W U H E I - WHIPPET- BLOG: Gesundheit
Mittwoch, 17. Oktober 2007
unverantwortlich hirnlos
... sind Menschen, die heute noch rauchen.
Soweit die Überleitung vom Atomstrombild.

Ganz schlimm sind aber die, die es neben Hunden (Tieren) und Kindern tun, ob es nun ihre oder die anderer Menschen sind. Gestern hier beobachtet, wie 2 gar nicht mehr so junge Frauen mit Kleinkindern und Hunden aus 2 Autos stiegen, ihre Stummel am Boden (gehört ja nicht ihnen, müssen sie ja nicht wegräumen, das Gift) austraten und ganz schnell wieder einen Tschick in den Mundwinkel klemmten. Die Hunde durften, während die beiden ihre schreienden Bälger einigermaßen zusammen sammelten, ihre sämtlichen Geschäfte fröhlich auf der Futterwiese meines Nachbarbauerrn hinterlassen. Das war auch der Grund, warum ich irgendwann vor etlichen Jahren, als ich es bemerkt hatte, keine Milch mehr von ihm bezog.

Abgesehen vom Geld, das viele anscheinend für das Mistzeug von wichtigeren Dingen abziehen (weil sie es sich eigentllich gar nicht mehr leisten können), sollten solche Leute ihre Behandlungen selbst bezahlen.

Rauchen ist nicht lässig, einfach nur wiederlich und macht krank. Und nicht, wie bei anderen Giften nur die Konsumenten selbst, sondern ihre ganze Umwelt zuerst durch den Qualm, den Gestank ihrer Kleidung und letztlich durch unendlich viele, locker in der Natur entsorgte Stummel/Kippen.
Schütten die Raucher auch die Reste ihrer Putzmittel einfach in den Garten? Aber vielleicht sind das genau die, bei denen die Kinder auch hin und wieder ein Schlückchen Alk zum Anstoßen und Angewöhnen bekommen?
Wenn mann andere - besonders die eigenen Kinder nach und nach süchtig macht, vieleicht können sich die nicht mehr über die Eltern beklagen?
Iris

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Samstag, 13. Oktober 2007
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Mittwoch, 1. August 2007
Über die Studien
Überlegungen nach meinem Ausstieg aus einer festgefahrenen Diskussion von unkritischen Studienbefürwortern im Forum

Seit einigen Jahren bemühen alle möglichen Firmen alle möglichen andere Menschen, für sie Studien zu erstellen. Nun in den seltensten Fällen sind diese Studienerheber unabhängig von den Auftraggebern, oft arbeiten sie in anders benannten Firmen -Töchtern der Auftraggeber, nur äußerst selten wirklich unabhängig, da das Erstellen einer Studie heutzutage ein teurer Langzeitjob ist, den sich fast nur Multis leisten können. Diese wiederum sind bestrebt, Mitarbeiter, die sie nolens volens mitschleppen und somit laufend bezahlen müssen, immer wieder irgendwie annähernd sinnvoll zu beschäftigen. Dieses „annähernd sinnvoll“ ist immer zielgerichtet auf spätere Einnahmen – in größerem Umfang, denn mit Peanuts geben sich Multis nie zufrieden.

Wie die Bezeichnung „Studie“ klar aussagt, ist es ein Lernprozeß: man versucht, über irgendwelche bisher noch nicht erkannten Wege, sehr oft auch über Umwege, zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Daraus ergibt sich, daß eine Studie erst dann praktikabel, wenn abgeschlossen. Daraus ergibt sich weiter, daß man aus einer begonnen Studie – und nicht einmal, wenn sie schon zu 4/5 fertig sein mag - fixe Thesen ableiten kann, Mutmaßungen jedoch kann man anstellen.

