Sonntag, 18. Dezember 2011
4. Advent
wuhei, 00:10h
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Sonntag, 11. Dezember 2011
3. Advent
wuhei, 09:37h
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Sonntag, 4. Dezember 2011
2. Advent
wuhei, 11:37h
Und - JUHU - kein wie immer gearteter Weihnachtsstreß, weil ich (bis auf Papa) schon alle Geschenke hab'!
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Donnerstag, 1. Dezember 2011
1. ADVENT
wuhei, 17:35h
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Freitag, 25. November 2011
WEIHEIHEINACHTEN
wuhei, 18:38h
Liebe Helene,
DANKE, DANKE DANKE DANKE
DANKE, DANKE DANKE DANKE
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Samstag, 23. April 2011
Ostern 2011
wuhei, 23:19h
Allen unseren Feunden ein fröhliches Osterfest
und unsren Hunden lecker gefüllte Osternester!
und unsren Hunden lecker gefüllte Osternester!
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Mittwoch, 9. März 2011
An Ooschn, an Ooschn
wuhei, 12:33h
als ich an dieser Titelzeile bastelte, hab' ich ganz innig und mit viel Vergnügen an meine MitleserInnen in Deutschland gedacht.
Die Worte stammen aus Raimunds "Der Bauer als Millionär", werden in breitestem Wienerisch genauso ausgesprochen und bedeuten auf Hochdeutsch: "eine Asche, eine Asche" - das Leitmotiv des heutigen Tages.
Im Refrain von Raimund wird nur insofern an den Aschermittwoch erinnert, daß alles, worum wir uns im Leben bemühen, letztlich nichtig ist, also zu Asche wird.
So mancher steigt herum,
Der Hochmut bringt ihn um,
Trägt einen schönen Rock,
Ist dumm als wie ein Stock.
Von Stolz ganz aufgebläht,
O Freunderl, das ist öd!
Wie lang stehts denn noch an,
Bist auch ein Aschenmann!
Ein Aschen! Ein Aschen!
Ein Mädchen kommt daher,
Voll Brüßler Spitzen schwer.
Ich frag gleich wer sie wär?
Die Köchin vom Traiteur!
Packst mit der Schönheit ein,
Gehst glei in d' Kuchel rein!
Ist denn die Welt verkehrt?
Die Köchin ghört zum Herd.
Ein Aschen! Ein Aschen!
Doch vieles in der Welt,
Ich mein nicht etwas 's Geld,
Ist doch der Mühe wert,
Daß man es hoch verehrt.
Vor alle braven Leut,
Vor Lieb und Dankbarkeit,
Vor treuer Mädchen Glut,
Da zieh ich meinen Hut.
Kein Aschen! Kein Aschen!
auf http://www.youtube.com/watch?v=ZlxpMmRQyKU
gesungen von Oscar Werner, ab Min 5,40 - eine seiner seltenen Aufnahmen in Dialekt.
Soviel zum heutigen Tag :o) Eure Iris
Die Worte stammen aus Raimunds "Der Bauer als Millionär", werden in breitestem Wienerisch genauso ausgesprochen und bedeuten auf Hochdeutsch: "eine Asche, eine Asche" - das Leitmotiv des heutigen Tages.
Im Refrain von Raimund wird nur insofern an den Aschermittwoch erinnert, daß alles, worum wir uns im Leben bemühen, letztlich nichtig ist, also zu Asche wird.
So mancher steigt herum,
Der Hochmut bringt ihn um,
Trägt einen schönen Rock,
Ist dumm als wie ein Stock.
Von Stolz ganz aufgebläht,
O Freunderl, das ist öd!
Wie lang stehts denn noch an,
Bist auch ein Aschenmann!
Ein Aschen! Ein Aschen!
Ein Mädchen kommt daher,
Voll Brüßler Spitzen schwer.
Ich frag gleich wer sie wär?
Die Köchin vom Traiteur!
Packst mit der Schönheit ein,
Gehst glei in d' Kuchel rein!
Ist denn die Welt verkehrt?
Die Köchin ghört zum Herd.
Ein Aschen! Ein Aschen!
Doch vieles in der Welt,
Ich mein nicht etwas 's Geld,
Ist doch der Mühe wert,
Daß man es hoch verehrt.
