W U H E I - WHIPPET- BLOG
Freitag, 23. April 2010
Im Garten geht's los!

Die krause Petersilie, beim Einkauf vor gut einem Monat noch ein kleines Büschelchen, hat sich recht gut herausgemacht und mir schon die ersten Blätter gespendet - von der Rückseite natürlich ;)

Der Schnittlauch links hinten hat im Topf überwintert und ist auch schon recht groß
--> das ist meine größte Feude: das Edelweiß hat in der Ampel freischwebend den Winter überstanden und ist fleissig am Austreiben!

auch dem Hornveilchen, letzten Sommer im Wald ausgegraben, hat die Kälte im Töpfchen nicht geschadet, es lebt jetzt in einer kleinen Ampel

der Mauerpfeffer ist ja ohnehin nicht umzubringen, das ist ein Stück vom großen Polster in der Einfahrt, der komischerweise im Topf größer und schöner ist als der draussen im Boden
So, morgen geht's dann mit den zugekauften weiter

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so so - la la
Wie stand da geschrieben: ……… man selbst sei so ehrlich, man würde doch alles offenlegen, nicht so wie anderen, man könnte nämlich über etliche andere Zuchtstätten (im ÖKWZR, vielleicht meinte man ja auch den DWZRV, aber das geht nicht so klar hervor) berichten, bei denen auch nicht alles korrekt zuginge und wo auch nicht darüber gesprochen würde.

Und obwohl in den letzten Tagen eine Menge Leute aus beiden erlauchten Kreisen hier mitgelesen haben: niemand schreit laut auf?
Das gibt doch ein Bißchen Anlaß, sich darüber Gedanken zu machen – oder etwa nicht?
Zumindest, die eigene Einstellung dazu zu überdenken ;);), oder auch, um wenigstens einen neuen Blogeintrag zu haben, wenn einem nichts Besseres einfällt.

Man wird zumindest Vermutungen anstellen dürfen: Wer kann das wohl sein? Was haben diese Züchter nicht angegeben, was haben sie vertuscht, was wurde falsch angegeben?
Oder gar: was wurde letztlich vom ÖKWZR gedeckt? Ist man da vielleicht schon mit den Fingern tief in der Wunde? Denn wenn niemand aufheult, daß er ganz sicher nicht gemeint sein kann, dann hält er doch aus irgendeinem sinisteren Grund den Mund. Kann es sein, daß man sich da gegenseitig deckt bei Schlampereien und gröberen Verstößen?

Aber nein, kann doch nicht sein. Nein, ich glaube eigentlich nicht, oder doch? Die sagen doch immer, daß alles so anständig offen liegt. Und so weiter und so weiter ……….. irgendwie, naja, ach was, alles nur Vermutungen, man will ja niemandem was unterstellen, denn vielleicht, vielleicht hat man selbst irgendwann auch was zu vertuschen - und dann? Scheiße, also besser ganz ruhig sein und mit dem Strom schwimmen.

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Donnerstag, 22. April 2010
Nachtrag
Hier die beiden Stellungnahmen von Herbert Mayer
- weiter unten der erste Bericht, oben der neuere "Zwischenstands - Bericht"

http://www.tsar.borzois.at.tf/

Soviel zur Mutter des X-Wurfes und die Meinung eines durchaus ÖKWZR-genehmen österreichischen Barsoi-Züchters.

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Ich möchte jedoch hier aus in der Vergangenheit gegebenen Anlässen klar legen, daß mir persönlich sowohl Frau T., ihre Hunde, deren Haltung als auch ihre Zuchtmethoden völlig gleichgültig sind, ich habe auch keine persönliche Wertung darüber abgegeben.

