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Donnerstag, 7. Oktober 2010
... und der noch dauert:
wuhei, 09:56h
weil ich vom Gemecker und den wiederkehrend negativen Statements in manch anderem Blog so genervt bin, zur Zeit hier nur Schönes ;)
Meine Stiefelchen haben mich auch heuer durchs Jahr begleitet und wurden nicht gleich im Juni rausgeschmissen:
Der Basilikum erfreut mich in seinem geschützten Winkel immer noch mit fast täglicher Ernte:
Auch die Palargonien trauen sich hoffnungsvoll, noch
Knospen anzusetzen
Und hoffentlich gibt es noch länger keinen Nachtfrost, der mir meine hübschen Kapuziner vernichtet - die mir auch fast täglich Blätter zum Würzen schenken!
Meine Stiefelchen haben mich auch heuer durchs Jahr begleitet und wurden nicht gleich im Juni rausgeschmissen:
Der Basilikum erfreut mich in seinem geschützten Winkel immer noch mit fast täglicher Ernte:
Auch die Palargonien trauen sich hoffnungsvoll, noch
Knospen anzusetzen
Und hoffentlich gibt es noch länger keinen Nachtfrost, der mir meine hübschen Kapuziner vernichtet - die mir auch fast täglich Blätter zum Würzen schenken!
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Könnten doch gut Brüder sein,
wuhei, 09:54h
nicht nur äusserlich, auch im Geiste - weiß der aufrechte Teutsche, wie sehr er seinem Türkenbruder ähnlich sieht und ist?
Hat doch was von wegen Sarrazenenabkunft ;););)
Beschwerden --> imjc
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Montag, 4. Oktober 2010
Ein Indian Summer ...
wuhei, 12:40h
der uns doch noch einige herrliche Herbsttage mit strahlendem Sonnenschein, freundlich-warmen Temperaturen und ziehenden Seidenfäden beschert.
Der Wilde Wein leuchtet in allen Rot und Gelbtönen und überwuchert inzwischen auch den Holler am Eingang
,
genauso wie der Schlingknöterich sich über alle anderen Büsche hermacht.
Naja, sobald es kalt wird, schneid' ich den ganzen Zauber zurück, dann können sich die beiden nächtes Jahr wieder auf's Neue austoben.
An den mageren Stauden haben sich noch 2 kleine Tomaten zum Rotwerden entschlossen
Und am Gartenweg entlang blühen verschwenderisch dicke Fetthennen-Büsche
Der Wilde Wein leuchtet in allen Rot und Gelbtönen und überwuchert inzwischen auch den Holler am Eingang
,
genauso wie der Schlingknöterich sich über alle anderen Büsche hermacht.
Naja, sobald es kalt wird, schneid' ich den ganzen Zauber zurück, dann können sich die beiden nächtes Jahr wieder auf's Neue austoben.
An den mageren Stauden haben sich noch 2 kleine Tomaten zum Rotwerden entschlossen
Und am Gartenweg entlang blühen verschwenderisch dicke Fetthennen-Büsche
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Donnerstag, 30. September 2010
Wir haben eine neue Championesse!
wuhei, 09:31h
On Chadasch of Wuthering Heights
meine geliebte kleine Kämpferin, mit der zusammen ich ihre ersten 2 Lebenswochen verbrachte, sie zuerst stündlich und dann im 2-Stundenrhythmus mit dem Fläschchen fütterte.
Ich gebe zu, mein übriges Rudel kam damals sicher zu kurz. Denn sie konnte die Milch ihrer Mutter Ruanne nicht absaugen. Mein sehr guter TA hat sie 2 x ganz gründlich untersucht, auch auf eventuelle Herzprobleme, und nichts gefunden. Später sagte er dann, er hätte dem winzigen Wesen das Mäulchen nicht noch weiter aufmachen wollen. Denn sie hatte im unteren Bereich des weichen Gaumensegels eine kleine Spalte. Der Grund dafür lag mit absoluter Sicherheit darin, daß die damalige Mitbesitzerin von Ruanne ohne mich zu fragen während der Trächtigkeit ein Röntgenbild machen lassen wollte und ausgerechnet Chaddy das abbekam.
