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Freitag, 13. Februar 2015
Nachtrag zur ÖWH
wuhei, 21:08h
Wie ich inzwischen hörte, kümmert sich die ÖWH ausschließlich um Windhunde, deren Besitzer Mitglieder im ÖKWZR sind, die in Österrreich gezüchtet oder im ÖHZB eingetragen sind.
Das ist ja wohl ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld. Wenn Windhundhilfe, dann wohl für alle in Österreich stehenden Windhunde. Wenn nicht, plädiere ich für ÖKWZR-Windhundhilfe.
Andererseits erlaubt sich der ÖKWZR, der ja das Zuchtbuch für Windhunde in Österreich führt und die Pedigrees ausstellt, auf die Eintragungsgebühr von jedem in Österreich geborenen Windhund - Welpen einen Beitrag von sage und schreibe 5 [bei Nichtmitgliedern, denen ja ohnehin nicht geholfen wird - weil siehe oben... - wie mir sogar 10] Euro aufzuschlagen und dieses Geld abzugsfrei an die ÖWH zu überweisen!
Da ich selbst ja nicht mehr im ÖKWZR züchte, werde ich mich - wenn nötig auch mit Rechtsbeistand - gegen diese 10 Euro pro Welpe wehren.
Und ein weiterer Grund ist, daß ich nicht einsehe, irgendwelche Züchter, die sich nicht korrekt um ihre Hunde kümmern können/wollen, laufend finanziell zu unterstützen.
Ein Züchter, der es nicht für nötig hält, einen Hund aus seiner Zucht aus was immer für Gründen zurückzunehmen, eine Zeit lang bei sich zu halten und ihn dann selbst wieder neu zu plazieren, kennt seine (nicht mur moralischen) Pflichten nicht.
Ergänzend möchte ich erwähnen, daß ich beim ersten echten Notfall vor Jahren die erste war, die 50 Euro an die ÖWH überwiesen hatte.
Das ist ja wohl ein ziemlich eingeschränktes Blickfeld. Wenn Windhundhilfe, dann wohl für alle in Österreich stehenden Windhunde. Wenn nicht, plädiere ich für ÖKWZR-Windhundhilfe.
Andererseits erlaubt sich der ÖKWZR, der ja das Zuchtbuch für Windhunde in Österreich führt und die Pedigrees ausstellt, auf die Eintragungsgebühr von jedem in Österreich geborenen Windhund - Welpen einen Beitrag von sage und schreibe 5 [bei Nichtmitgliedern, denen ja ohnehin nicht geholfen wird - weil siehe oben... - wie mir sogar 10] Euro aufzuschlagen und dieses Geld abzugsfrei an die ÖWH zu überweisen!
Da ich selbst ja nicht mehr im ÖKWZR züchte, werde ich mich - wenn nötig auch mit Rechtsbeistand - gegen diese 10 Euro pro Welpe wehren.
Und ein weiterer Grund ist, daß ich nicht einsehe, irgendwelche Züchter, die sich nicht korrekt um ihre Hunde kümmern können/wollen, laufend finanziell zu unterstützen.
Ein Züchter, der es nicht für nötig hält, einen Hund aus seiner Zucht aus was immer für Gründen zurückzunehmen, eine Zeit lang bei sich zu halten und ihn dann selbst wieder neu zu plazieren, kennt seine (nicht mur moralischen) Pflichten nicht.
Ergänzend möchte ich erwähnen, daß ich beim ersten echten Notfall vor Jahren die erste war, die 50 Euro an die ÖWH überwiesen hatte.
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