Vor alle braven Leut,
Vor Lieb und Dankbarkeit,
Vor treuer Mädchen Glut,
Da zieh ich meinen Hut.
Kein Aschen! Kein Aschen!
auf http://www.youtube.com/watch?v=ZlxpMmRQyKU
gesungen von Oscar Werner, ab Min 5,40 - eine seiner seltenen Aufnahmen in Dialekt.
Soviel zum heutigen Tag :o) Eure Iris
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Montag, 14. Februar 2011
Valentinstag 2011
wuhei, 08:22h
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Donnerstag, 30. Dezember 2010
Ein ganz besonders fröhliches Neues Jahr!
wuhei, 11:08h
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Samstag, 25. Dezember 2010
WEIHNACHTEN 2010 - die Nacht und heute
wuhei, 08:56h
Tut mir leid, liebe Leute,
aber gestern war's mir, als ich endlich wieder zu Hause war, zu spät: zuerst die Meute füttern - ui, die waren suiperbrav gewesen, nix kaputt etc. und haben natürlich nach dem Fressi jede ein Extraguti bekommen.
Und ich war einfach nur müde.
Doch der Reihe nach:
meine Beiträge zum Weihnachtsessen wurden begeistert aufgenommen, allen hat's herrlich geschmeckt, nur Papa meinte, daß "so was Rohes" weniger sein Geschmack wäre und daß Mama das nie gemacht hätte. Und, wer glaubt's, ich war friedlich und hab mir die Bemerkung verkniffen, daß sie a) vergessen hatte, daß wir Beef Tartare vor Jahren sehr wohl hatten und b) daß sie recht einfallslos gekocht hatte. Aber von der Schweineschulter hat er 2 x nachgenommen und auch vom Apfelkren - der hat ihm besonders gut geschmeckt.
Der Baum sah dieses Jahr anders aus, sehr hübsch aber doch sehr nach Ingenieursarbeit (jede Kugel genau an ihrem Platz, die Farben arithmetisch verteilt,
die schwereren Stückchen weiter unten). Papa bekam großes Lob für seinen Alleineinsatz, hatte bisher doch immer Mama Anleitungen gegeben, was sie wo hängen haben sollte - und das war deutlich bunter, fröhlicher. Auch Strohschmuck gab's dieses Jahr keinen (mit denen muß man so herum fuzzeln, die sind so leicht und wegen der Kerzen ....).
Meine kleine Großnichte ist ein süßes Kleinkind
, sehr aufgeweckt und besonders an glitzernden Dingen interessiert - nee, nicht an den Kugeln am Baum oder den Lichtern - sie mag Uhren und Schmuck! ;);)
Und sie hat Elena und Rino schon schön im Griff: sobald es ihr langweilig wird, schreit sie zuerst mal schrill auf und wenn dann nicht sofort sich wer um sie kümmert, weint sie genauso schrill weiter. Und beide rasen dann sofort um Tisch und Stühle, um das herzige Kinderl zu beruhigen. Phoese Tane Iris meinte zwar, Letizia soll kein Theater machen, aber das kam gar nicht gut an. Ok, das ist ihr Bier, und weil ich ja so phoese bin, krieg ich sie sicher nicht auf Urlaub , oder so - da bin ich aber traurig ;). Für mich befremdlich: sobald meine Nichte aus dem Wohnzimmer in die Küche ging (noch sichtbar für Letizia) brüllte die Kleine ebenfalls. Was machen die bloß, wenn - Gott mög abhüten - mal was passiert und das Kind muß ins Spital?
Anyway, bis auf das Gekreische (das mich vermutlich so müde gemacht hatte) war es ein sehr harmonischer Abend und alle waren mit den sehr reichlichen Geschenken glücklich und zufrieden. Papa war bei mir um einiges großzügiger als früher, dafür sei ihm hier nochmals sehr gedankt, denn nun geht sich der dringend ersehnte neue TV aus.
Mein kleines Schwesterlein wird Mama immer ähnlicher, sie erklärt jedem furchtbar gerne, wie was funktioniert und ist innerlich schnell ungeduldig - wie hier bei Papa, der sich erst an die neue große Lupe gewöhnen muß (nein, er braucht sie sicher für die oft sehr unklaren, winzig bedruckten Karten der griechischen Antike ;)). Aber sie ist ein so ungeheuer großzügiger Mensch, daß ich ihr die Marotte, mich zu bemuttern, meist gerne verzeihe.
