeuner“ (beides schon im byzantinischen Sprachgebrauch vorgebildet), „Heiden“ und „Tataren“ zuweilen auch die Bezeichnung „Sarazenen“ für Roma verwendet, so hauptsächlich in romanischen Sprachen und unter deren Einfluss dann im 15. Jh. vereinzelt auch im Deutschen."

Ist der Mann dumm? Nein, er ist Deutscher Politiker und, ähnlich wie in Österreich, halten besonders diejenigen blau-orang-braunen mit diffusen Vorfahren ihr Teutschthum besonders hoch (weil eigentlich gar nicht vorhanden). imjc

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Montag, 26. Juli 2010
Wer will da noch Diamanten oder im Botswana Urlaub machen?
http://bertjensen.info/pm-survival-international-21-07-10-skandaloeses-wasserurteil-in-botswana/

21. Juli 2010 - Oberstes Gericht verweigert Buschleuten in Botswana Zugang zu Wasser

Empörung begleitete das heutige Urteil des Obersten Gerichtshofs Botswanas, in dem das Gericht den Kalahari Buschleuten den Zugang zu Wasser verweigerte.
Der Richter entschied, dass die Buschleute kein Recht darauf haben ein Wasserbohrloch zu nutzen, welches ihre einzige Wasserquelle im Central Kalahari Game Reserve, einer der trockensten Regionen der Welt, darstellt. Die Anhörung in dem Fall fand bereits am 9. Juni statt, das Gericht vertagte aber seine Entscheidung bis heute.

Der Sprecher der Buschleute, Jumanda Gakelebone, sagte:
„Dies ist sehr ernst. Wie sollen wir leben, wenn wir kein Wasser haben? Das Gericht gab uns unser Land, aber ohne Wasser auf dem Land, ohne unser Wasserbohrloch, ist das Leben dort hart.“

Die Entscheidung ist ein herber Rückschlag für die Buschleute, die seit 2002 ohne Wasser in dem Reservat auskommen müssen. Damals hatte die Regierung das Wasserbohrloch in dem Versuch versiegelt, die Buschleute aus dem Reservat zu vertreiben. 2006 entschied der Oberste Gerichtshof, dass die erzwungene Vertreibung durch die Regierung unrechtmäßig und verfassungswidrig war. Seit dem sind hunderte Buschleute auf ihr Land zurückgekehrt.
Trotz der Entscheidung von 2006 untersagte die Regierung den Buschleuten die Instandsetzung des Bohrloches und überließ sie, in den Worten des UN Sonderbeauftragten für die Rechte Indigener Völker James Anaya, „aufgrund des Wassermangels harten und lebensbedrohlichen Umständen.”
Weiters eröffnete der Reiseanbieter Wilderness Safaris auf dem Land der Buschleute ein Luxus-Camp für Touristen mit Pool und Bar. Die Regierung legte zudem, finanziert durch die Tiffany & Co Stiftung, neue Bohrlöcher in dem Reservat an um Wildtiere mit Wasser zu versorgen. Der Diamantenhersteller Gem Diamonds erhielt zudem eine erste Genehmigung um in dem Reservat Diamanten zu schürfen, unter der Bedingung, dass die Buschleute kein Wasser von dem Unternehmen erhalten würden.
Einige Buschleute werden daran gehindert ihren Angehörigen Wasser in das Reservat zu bringen.

Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte heute:
„In den letzten zehn Jahren ist Botswana für indigene Völker zu einem der härtesten Orte der Welt geworden. Wenn Buschleuten das Wasser auf ihrem Land vorenthalten wird, während Touristen, Tiere und Diamantenhersteller es frei erhalten können, sollten sich alle Menschen fragen, ob Sie diese Regierung wirklich mit ihren Reisen und Schmuckeinkäufen unterstützen wollen.”

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da fehlen mir die Worte zu einem Kommantar! imjc

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Dienstag, 15. Juni 2010
Was für ein übles Land,
in dem einer Sängerin, die ihr ihre nicht zu knappen Tantiemen überwiegend im "besseren" Ausland (wo sie ausserhalb Russlands keine andere Staatsbürgerschaft hat) anlegt, nur dafür, daß sie einem alternden, um sie herumscharwenzelnden Operndirektor tiefe Einblicke gewährte, die österreichische Staatsbürgerschaft aufgedrängt wird. Eine Fau, die ohne Not und Gefahr überall auf der Welt in Wohlstand leben kann.

Und das andererseits eine Arigona und ihre Familie nun abschiebt, damit eingebildetes Recht auch unverrückbar das bleibt. Frau Fekter vergißt, daß Recht sprechen immer noch etwas mit richtig handeln zu tun hat und sich nicht nur an die Buchstaben halten sollte. imjc

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Mittwoch, 2. Juni 2010
Ich schäme mich.
Und zwar immer wieder, wenn das Volk Zion sich wieder einen brutalen, völlig ungerechtfertigten Übergriff auf Andersdenkende herausgenommen hat.

Ich schäme mich, auch jüdisch zu sein, und wenn es nur der Teil mehr ist, der mich befähigt, schneller als Gois zu denken.

Ich schäme mich, denn das Volk Zion wird immer unehrlicher und versucht durch derartige mörderlische Übergriffe nach wie vor die Tatsache zu verschleiern und zu beschönigen, daß es selbst dieses Land von Beginn an mit brutaler Gewalt den ansässigen Palästinensern genommen hat.

Aber da hat das Volk Zion immerhin viel von denen gelernt, von denen es selbst vertrieben wurde; wer Gewalt anwendet, ist der Stärkere.

Und das Volk Zion beweist, daß es beharrlich Jesus und das Neue Testament ignoriert, ja negiert. Denn dieser Sohn Zions hat niemals Gewalt und Gier gepredigt, sondern Brüderlichkeit und Humanität.

Und ich danke meinen Vorfahren, daß sie sich mit guter Überlegung haben taufen lassen und niemals in Erwägung zogen, Palästina seinen angestammten Besitzern wegzunehmen. imjc

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Meute und Journaille sind empört:
na so was auch, was erlaubt sich dieser Kölhler denn, so einfach abzudanken, das geht doch nicht, dann können wir ihn dafür, daß er lediglich ehrlicher war als andere Regierungsmitglieder (auch die anderer Staaten) nicht mehr an den Pranger unserer, ach so humanen, Denkungsart stellen.

Hut ab vor Herrn Köhler, der nur das gesagt hatte, was alle anderen denken: jeder der westlichen (und vermutlich auch aller anderen produzierenden) Staaaten wartet gierig darauf, mit jedem in Kriegsnot gratenen Staat (wo auch immer sich dieser befindet), möglichst bald irgendwelche Geschäfte zu machen, sobald man keine Waffengeschäfte mehr mit ihm machen kann.

Aber das offen aussprechen, nein, das ist nicht erlaubt. Die Meute, die Journaille und die Politiker nennen die ständige Verstellerei und Lügerei dann Diplomatie.

Und kein einziger der Journaille oder der Politiker hat auch nur ein gutes Wort für Herrn Köhler, warum auch, so wen Ehrlichen können wir doch nicht brauchen, ausser, er sagt mal so was Ehrliches, denn dann können wir über ihn herfallen und ihn für seine Ehrlichkeit fertigmachen.

Denn wir sind ja sooo viel besser, wir denken nicht im Traum daran, aus dem Krieg irgendeinen Profit zu schlagen. Selbst erbärmliche Lügner, alle zusammen.

imkc

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