W U H E I - WHIPPET- BLOG: family
Freitag, 14. Juni 2013
gestern -
und natürlich auch wieder nicht weiser geworden ;)

Aber allen lieben Freundinnen und Freunden, die gestern - und auch heute - an mich per Email, Skype oder Telephon gedacht haben, ein aus tiefem Herzen kommendes

o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o- DANKESCHÖN -o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o



Ich hab mich riesig gefreut und natürlich alles gespeichert!

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Sonntag, 26. Mai 2013
MEIN OLIVER


Warum sagen die Menschen, daß man loslassen soll, um Frieden zu bekommen?



Der Schmerz ist heute genau so heftig wie immer an diesen besonderen Tagen, ich werde meinen Frieden erst dann finden, wenn sein Mörder seine Strafe gefunden hat.

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Donnerstag, 16. Mai 2013
Muttertag
war auch schon besser.
Lorin hat ausgelassen, daher hab ich mich selbst beschenkt:

und freu mich immer noch daran!

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Mittwoch, 8. Mai 2013
Große Dankbarkeit
Vorgestern wurde unser schwieriger, aber dennoch heißgeliebter Papa operiert.



Er bekam mit seinen jugendlichen 92 Jahren einen neuen Schenkelhalskopf. Was natürlich vor der Operation bei Eva und mir zu einigen Bedenken führte.

Doch alle Sorgen waren überflüssig, schon gestern abend fühlte er sich sehr gut, heute morgen wurde bereits mit der Mobilisierung begonnen, er durfte sich an die Bettkante setzen ;).

Hoffentlich wird er bei so solchen Fortschritten nicht übermütig und will gleich wieder alleine auf's Dach kraxeln, um irgendwas unnötiges zu reparieren.........

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9. Mai 2013 - Neues aus dem Sanatorium:

Papa geht es unglaublich gut, er geht bereits - alleine - mit der Gehhilfe durchs Zimmer und auf die Toi.
Was für eine Freude!

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Freitag, 14. Dezember 2012
Meine hübschen Enkelkinder
Gabriel, mein jüngster Enkel, hatte am 9. Dezember Geburtstag und der stolze Papa Lorin hat ein richtig schönes Fest für den Buben ausgerichtet:


Im kleinen Festzelt fanden alle 27 eingeladenen Kinder samt ihren Eltern angenehm schattigen Schutz vor der srahlenden Sonne und den 37°


Die Geburtstagstorte ist selbst gemacht - eh klar, wenn Papa zu den australischen Spitzenköchen zählt ;)


Und auch an einem der beiden Grills hat Papa brav die Schnitzel umgedreht


Der "Große" Oliver macht den Anfang

Ethans Bild kommt nach, hatte ich verwechselt


und das Geburtstagskind Gabriel war von seinem neuen Trecker nicht mehr runterzukriegen ;)

Da vor kurzer Zeit in Vietnam Vatertag war, hat Chanita für Papa Lorin was gebastelt:

Lorin wird sie zu meiner großen Freude Anfang bis Mitte 2013 auch nach Austalien holen.

Was für einen tollen Sohn hab ich doch, auch wenn er kein unbedingter Windhundliebhaber ist ;)

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Sonntag, 22. Juli 2012
Nachtrag zum 18. Juli 2012
An diesem Tag war die große Ceremony, in der mein Sohn Lorin und seine ganze Familie zu australischen Bürgern wurden.



Ich bin ungeheuer stolz auf Lorin und gratuliere ihm und seiner Frau zu dieser Leistung - denn so ohne Weiteres wird man dort nicht Staatsbürger!

Iris, sehr stolze Mama

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Sonntag, 1. Juli 2012
1. Juli 2010

So hatten wir nur 14 Tage vorher fröhlich Mamas Geburtstag gefeiert, es ging ihr so gut und sie schien an diesem Tag weniger vergesslich als sonst.
Es war, als könnte es noch lange so sein.

Doch dann kam der Anruf aus Bozen und alles war anders. Sie war mit einem Schlag aus unserer Mitte gerissen.

Und es schmerzt so, als ob es heute wäre.

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Mittwoch, 14. September 2011
*14. September 1966
Heute hat mein Sohn Oliver Geburtstag.



Es wäre sein 45. und er stünde am Zenit seines Lebens.
Er wäre mit Sicherheit in gehobener Managerposition, denn seine Talente und sein Fleiß waren ungeheuer.
Er hätte eine Familie, denn er wollte immer Kinder haben.
Er hätte ein eigenes Haus und sicher auch Windhunde.
Heute würden wir ein wunderbares Familienfest feiern, alle wären glücklich und fröhlich.


Das alles wäre eingetroffen, wenn nicht widerlicher Geiz und verbrecherische Fahrlässigkeit des notorischen Fluglinienbetreibers seine hoffnungsvolle Zukunft verhindert hätten.

Ich verabscheue ihn um so mehr, als er bei befragt wurde, ob er an der Messe zum 20. Todestag seiner Fluggäste teilnimmt, lässig meinte, nein, sicher nicht, weil er das alles längst verarbeitet hat.
Was für ein Dreckskerl!

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Samstag, 2. Juli 2011
Gestern war es schon ein Jahr
und es uns allen immer noch unbegreiflich, daß uns unsere Mama genomen wurde.

Zu ihrem Geburtstag am 23. Juni hatte ich (mühsam) in Stams einen Korb herrlicher Erdbeeren gepflückt, ich blieb wenigstens etliche Stunden in der Leutasch und sie wirkte fröhlich und auch ihre Erinnerungen schienen alle da zu sein.

Beim Besuch der Eltern Ende Juni in Bozen durfte sie sich noch über ihre Großenkelin Letizia freuen:


Auch wenn sie im Kreis der Familie starb, ich konnte mich nicht von ihr verabschieden.


Ach Mama, ich vermiss' Dich so sehr!

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Donnerstag, 26. Mai 2011
Heute ist kein guter Tag -
Denn vor genau 20 Jahren kam mein Sohn Oliver durch den geradezu kriminellen Geiz eines bekannten Fluglinienbetreibers um sein junges Leben.



Ich habe mich der Einladung zu einem katholischen Gedenkgottesdienst für die Hinterbliebenen entzogen, weil ich so etwas für eine besonders scheinheilige Aktion halte.
Aber dafür darf ich tagtäglich den unsäglichen Fluglinienbetreiber mit seinem ihn immer noch beherrschenden Geiz ansehen. Und seine unerträglichen Kommentare zur Flugsicherheit, wenn die Aschenwolken in Island die Tiere sterben lassen und über Europa den Himmel verdunkeln.

Wenn es einen Gott gibt, wird der ihn sicher noch strafen. Meine Trauer jedoch wird weiterhin mein Leben mitbestimmen. Iris


p.s.:
Diese Tage gehören meinem Sohn, auf die Anwürfe in einem deutschen Windhundeforum. aus dem ich mich seit einiger Zeit zurückgezogen habe und es nicht mehr besuche, werde ich in den nächsten Tagen antworten.

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