Inzwischen ist es draussen schon hell und ein grauer, nebliger Tag zeigt sich. Der gestrige Regen ging für einige Stunden in leichten Schnee über, nun hat es aber wieder Plusgrade. vielleicht fahre ich doch in die Leutasch zum heutigen Mittagessen, mal sehen .....
aber gestern war's mir, als ich endlich wieder zu Hause war, zu spät: zuerst die Meute füttern - ui, die waren suiperbrav gewesen, nix kaputt etc. und haben natürlich nach dem Fressi jede ein Extraguti bekommen.
Und ich war einfach nur müde.
Doch der Reihe nach:
meine Beiträge zum Weihnachtsessen wurden begeistert aufgenommen, allen hat's herrlich geschmeckt, nur Papa meinte, daß "so was Rohes" weniger sein Geschmack wäre und daß Mama das nie gemacht hätte. Und, wer glaubt's, ich war friedlich und hab mir die Bemerkung verkniffen, daß sie a) vergessen hatte, daß wir Beef Tartare vor Jahren sehr wohl hatten und b) daß sie recht einfallslos gekocht hatte. Aber von der Schweineschulter hat er 2 x nachgenommen und auch vom Apfelkren - der hat ihm besonders gut geschmeckt.
Der Baum sah dieses Jahr anders aus, sehr hübsch aber doch sehr nach Ingenieursarbeit (jede Kugel genau an ihrem Platz, die Farben arithmetisch verteilt,
die schwereren Stückchen weiter unten). Papa bekam großes Lob für seinen Alleineinsatz, hatte bisher doch immer Mama Anleitungen gegeben, was sie wo hängen haben sollte - und das war deutlich bunter, fröhlicher. Auch Strohschmuck gab's dieses Jahr keinen (mit denen muß man so herum fuzzeln, die sind so leicht und wegen der Kerzen ....).
Meine kleine Großnichte ist ein süßes Kleinkind
, sehr aufgeweckt und besonders an glitzernden Dingen interessiert - nee, nicht an den Kugeln am Baum oder den Lichtern - sie mag Uhren und Schmuck! ;);)
Und sie hat Elena und Rino schon schön im Griff: sobald es ihr langweilig wird, schreit sie zuerst mal schrill auf und wenn dann nicht sofort sich wer um sie kümmert, weint sie genauso schrill weiter. Und beide rasen dann sofort um Tisch und Stühle, um das herzige Kinderl zu beruhigen. Phoese Tane Iris meinte zwar, Letizia soll kein Theater machen, aber das kam gar nicht gut an. Ok, das ist ihr Bier, und weil ich ja so phoese bin, krieg ich sie sicher nicht auf Urlaub , oder so - da bin ich aber traurig ;). Für mich befremdlich: sobald meine Nichte aus dem Wohnzimmer in die Küche ging (noch sichtbar für Letizia) brüllte die Kleine ebenfalls. Was machen die bloß, wenn - Gott mög abhüten - mal was passiert und das Kind muß ins Spital?
Anyway, bis auf das Gekreische (das mich vermutlich so müde gemacht hatte) war es ein sehr harmonischer Abend und alle waren mit den sehr reichlichen Geschenken glücklich und zufrieden. Papa war bei mir um einiges großzügiger als früher, dafür sei ihm hier nochmals sehr gedankt, denn nun geht sich der dringend ersehnte neue TV aus.
Mein kleines Schwesterlein wird Mama immer ähnlicher, sie erklärt jedem furchtbar gerne, wie was funktioniert und ist innerlich schnell ungeduldig - wie hier bei Papa, der sich erst an die neue große Lupe gewöhnen muß (nein, er braucht sie sicher für die oft sehr unklaren, winzig bedruckten Karten der griechischen Antike ;)). Aber sie ist ein so ungeheuer großzügiger Mensch, daß ich ihr die Marotte, mich zu bemuttern, meist gerne verzeihe.
Inzwischen ist es draussen schon hell und ein grauer, nebliger Tag zeigt sich. Der gestrige Regen ging für einige Stunden in leichten Schnee über, nun hat es aber wieder Plusgrade. vielleicht fahre ich doch in die Leutasch zum heutigen Mittagessen, mal sehen .....
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