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Donnerstag, 16. Juni 2016
70 comes true
wuhei, 22:23h
and all is like before.......
Aber, es war ein ereignisreicher Geburtstag:
Zuerst bin ich auf seinen Wunsch recht früh zu Papa in die Leutasch gefahren - ich dachte, er wollte möglichst früh in die "Brücke" fahren.
Weit gefehlt, zuerst bekam ich eine gute Stunde fast alles über seinen gerade mit meiner Schwester Eva und ihrem Mann Roberto in Latium verbrachten 8-Tage-Urlaub erzählt.
Haargenau mit Karte und darauf eingeringelten Etappenzielen.
Er hatte vielleicht ein Bißchen mehr erwartet, aber nach seinen gerade erst im Sanatorium
Kettenbrücke überstandenen Nieren && -Problemen und dem Verlust von 3 Kilos war seine Kondition nicht mehr so, wie er gerne gewollt hätte.
Wie auch immer, er hatte in Latium mit Evas liebevoller Hilfe zumindest Hunger, die Lust an gutem Essen und 2 der verlorenen Kilos wiedergefunden.
Dann auf in die Brücke, eine leidvolle Erfahrung für mich, da er an meinem Fahrstil ständig rummeckerte und immer wieder erklärte, wie viel weniger Benzinverbrauch ich hättte, wenn ich früher, rauf-oder runterschaltete. Manchmal war ich kurz davor, ihn zu Fuß gehen zu lassen. Anscheinend habe ich doch die Abgeklärtheit eines gewissen Alters und nahm ihn halt, wie er eben ist.
Zu meiner Freude zeigte er auch im Gasthof einen sehr guten Appetit
und putzte seine Riesenportion restlos weg.
Und, oh Wunder, auf der Heimfahrt meinte er dann: siehst Du, da hast Du doch was von mir gelernt. Ja, brav Mund gehalten........ ;)
Zu Hause nahmen wir dann Kaffee und Papa ließ es sich nicht nehmen, mich an meinem Geburtstag zu bedienen!!!!.
Ach wären doch die Latium-Erzählungen weiter gegangen! Aber er berichtete mir von einem Ansinnen, das Lorin vor etlicher Zeit an ihn stellte und das beschäftigte mich dermaßen, daß ich dann rückwärtsfahrend den letzten Pfosten der Einfahrt mitnahm und dabei den linken Aussenspiegel am Berlingo abriß.
Und schließlich zurück in Rietz hatte sich ein Besucher des wie jedes Jahr an diesem Tag stattfindenden Antonius-Besäufnisses quer vor meine Einfahrt gestellt:
und trotz mehrmaligen Ausrufens im Festzelt musste ich eine gschlagene Stunde im Auto warten.
Dann trödelte die Fahrerin endlich daher und war total verwundert, daß ich wartete, sie meinte, es wäre nicht ihre Schuld - meine vielleicht - weil sie gedacht hatte - hä? - nein, was, hatte sie mir nicht verraten...... Ich wollte nur von ihr wissen, wo zum Teufel sie in Innsbruck wohne. Auf ihr erstauntes "WARUM?" erklärte ich ihr, daß ich mich irgendwann vor ihre Einfahrt stellen würde, wenn sie dringend raus müsste.
DAS blöde Gesicht hättet Ihr sehen sollen!
Aber, wie alle wirklich schönen Geschichteln ausgehen, es gibt einen Gott, denn :
vielleicht krepiert ihr bei dem dem Ölverlust (schaut mal vorne unter der Kühlerhaube ;) ) der Motor irgendwo auf der Autobahn in Richtung Innsbruck - har har, ja, das hab ich genossen !
p.s.: ganz vergessen: Papas Geburtstagsgeschenk zum "Runden" war besonders großzügig und läßt mich den Aussenspiegel schon fast vergessen - hab vielen Dank, lieber Vater!
Aber, es war ein ereignisreicher Geburtstag:
Zuerst bin ich auf seinen Wunsch recht früh zu Papa in die Leutasch gefahren - ich dachte, er wollte möglichst früh in die "Brücke" fahren.
Weit gefehlt, zuerst bekam ich eine gute Stunde fast alles über seinen gerade mit meiner Schwester Eva und ihrem Mann Roberto in Latium verbrachten 8-Tage-Urlaub erzählt.
Haargenau mit Karte und darauf eingeringelten Etappenzielen.
Er hatte vielleicht ein Bißchen mehr erwartet, aber nach seinen gerade erst im Sanatorium
Kettenbrücke überstandenen Nieren && -Problemen und dem Verlust von 3 Kilos war seine Kondition nicht mehr so, wie er gerne gewollt hätte.
Wie auch immer, er hatte in Latium mit Evas liebevoller Hilfe zumindest Hunger, die Lust an gutem Essen und 2 der verlorenen Kilos wiedergefunden.
Dann auf in die Brücke, eine leidvolle Erfahrung für mich, da er an meinem Fahrstil ständig rummeckerte und immer wieder erklärte, wie viel weniger Benzinverbrauch ich hättte, wenn ich früher, rauf-oder runterschaltete. Manchmal war ich kurz davor, ihn zu Fuß gehen zu lassen. Anscheinend habe ich doch die Abgeklärtheit eines gewissen Alters und nahm ihn halt, wie er eben ist.