Was Chaddy aber in keiner Weise hinderte, sofort und begierig jede Flasche bis zur Neige auszutrinken. Und zwar nicht vielleicht liegend, wie es für ein so dürres kleines Ding normal gewesen wäre,
nein, sie stand auf den Hinterbeinen (ich musste sie anfangs - nur einige Tage - noch stützen) und hielt sich von Beginn an mit den Vorderbeinen an meiner Hand und dem Fläschchen fest.
1 Woche alt, immer obenauf und schon aus dem Gröbsten raus.
mit 3 1/2 Wochen immer die erste an der Schüssel, mit einem unglaublichen Appetit, überhaupt keinen Abneigungen oder gar Unverträglichkeiten gesegnet, blieb sie deutlich kleiner als ihre Geschwister.
nun schon tagsüber ständig im Babygarten, immer und überall als erste die Nase wo drinnen, ständig zu Unfug bereit und
sie wurde von Tag zu Tag hübscher, eine richtige kleine Prinzessin.
Als ich sie zuerst vergab, machte ich eine riesigen Fehler, denn es war gar kein guter Platz, und ich konnte sie trotz ständiger Benmühungen nicht zurückkaufen, weil man sie ja trotz ihrer "Behinderung" (von der sie in keiner Weise behindert wurde!) so sehr liebte.
Von diesen Leuten wurde sie nach dem Ende der Beziehung abgeschoben und muste unter Bracken in einer dunklen Diele bei schauerlichem Fraß einige Monate verbringen. Bis man sie abgab, weil sie ständig abnahm und sehr krank wurde.
Doch nun begann endlich ihr Glück, denn Maria Giger übernahm sie aus purem Mitleid, um sie auf einem guten Platz unterzubringen. Doch schon am 2. Tag hatte sich Chaddy in den Herzen von Maria und ihrem Mann "eingenistet"- sie hat sicher genau gewußt, wie toll diese beiden Menschen für sie sein würden!
Und jetzt erfuhr ich endlich von ihrem Schicksal. Ich bot Maria sofort an, sie zurück zu kaufen, aber sie gab das Chaddylein nicht mehr her. Wir hielten losen Kontakt und er bekam immer wieder Nachricht, wie schnell sie sich erholte und ordentlich zunahm.
Immer schon eine Kämpferin, machte sie natürlich die Rennlizenz eher so nebenbei und lief mit riesigem Eifer immer sauber, aber eben leider wegen ihrer Größe ohne Chancen auf Siege.
Das änderte sich aber, als sie endlich coursen durfte. Da konnte sie zeigen, was in so einem Mäuschen steckt und war auch an einigen große Coursings ganz vorne zu finden - wie zuletzt beim TWSV-Coursing in Galtür auf Platz 2!
Parallel dazu stellte Maria sie auch oft aus. Sie ist von der Anatomie her so makellos, wie es ein Whippet sein kann, aber eben klein. Daher polarisierte sie die Richter und bekam sehr unterschiedliche Beurteilungen, aber die wichtigsten V1-Bewertungen (samt CACs) immer von international gefragten Windhundrichtern.
Nach dem üblen Richterurteil auf der österreichischen Clubausstellung 2010 mit vom Richter frei erfundenen Fehlern und einem völlig unberechtigten "gut" errang sie nun in Tulln auf der Bundessiegerausstellung ihr letztes V1-CACA für das Österreichische Championat - übrigen mit diesem sehr schönen Richterbericht eines ebenfalls internationen Richters:
Chaddys wunderbare Karriere erhält dadurch ein weiteres Krönchen, obwohl das Ausstellen für sie eher Nebensache ist und sie schon von den nächsten Coursings träumt.
Ein riesiges Dankeschön und ganz herzliche Gratulation an Maria, die durch viel Liebe das zu Stande gebracht hat! Iris
meine geliebte kleine Kämpferin, mit der zusammen ich ihre ersten 2 Lebenswochen verbrachte, sie zuerst stündlich und dann im 2-Stundenrhythmus mit dem Fläschchen fütterte.
