Dienstag, 15. Juni 2010
Was für ein übles Land,
wuhei, 17:46h
in dem einer Sängerin, die ihr ihre nicht zu knappen Tantiemen überwiegend im "besseren" Ausland (wo sie ausserhalb Russlands keine andere Staatsbürgerschaft hat) anlegt, nur dafür, daß sie einem alternden, um sie herumscharwenzelnden Operndirektor tiefe Einblicke gewährte, die österreichische Staatsbürgerschaft aufgedrängt wird. Eine Fau, die ohne Not und Gefahr überall auf der Welt in Wohlstand leben kann.
Und das andererseits eine Arigona und ihre Familie nun abschiebt, damit eingebildetes Recht auch unverrückbar das bleibt. Frau Fekter vergißt, daß Recht sprechen immer noch etwas mit richtig handeln zu tun hat und sich nicht nur an die Buchstaben halten sollte. imjc
Und das andererseits eine Arigona und ihre Familie nun abschiebt, damit eingebildetes Recht auch unverrückbar das bleibt. Frau Fekter vergißt, daß Recht sprechen immer noch etwas mit richtig handeln zu tun hat und sich nicht nur an die Buchstaben halten sollte. imjc
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