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Dienstag, 22. Juli 2008
... auch rausgeworfen aus dem ÖKWZR?
iris-wuhei, 00:20h
Liebe Freunde,
ich übernehme - weils einfacher ist - den Text von Margots bLog
http://www.irishwolfhound.at/blog/index.php
"" da ich heute informiert wurde, dass sich über mein blog zu => iris´ blog weiter surfend eine weitere windhundzüchterin gemeldet hat, die dieser tage vom ÖKWZR einen einschreiber mit dem rauswurf bekommen hat, hier ein kleiner aufruf:
wer betroffen ist (selbstverständlich auch nicht-züchterInnen!), möge sich bitte bei uns melden!
rausgeworfen@me.com
da sich die bisherigen fälle sehr ähneln, ist gemeinsames vorgehen durchaus sinnvoll. ja, es sind fälle. mehr als zwei. und allen betroffenen gemeinsam ist eine gewisse “unbequemlichkeit”. im ÖKWZR stehen neuwahlen an …
""""
Selbstverständlich können sich Betroffene auch bei mir melden:
wuheiwhippet@aon.at
Gemeinsam sind wir stark imjc
ich übernehme - weils einfacher ist - den Text von Margots bLog
http://www.irishwolfhound.at/blog/index.php
"" da ich heute informiert wurde, dass sich über mein blog zu => iris´ blog weiter surfend eine weitere windhundzüchterin gemeldet hat, die dieser tage vom ÖKWZR einen einschreiber mit dem rauswurf bekommen hat, hier ein kleiner aufruf:
wer betroffen ist (selbstverständlich auch nicht-züchterInnen!), möge sich bitte bei uns melden!
rausgeworfen@me.com
da sich die bisherigen fälle sehr ähneln, ist gemeinsames vorgehen durchaus sinnvoll. ja, es sind fälle. mehr als zwei. und allen betroffenen gemeinsam ist eine gewisse “unbequemlichkeit”. im ÖKWZR stehen neuwahlen an …
""""
Selbstverständlich können sich Betroffene auch bei mir melden:
wuheiwhippet@aon.at
Gemeinsam sind wir stark imjc
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In angemessener Frist
iris-wuhei, 13:41h
Vor sechs Monaten (also im Januar) hab ich doch an die zuständige Baubehörde ein Ansuchen gestellt, um einen Carport in meiner Einfahrt zu errichten. Nachdem meine bewährte Stangen & Planenlösung vorvorigen Winter unter einem (wie die Wasserbaufreaks sagen) "Starkschnee-Ereignis zusammengekracht war.
Selbstredend hab ich alle Unterlagen (die mir die Baubehörde auf meine Anfrage vorgeschrieben hatte) brav besorgt und beilegt. Eingeschrieben. Versteht sich ja, denn es sind ja wichtige Unterlagen dabei – Baupläne eines ganz offiziellen (allerdings nicht im Ort) Baumeisters von allen Seiten, oben und unten, Katasterplan, Photos der Einfahrt, Meldebestätigung (obwohl die ja bei der Baubehörde, in meinem Fall die Gemeinde, nebbich aufliegt). Und was weiß ich noch alles. Lange keine Antwort, ca 2 Monat später frage ich telephonisch nach
Man: trägt mir spontan auf, alle dafür benötigten Unterlagen einzureichen.
Ich. die haben Sie am …. eingeschrieben bekommen.
Man: so, wo sind die denn.
Ich: na, in dem großen Einschreibekuvert, das ich laut Einschreibezettel am xyz an Sie abgeschickt habe.
Man: so, da muß ich nachschauen.
Ich: soll ich mit dem Einschreiber vorbeikommen? Und ist es ein Problem, einen fix und fertig gekauften Carport in einer mir gehörenden Einfahrt aufzustellen?
Man: das müssen wir doch zuerst prüfen, ob die Einfahrt …
Ich: die Einfahrt befindet sich auf Gp …, also in meinem Besitz und die Gemeinde hat genau dort auch die Einfahrt genehmigt (ist ja schon per se ein Witz, daß ich nicht überall auf mein eigenes Grundstück fahren darf).
Man: so, jetzt hab ich das Kuvert gefunden. Scheint ja alles drinnen zu sein. Aha, Sie haben sogar einen Baumeisterplan.
Ich: ja, weil Sie mir das so aufgetragen haben
Man: wer, ich?
Ich: ja,, Sie. Und, wann wird das jetzt geprüft und wann kann ich das Ding aufstellen?
Man: so einfach ist das nicht, aber wir werden Ihnen in angemessener Frist Bescheid geben.
Das war im März. Und so ist das mit den angemessenen Fristen – reine Pflanzerei, dümmliches Machtspielchen.
Den schönen Carport werde ich jetzt weiterverkaufen und wieder die Stangen & Planenlösung aufstellen. imjc
Selbstredend hab ich alle Unterlagen (die mir die Baubehörde auf meine Anfrage vorgeschrieben hatte) brav besorgt und beilegt. Eingeschrieben. Versteht sich ja, denn es sind ja wichtige Unterlagen dabei – Baupläne eines ganz offiziellen (allerdings nicht im Ort) Baumeisters von allen Seiten, oben und unten, Katasterplan, Photos der Einfahrt, Meldebestätigung (obwohl die ja bei der Baubehörde, in meinem Fall die Gemeinde, nebbich aufliegt). Und was weiß ich noch alles. Lange keine Antwort, ca 2 Monat später frage ich telephonisch nach
Man: trägt mir spontan auf, alle dafür benötigten Unterlagen einzureichen.
Ich. die haben Sie am …. eingeschrieben bekommen.
Man: so, wo sind die denn.
Ich: na, in dem großen Einschreibekuvert, das ich laut Einschreibezettel am xyz an Sie abgeschickt habe.
Man: so, da muß ich nachschauen.
Ich: soll ich mit dem Einschreiber vorbeikommen? Und ist es ein Problem, einen fix und fertig gekauften Carport in einer mir gehörenden Einfahrt aufzustellen?
Man: das müssen wir doch zuerst prüfen, ob die Einfahrt …
Ich: die Einfahrt befindet sich auf Gp …, also in meinem Besitz und die Gemeinde hat genau dort auch die Einfahrt genehmigt (ist ja schon per se ein Witz, daß ich nicht überall auf mein eigenes Grundstück fahren darf).
Man: so, jetzt hab ich das Kuvert gefunden. Scheint ja alles drinnen zu sein. Aha, Sie haben sogar einen Baumeisterplan.
Ich: ja, weil Sie mir das so aufgetragen haben
Man: wer, ich?
Ich: ja,, Sie. Und, wann wird das jetzt geprüft und wann kann ich das Ding aufstellen?
Man: so einfach ist das nicht, aber wir werden Ihnen in angemessener Frist Bescheid geben.
Das war im März. Und so ist das mit den angemessenen Fristen – reine Pflanzerei, dümmliches Machtspielchen.
Den schönen Carport werde ich jetzt weiterverkaufen und wieder die Stangen & Planenlösung aufstellen. imjc
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