Es geht hier einzig um die Vorgangsweise des zuchtbuchführenden Klubs, der in nicht zu rechtfertigender Art und Weise mit zweierlei Maß mißt: er behandelt deutlich erkennbar österreichische Züchter nach eigenem Gutdünken verschieden: einmal werden A-Papiere bei zweifelhafter Rechtslage ausgestellt, ein anderes Mal wird eine bei der Wurfabnahme nicht anwesende Züchterin à priori verurteilt, weil ihr anwesender Mann nicht genau über deren Hunde Bescheid wusste, dann wieder werden einem völlig ordnungsgemäßen Wurf B-Papiere ausgestellt.

Übrigens: die Sache mit einem im Ausland nicht eintragbaren Wurf, der vom ÖKWZR - auch via ÖKV - "ehrbar" gemacht wurde, ist ja hierzulande nicht das erste Mal passiert. imjc

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Darf's a Bisserl mehr sein?
http://www.windhund.at/index.php?option=com_content&view=article&id=515&Itemid=209

Der ÖKWzr hat mit dieser Antwort die Kontinuität seiner Inkompetenz bewiesen, man tanzt dort den Tanz der tausend Schleier mit dem kleinen Unterschied, daß die Schleier nicht fallen, sondern ständig dichter werden.

Hier die Fakten, die gegen die Aussagen des ÖKWzr stehen , wobei ich bitte, besonderes Augenmerk auf "zu 7, Abs. 2" zu legen!

Zu 3:
hat diese TA nun eine Zuchtabnahme oder die Wurfabnahme gemacht?
Bei einer Wurfabnahme wird lediglich festgestellt, in welchem körperlichen, medizinischen und psychischen Zustand sich Welpen und Mutter befinden, wie die Unterbringung ist etc. Er hat nichts mit der Geburt odr der Rassereinheit zu tun.

Zu 4:
Im Normalfall kann und darf der ÖKV in die Entscheidungen eines zuchtbuchführenden Vereins nicht eingreifen, dafür ist ja die Zuchthoheit der rassegebenden Vereine geschaffen worden. Erst wenn ein zuchtbuchführender Verein mit einer Bitte um Eingreifen an den ÖKV herantritt und damit für diesen Fall auf seine Eigenständigkeit und seine eigenen Entscheidungen verzichtet hat, kann so eine Entscheidung vom ÖKV gefällt werden.
Das bedeutet im Klartext, daß man im Fall der Frau Titze die Entscheidung nicht selbst gefällt hat, was sehr wohl möglich gewesen wäre, sondern den Schwarzen Peter geschickt und überlegt an den ÖKV abgeschoben hat.
Und damit den Freundschaftsdienst verlängert hat, der ja schon mit ihrer Unterbringung der Frau Titze und ihrer Hunde beim Zuchtwart vorgegeben war.

Zu 5:
Mir geht in dieser larmoyanten Selbstdarstellung die Stellungnahme des DWZRV ab, der vorher mehrmals klar gegen Frau Titze entschieden hatte.

Zu 6:
Welche eindringlichen Bemühungen des ÖKWZR, durch mehrfache Zwingerkontrollen das Dasein der Frau Titze im ÖKWZR-Bereich doch zu rechtfertigen!

Zu 7, Abs. 1:
Laut Auskunft aus Deutschen und anderen Barsoi-Kreisen ist dieser Wurf nicht in Österreich gefallen.

Zu 7, Abs. 2:
Frau Titze hätte nach VDH-Recht nach ihrem Hinauswurf aus dem DWZRV und dem Zuchtverbot auf 2 Jahre (das immer noch nicht aufgehoben ist) keinen wie immer gearteten Anspruch gehabt, diesen X-Wurf in Deutschland eintragen zu lassen, da man nach wie vor im VDH ohne Zugehörigkeit im zuchtgebenden Verein keine Eintragungen der Würfe bekommt. Dies ist also eine Falschaussage.
Auch stehen diesem Wurf ganz sicher keine A-Papiere zu, da dazu alle Vorgänge rund um einen Wurf (inklusive längerer Mitgliedschaft, rechtzeitige Deck- und Wurfmeldung) den ÖKWZR-Bestimmungen entsprechen müssen.
Auch wieder ein Freundschaftsdienst.