Wie schon erwähnt, werden Studien von Menschen erarbeitet, die in direkter Abhängigkeit von ihren Auftraggebern stehen und da besonders Multis heute durchwegs korrupt sind (siehe Monsanto), haben die Studienerheber nur äußerst selten den Charakter, gegen ihre privaten Geldinteressen zu arbeiten; da wird schon mal mit Begründungen sinisterster Art argumentiert, warum etwas, was kein Mensch/Tier braucht, trotzdem unbedingt nötig ist. Ich erinnere an die Cortison- und Anabolika-Studien, Lavater und Hitler haben an bösartige Rassenstudien geglaubt, viele Sekten glauben immer noch daran, daß die Erde in 6 Tagen erschaffen wurde und die heilige Mutter Kirche hat bis vor einigen Jahren laut ihren eigenen Studien immer noch an ein geozentrisches Weltsystem geglaubt und dafür sogar Menschen ermordet.

Nun ist wohl klargelegt, warum Studien es so in sich haben, daß sie immer zum Vorteil des Auftraggebers ausfallen. Daraus sollten einigermaßen intelligente Menschen ableiten, daß sie nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, neue Studien immer wieder kritisch zu hinterfragen und nicht blind allem glauben, was aus Labors an Studien oder gar Teilstudien ausgespuckt wird (Labor betont man übrigens auf o und nicht auf a).

Die mir unheimlichste Art der Studien ist diejenige, die auf dem Umweg über irgendein neuerfundenes Gen Menschen für dumm verkauft, ängstigt und einschüchtert und damit die solide Basis dafür legt, daß der Auftraggeber der Studie binnen Kürze ein monopolistisches Medikament dagegen auf den Markt werfen kann.
Das mit den neuen Genen ist so eine Sache. Eine Zeitlang war es in, daß alles ein Syndrom wurde, dann gab es die Morbi, jetzt haben wir die Gens – ja, Gene klingt besser. Ein verändertes Gen ist ja keine Krankheit und kann im Grunde nicht geheilt werden. Da kommt mir nun der fatale Verdacht, daß man mit der Einführung dieses Terminus im Grunde nur zukünftigen Genmanipulationen Tür und Tor öffnen möchte.
Und das führt mich wieder zu Monsanto oder B oder S und wie sie alle heißen, die alle unter dem Deckmantel heil- und gesundheitsbringender Botschaften nur darauf aus sind, mit genmanipuliertem Müll die Menschen und deren Geld in den Griff zu bekommen.

Iris

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Dienstag, 26. Juni 2007
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Dienstag, 5. Dezember 2006
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Donnerstag, 9. November 2006
Die leidigen Daumen,
oder: was ist inzwischen passiert?

Wie ich im Laufe dieses Jahres in verschiedenen Telephonaten von seriösen Leuten erfahren musste, hat sich die Zahl der Daumenverletzungen beim Whippet deutlich gesteigert.

Es kann nicht Sinn eines Verbotes sein, das angeblich für eine bessere Gesundheit unserer Hunde erlassen wurde, daß inzwischen mehr und mehr Whippet - und nur von dieser Rasse spreche ich - immer wieder bei Tierärzten deswegen in Behandlung sind und dann für mindestens 14 Tage bis 3 Wochen ander Leine gehen müssen (abgesehen von den unnötigen Mehrkosten für die Besitzer!).

Es kann auch nicht im Interesse der österreichischen Züchter sein, wenn dann etliche Leute im Ausland kupierte Whippets kaufen, weil sie sehr wohl die die Verletzungsanfälligkeit der unkupierten Whippets wissen.

Ich möchte nun eine Umfrage starten und werde auch alle mir bekannten Züchter und Halter anmailen. Und ich bitte alle, die hier mitlesen, mirt ihre Erfahrungen diesbezüglich zu mailen. Selbstverständlich werde ich alle Mails vertraulich behandeln und lediglich die Zahlen in das Ergebnis einbinden.

Vielen Dank an alle, die mitmachen und liebe Grüße, Iris

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