Zu meiner Freude zeigte er auch im Gasthof einen sehr guten Appetit
und putzte seine Riesenportion restlos weg.
Und, oh Wunder, auf der Heimfahrt meinte er dann: siehst Du, da hast Du doch was von mir gelernt. Ja, brav Mund gehalten........ ;)
Zu Hause nahmen wir dann Kaffee und Papa ließ es sich nicht nehmen, mich an meinem Geburtstag zu bedienen!!!!.
Ach wären doch die Latium-Erzählungen weiter gegangen! Aber er berichtete mir von einem Ansinnen, das Lorin vor etlicher Zeit an ihn stellte und das beschäftigte mich dermaßen, daß ich dann rückwärtsfahrend den letzten Pfosten der Einfahrt mitnahm und dabei den linken Aussenspiegel am Berlingo abriß.
Und schließlich zurück in Rietz hatte sich ein Besucher des wie jedes Jahr an diesem Tag stattfindenden Antonius-Besäufnisses quer vor meine Einfahrt gestellt:
und trotz mehrmaligen Ausrufens im Festzelt musste ich eine gschlagene Stunde im Auto warten.
Dann trödelte die Fahrerin endlich daher und war total verwundert, daß ich wartete, sie meinte, es wäre nicht ihre Schuld - meine vielleicht - weil sie gedacht hatte - hä? - nein, was, hatte sie mir nicht verraten...... Ich wollte nur von ihr wissen, wo zum Teufel sie in Innsbruck wohne. Auf ihr erstauntes "WARUM?" erklärte ich ihr, daß ich mich irgendwann vor ihre Einfahrt stellen würde, wenn sie dringend raus müsste.
DAS blöde Gesicht hättet Ihr sehen sollen!
Aber, wie alle wirklich schönen Geschichteln ausgehen, es gibt einen Gott, denn :
vielleicht krepiert ihr bei dem dem Ölverlust (schaut mal vorne unter der Kühlerhaube ;) ) der Motor irgendwo auf der Autobahn in Richtung Innsbruck - har har, ja, das hab ich genossen !
p.s.: ganz vergessen: Papas Geburtstagsgeschenk zum "Runden" war besonders großzügig und läßt mich den Aussenspiegel schon fast vergessen - hab vielen Dank, lieber Vater!
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Neues Handy
wuhei, 10:15h
das (ich vermeide das Wort mein, wenn ein Dings so schnell kaputt geht!)) erst vor 1/2 Jahr gekaufte Nokia hatte vor 10 Tagen trotz schonlichster Behandlung aus unerfindlichen Gründen seinen Geist aufgegeben.
Zum Glück erst, als Papa nach seiner sehr schweren Erkrankung wieder gesund zu Hause war. Aber das ist eine andere Geschichte (ja, die kommt noch).
Also: ich zum Hartlauer, dorther hatte ich das Nokia.
Aber:
ich hatte mich vorher im www schon schlau gemacht und da mir am Nokia auch noch andere Eigenschaften mißfielen: zu kleine, bei Betrieb fast unleserliche Tastatur - bäh, auch mit Brille!, keine Freisprechmöglichkeit und nicht wirklich handlich, weil so dünn.
Da fiel mir ein - wehe, Ihr lacht! - ein Großtastenhandy ins Auge. Die Beschreibung paßte, es kann genau das, was ich möchte: telpehonieren mit Feisprechmöglichkeit.
Bei Hartlauer erkläre man mir frech, daß man keine "Billlig"-Geräte führe.
Blöde Bagage, also auf zu Pagro. und da ist es:
Es heißt Beafon - hallo liebe Bea,!
Und es war günstig: 35 € dazu die BigBen-Hülle (extrafest) um eigentlich lächerliche 6 €. Geht also. Und hat 3 Jahre Garantie!
Und nach kurzer Eingewöhnung und da ich die Nummern fast alle neu eingeben musste: ich liebe es! Und es liegt hervorragend in der Hand.
Das beste daran: es ist ein österreichisches Produkt mit einer österreichischen Website, Firma in Wels, sehr freundliche Betreuung - wer hätte das gedacht - auf Deutsch ;);)
Kann ich jedem (auch Nichtsenioren) nur empfehlen
p.s.: es kann sogar ganz leidliche Photos machen, aber dazu muß ich mir noch eine Speicherkarte kaufen - coming soon
Zum Glück erst, als Papa nach seiner sehr schweren Erkrankung wieder gesund zu Hause war. Aber das ist eine andere Geschichte (ja, die kommt noch).
Also: ich zum Hartlauer, dorther hatte ich das Nokia.
Aber:
ich hatte mich vorher im www schon schlau gemacht und da mir am Nokia auch noch andere Eigenschaften mißfielen: zu kleine, bei Betrieb fast unleserliche Tastatur - bäh, auch mit Brille!, keine Freisprechmöglichkeit und nicht wirklich handlich, weil so dünn.
