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Samstag, 31. März 2012
Die ersten Flohmärkte heuer
wuhei, 11:28h
Zum Ausgleich haben die ersten beiden heurigen Flohmärkte schon höchst erfreuliche Beute gebracht.
Am ersten fand ich - inzwischen vorsichtig gereinigt - eine wunderschöne Stickteil, ca 120 Jahre alt:
Makellos, mit verschiedenen goldfarbigen Seidenfäden gestickt, war es vermutlich das hübsche Herz eines Polsters.
Und diesmal gab es noch weit Erfreulicheres:
Eine schöne handbemalte Porzellan - Zuckerose, Jugendstil, auis Böhmen, die meine Schwester zu Weihnachten bekommen wird.
Den Deckel bekomme ich noch nach - er war anscheinend in irgendeinen anderen Karton gerutscht.
Und dann eine ausgesprochene Trouvaille:
Zauberhaftes Biedermeier, ein Milchkännchen, im Korpus makellos, natürlich handbemalt mit der typischen Wiener Rose, das Deckelchen leider ein Bißchen angeschlagen (was man erst beim sehr genauen Hinsehen bemerkt). Wien, ca 1840.
Über der großen Freude kann man all das andere Übel leicht vergessen ;);) Iris
Vor lauter Freude über meine kleinen Porzellanfunde ist das kleine Ölbild beinahe untergegangen:
Ungefähr um 1930 - 1935, 35,5 x 27,5, auf altem, ca 5 mm starkem Karton. Die Türme der beiden kleinen Kirchen deuten auf Südbayern hin, wie sie z.B. St. Coloman bei Schwanda oder St. Johannisrain bei Penzberg haben. Leider war ein schauerlicher Rahmen dabei, muß noch einen zeitgemäßen suchen.
Am ersten fand ich - inzwischen vorsichtig gereinigt - eine wunderschöne Stickteil, ca 120 Jahre alt:
Makellos, mit verschiedenen goldfarbigen Seidenfäden gestickt, war es vermutlich das hübsche Herz eines Polsters.
Und diesmal gab es noch weit Erfreulicheres:
Eine schöne handbemalte Porzellan - Zuckerose, Jugendstil, auis Böhmen, die meine Schwester zu Weihnachten bekommen wird.
Den Deckel bekomme ich noch nach - er war anscheinend in irgendeinen anderen Karton gerutscht.
Und dann eine ausgesprochene Trouvaille:
Zauberhaftes Biedermeier, ein Milchkännchen, im Korpus makellos, natürlich handbemalt mit der typischen Wiener Rose, das Deckelchen leider ein Bißchen angeschlagen (was man erst beim sehr genauen Hinsehen bemerkt). Wien, ca 1840.
Über der großen Freude kann man all das andere Übel leicht vergessen ;);) Iris
Vor lauter Freude über meine kleinen Porzellanfunde ist das kleine Ölbild beinahe untergegangen:
Ungefähr um 1930 - 1935, 35,5 x 27,5, auf altem, ca 5 mm starkem Karton. Die Türme der beiden kleinen Kirchen deuten auf Südbayern hin, wie sie z.B. St. Coloman bei Schwanda oder St. Johannisrain bei Penzberg haben. Leider war ein schauerlicher Rahmen dabei, muß noch einen zeitgemäßen suchen.
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