W U H E I - WHIPPET- BLOG: 2011-10-03
Montag, 3. Oktober 2011
Hengstschläger,
Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus,

der schon durch seine mehr als fragwürdigen Äusserungen und diskriminierende Beschreibungen und Abbildungen von Menschen mit Behinderungen in seinem Lehrbuch "Biomedizin: Die Genetik des Menschen" aufgefallen ist, hat wieder zugeschlagen:

Zitat: "Das Recht auf Nichtwissen muß aufrecht erhalten werden. Es muß immer die Frage gestellt werden, was bringt das dem Individuum?"
Weiters: "Niemand darf gezwungen werden, sich untersuchen zu lassen"
Detto: "Zu viel Wissen könnte auch falsche Begehrlichkeiten wecken"

hä? katholisch? geistiges Mittelalter?

Und wer bestimmt, wer lernen darf - Sie vielleicht?

SICHER NICHT imjc

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