W U H E I - WHIPPET- BLOG
Samstag, 21. März 2015
endlich wieder -- Flohmarkt!
Mein schon liebgewonnener Straßen-Flohmarktstand, dessen Erlös einem Heim für Findelkatzen zukommt, ist endlich wieder da.



Diesmal nur mit Erika (rechts), Gundi und ihr Mann kommen erst später wieder.....

Und ich bin wieder fündig geworden:

zuerst einmal ein entzückendes 50er Jahre Messing-Mädchen mit einem Rock aus noch original-Servietten

Da bekomme ich nicht nur Lust, das hübsche Ding auch zu verwenden - eh klar, mit neuen Servietten ;) - aber auch, auch diese Zeit zu sammeln......

Dann ein - zugegeben anspruchsloses - Aquarell, dem noch ein entsprechender Rahmen fehlt:

aber so was lasse ich um 2 Euro nicht liegen.

Ein paar Bücher, unter denen eine bibliophile Ausgabe von einem sehr entfernten Verwandten:

und eines von Lorenz Hagenbeck


2 hübsche Steingut-Übertöpfe mit plastischen Girlanden und eine schlichte große, wunderschöne Vase aus dickwandigem rubinroten Glas mit geschliffenem Boden, die ich nicht zeigen möchte, weil sie als Geschenk gedacht ist......

Und alles zusammen um erfreuliche 13 Euro

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Donnerstag, 19. März 2015
Verlorener Friede
Gestern hatte Israel seine Chance vertan, endlich das alte Unrecht zu beseitigen und zu einem friedlichen Miteinander mit den Palästinensern zu kommen. Zu meinem größten Bedauern haben Tzipi Livni und Isaac Herzog nicht gewonnen, die für ein wirklich friedliches Miteinander auf diesem geschichtsträchtigen Boden sind.





Israel wählte wieder Netanyahu, der vor der Wahl die Angst geschürt und für weitere Besiedelungen in kritischen Gebieten geworben hatte. Anscheinend herrscht unter den meisten meiner jüdischen Mitmenschen immer noch der alte Spruch „ Wenn man Dir gibt, dann nimm, wenn man Dir nimmt, dann schrei“.


Mit erfolgreichem Verdrängen vergessen sie, daß es das heutige Israel über viele Jahrhunderte nicht gegeben hat. Sie verdrängen, daß es die Engländer waren, die den aus den Gräueln des 2. WK in aller Herren Länder geflohenen Juden dieses von ihnen als Protektorat annektierte Palästina „schenkten“. Ob das großzügig war, wage ich zu bezweifeln, man wollte doch eher die Juden davon abhalten, sich in Massen in den Europäischen Ländern anzusiedeln.

Ein immer schon fruchtbares und von den Palästinensern zusammen mit orientalischen Juden fleißig bebautes kleines Land am Mittelmeer. Und das haben sich die direkten Vorfahren der heutigen Israeli in unglaublich blutigen Kämpfen nicht nur gegen die Palästinenser, sondern auch gegen ihre eigenen ansässigen Stammesgenossen aneigneten. Ich möchte an den Film Exodus erinnern, der genau diese Kämpfe geradezu verherrlichte. Anscheinend möchte man jedoch daran nicht mehr erinnert werden, warum sonst wird dieser Film nie mehr gezeigt?

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Dienstag, 17. März 2015
Grün, grün, grün,
nein, noch nicht der Frühling, sondern:



Allen meinen Irischen Freunden und Hunden einen fröhlichen St.Patrick's Day!

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