Zu 7, Abs. 3:
Auch dieser Punkt gäbe Anlaß, B-Papiere auszustellen

Zu 5:
Schwachsinnige Rechtfertigung, da man dem Wurf ja bereits Papiere zugestanden hat, kann man sie von Ausstellungen nur dann ausschließen, wenn der Besitzer beim Veranstalter Schulden hat.

Zudem beweist man durch die Formulierungen ..“ es in der FCI keine Übernahme eines Zuchtverbotes durch ein anderes Land gibt“, selbst nicht einmal einen Rest von Anstand und Moral zu haben, wenn es um ausgeprägte Freunderlwirtschaft geht.

Alles Weitere sind nur lasche Rechtfertigungen dafür, daß man nicht selbst die Verantwortung dafür übernommen hat, diesen mehr als fragwürdigen Wurf der Frau Titze ohne Papiere stehen zu lassen, sondern sogar behauptet, daß ein zuchtbuchführender Rasseverein sei weisungsgebunden durch den ÖKV.

Und „der Einzelne“, der sich erlaubt, Korrektheit einzufordern, wird dann noch als unbedarft hingestellt, welch Frechheit, geradezu Blasphemie!

imjc

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Montag, 19. April 2010
à propos FPÖ&Hirn
http://kurier.at/interaktiv/blog/knecht/1995075.php

So einfach ist das nicht - Doris Knecht, 18.04.2010

Auch wenn man Jugendreferentin bei der FPÖ ist, muss man nichts von Heinz Fischer und Barbara Rosenkranz wissen. Offenbar.

Im Internet kursiert seit Freitag ein Interview von Ö3-"Mikro-Mann" Tom Walek, in dem er eine junge Frau fragt, "für welches Amt die Bundespräsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz" kandidiere.

Die Antwort im Original: "Für welche Partei?" Nein, für welches Amt? "Boah, ich weiß es wirklich nicht." Woher sie sei? "Aus Wels. Und ich sollte es eigentlich wissen, weil ich bin bei der FPÖ."
Was sie bei der FPÖ mache? "Ich bin nur Jugendreferentin." Aha.
Welche Fragen denn die Jugend so zur Politik habe? "Na, ned solche jetzt. Aber ich hab schon vo dera Rosenkranz gehört. Was sie macht, das ist jetzt..."

Was eine Bundespräsidentschaftskandidatin sei? "Ah, ja, haha."
Für welches Amt sie dann kandidiere? "Das traue ich mich im Moment nicht sagen."
Wer denn im Moment aktueller Bundespräsident sei? "Na, ich trau mich das nicht sagen, weil was ist, wenn es der nimmer ist?"
Na, sie solle einmal sagen, wer es ist. "Na, ich sag jetzt nichts, jetzt wird's peinlich." Wer jetzt Bundespräsident sei? "Ich weiß es nicht."
Ja, dann mache er es ihr einfacher: Wer Bundeskanzler sei, Josef Pröll... "Oder?" Werner Faymann. "Da sag ich den Ersten. Aber mir sagen beide Namen jetzt gar nichts." Ok, dann einen dritten Namen: Heinz Fischer. "Der sagt mir schon was! Ich glaub, das ist er." Was macht also Heinz Fischer? "Bundeskanzler. Sagerte ich jetzt einmal."

Aber auch andere Menschen haben Probleme mit einfachen Fragen. Niki Lauda wurde kürzlich vom Seitenblicke-Magazin als großer Familienmensch präsentiert und nach den Vornamen seiner verstorbenen Eltern gefragt. Lauda: "Keine Ahnung." Nach einigem Nachdenken: "Also, meine Mutter hieß... Elisabeth. Das ist fix." Und der Vater "hatte einen Doppelnamen. Glaub ich." Er hieß Peter.

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Ich hab Doris Knecht immer schon gerne gelesen, aber das ist einfach viel zu schön, um es nicht gleich weiter zu geben ;);) imjc

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