Ich gebe zu, mein übriges Rudel kam damals sicher zu kurz. Denn sie konnte die Milch ihrer Mutter Ruanne nicht absaugen. Mein sehr guter TA hat sie 2 x ganz gründlich untersucht, auch auf eventuelle Herzprobleme, und nichts gefunden. Später sagte er dann, er hätte dem winzigen Wesen das Mäulchen nicht noch weiter aufmachen wollen. Denn sie hatte im unteren Bereich des weichen Gaumensegels eine kleine Spalte. Der Grund dafür lag mit absoluter Sicherheit darin, daß die damalige Mitbesitzerin von Ruanne ohne mich zu fragen während der Trächtigkeit ein Röntgenbild machen lassen wollte und ausgerechnet Chaddy das abbekam.
Was Chaddy aber in keiner Weise hinderte, sofort und begierig jede Flasche bis zur Neige auszutrinken. Und zwar nicht vielleicht liegend, wie es für ein so dürres kleines Ding normal gewesen wäre,
nein, sie stand auf den Hinterbeinen (ich musste sie anfangs - nur einige Tage - noch stützen) und hielt sich von Beginn an mit den Vorderbeinen an meiner Hand und dem Fläschchen fest.
1 Woche alt, immer obenauf und schon aus dem Gröbsten raus.
mit 3 1/2 Wochen immer die erste an der Schüssel, mit einem unglaublichen Appetit, überhaupt keinen Abneigungen oder gar Unverträglichkeiten gesegnet, blieb sie deutlich kleiner als ihre Geschwister.
nun schon tagsüber ständig im Babygarten, immer und überall als erste die Nase wo drinnen, ständig zu Unfug bereit und
sie wurde von Tag zu Tag hübscher, eine richtige kleine Prinzessin.
Als ich sie zuerst vergab, machte ich eine riesigen Fehler, denn es war gar kein guter Platz, und ich konnte sie trotz ständiger Benmühungen nicht zurückkaufen, weil man sie ja trotz ihrer "Behinderung" (von der sie in keiner Weise behindert wurde!) so sehr liebte.
Von diesen Leuten wurde sie nach dem Ende der Beziehung abgeschoben und muste unter Bracken in einer dunklen Diele bei schauerlichem Fraß einige Monate verbringen. Bis man sie abgab, weil sie ständig abnahm und sehr krank wurde.
Doch nun begann endlich ihr Glück, denn Maria Giger übernahm sie aus purem Mitleid, um sie auf einem guten Platz unterzubringen. Doch schon am 2. Tag hatte sich Chaddy in den Herzen von Maria und ihrem Mann "eingenistet"- sie hat sicher genau gewußt, wie toll diese beiden Menschen für sie sein würden!
Und jetzt erfuhr ich endlich von ihrem Schicksal. Ich bot Maria sofort an, sie zurück zu kaufen, aber sie gab das Chaddylein nicht mehr her. Wir hielten losen Kontakt und er bekam immer wieder Nachricht, wie schnell sie sich erholte und ordentlich zunahm.
Immer schon eine Kämpferin, machte sie natürlich die Rennlizenz eher so nebenbei und lief mit riesigem Eifer immer sauber, aber eben leider wegen ihrer Größe ohne Chancen auf Siege.
Das änderte sich aber, als sie endlich coursen durfte. Da konnte sie zeigen, was in so einem Mäuschen steckt und war auch an einigen große Coursings ganz vorne zu finden - wie zuletzt beim TWSV-Coursing in Galtür auf Platz 2!
Parallel dazu stellte Maria sie auch oft aus. Sie ist von der Anatomie her so makellos, wie es ein Whippet sein kann, aber eben klein. Daher polarisierte sie die Richter und bekam sehr unterschiedliche Beurteilungen, aber die wichtigsten V1-Bewertungen (samt CACs) immer von international gefragten Windhundrichtern.
Nach dem üblen Richterurteil auf der österreichischen Clubausstellung 2010 mit vom Richter frei erfundenen Fehlern und einem völlig unberechtigten "gut" errang sie nun in Tulln auf der Bundessiegerausstellung ihr letztes V1-CACA für das Österreichische Championat - übrigen mit diesem sehr schönen Richterbericht eines ebenfalls internationen Richters:
Chaddys wunderbare Karriere erhält dadurch ein weiteres Krönchen, obwohl das Ausstellen für sie eher Nebensache ist und sie schon von den nächsten Coursings träumt.
Ein riesiges Dankeschön und ganz herzliche Gratulation an Maria, die durch viel Liebe das zu Stande gebracht hat! Iris
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