Da fiel mir ein - wehe, Ihr lacht! - ein Großtastenhandy ins Auge. Die Beschreibung paßte, es kann genau das, was ich möchte: telpehonieren mit Feisprechmöglichkeit.
Bei Hartlauer erkläre man mir frech, daß man keine "Billlig"-Geräte führe.
Blöde Bagage, also auf zu Pagro. und da ist es:
Es heißt Beafon - hallo liebe Bea,!
Und es war günstig: 35 € dazu die BigBen-Hülle (extrafest) um eigentlich lächerliche 6 €. Geht also. Und hat 3 Jahre Garantie!
Und nach kurzer Eingewöhnung und da ich die Nummern fast alle neu eingeben musste: ich liebe es! Und es liegt hervorragend in der Hand.
Das beste daran: es ist ein österreichisches Produkt mit einer österreichischen Website, Firma in Wels, sehr freundliche Betreuung - wer hätte das gedacht - auf Deutsch ;);)
Kann ich jedem (auch Nichtsenioren) nur empfehlen
p.s.: es kann sogar ganz leidliche Photos machen, aber dazu muß ich mir noch eine Speicherkarte kaufen - coming soon
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Dienstag, 7. Juni 2016
Erster Erfolg gegen Monsanto!
wuhei, 18:11h
gestern wurde in Brüssel abgestimmt – keine Mehrheit für die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung! Das war bereits die dritte Abstimmung, die die EU-Kommission für die Wiederzulassung von Glyphosat ansetzte. Das Ergebnis war das Gleiche wie bei den zwei Abstimmungen im März und im Mai: Keine Mehrheit für Glyphosat!
Das ist eine herbe Niederlage für die EU-Kommission und die Glyphosat-Hersteller – und ein unglaublicher Erfolg für uns, für die Natur und für unsere Zukunft. Im März sah noch alles danach aus, als würden die Mitgliedstaaten die Wiederzulassung von Glyphosat für 15 Jahre problemlos durchwinken. Gestern gab es noch nicht einmal für 12 bis 18 weitere Monate genug Stimmen.
Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen, denn ohne den großen Widerstand aus der Bevölkerung wäre die Wiederzulassung von Glyphosat sicher einfach „geräuschlos“ beschlossen worden. Wir danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung!
Wie geht es jetzt weiter?
Die Glyphosat-Frage landet nun im Berufungsausschuss und wenn es dort wieder weder eine Mehrheit für noch gegen Glyphosat gibt, muss die EU-Kommission entscheiden. Sie könnte dann eine Verlängerung der Zulassung um 18 Monate, also bis Ende 2017, im Alleingang durchsetzen. Damit würde sie sich zum Erfüllungsgehilfen von Monsanto und Co. machen.
Für uns ist klar: Die Kommission muss das Votum der Mitgliedstaaten akzeptieren und die Glyphosat-Zulassung am 30. Juni auslaufen lassen. Der Umwelt- und Konsumentenschutz muss immer Vorrang vor den Gewinninteressen der Industrie haben. Wir werden auf alle Fälle dran bleiben und die weiteren Schritten der EU-Kommission aufmerksam beobachten.
Medieninhaber:Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Neustiftgasse 36, 1070 Wien
Tel: +43/1/812 57 30, Fax: +43/1/812 57 28, E-Mail: office@global2000.at, www.global2000.at
Das ist eine herbe Niederlage für die EU-Kommission und die Glyphosat-Hersteller – und ein unglaublicher Erfolg für uns, für die Natur und für unsere Zukunft. Im März sah noch alles danach aus, als würden die Mitgliedstaaten die Wiederzulassung von Glyphosat für 15 Jahre problemlos durchwinken. Gestern gab es noch nicht einmal für 12 bis 18 weitere Monate genug Stimmen.
Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen, denn ohne den großen Widerstand aus der Bevölkerung wäre die Wiederzulassung von Glyphosat sicher einfach „geräuschlos“ beschlossen worden. Wir danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung!
Wie geht es jetzt weiter?
Die Glyphosat-Frage landet nun im Berufungsausschuss und wenn es dort wieder weder eine Mehrheit für noch gegen Glyphosat gibt, muss die EU-Kommission entscheiden. Sie könnte dann eine Verlängerung der Zulassung um 18 Monate, also bis Ende 2017, im Alleingang durchsetzen. Damit würde sie sich zum Erfüllungsgehilfen von Monsanto und Co. machen.
Für uns ist klar: Die Kommission muss das Votum der Mitgliedstaaten akzeptieren und die Glyphosat-Zulassung am 30. Juni auslaufen lassen. Der Umwelt- und Konsumentenschutz muss immer Vorrang vor den Gewinninteressen der Industrie haben. Wir werden auf alle Fälle dran bleiben und die weiteren Schritten der EU-Kommission aufmerksam beobachten.
Medieninhaber:Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Neustiftgasse 36, 1070 Wien
Tel: +43/1/812 57 30, Fax: +43/1/812 57 28, E-Mail: office@global2000.at, www.global2000.at
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