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Mittwoch, 25. September 2013
WRCT - ein Irrtum :(
Wie wahr das alte Sprichwort, daß man den Tag nicht vor dem Abend loben soll. Hab' es mir gerade groß auf eine Karte geschrieben und vor meine Nase hängt. Warum? Weil ausgerechnet ich so dämlich war, den WRCT unter seiner neuen Führung in den Windhundhimmel zu loben.

Die Anfänge schienen so gut, aber nun muß der gelernte österreichische Windhundfreund lesen, daß die Obfrau UK sich wieder Läuse in den immer noch schütteren Pelz des WRCT geholt hat.

Es geht da um Personern, die sich jahrelang aus dem WRCT bedient haben und mit viel Mühe aus den führenden (nehmenden) Positionen hinausgebracht werden konnten. Es geht um Personen, die bei nicht nur einer GV über die heutige Obfrau UK in unglaublich mieser Art und Weise hergefallen sind, sie beschimpft und verleumdet haben. Leidet denn Frau UK möglicherweise unter Gedächtnisverlust oder hat sie gar keine Scham, sich mit solchen Leuten wieder abzugeben?
Vergißt Fau UK denn, daß es sich der WRCT bei der von genau diesen Leuten hinterlassenen finaziellen Misere gar nicht leisten kann, für diese Leute mehrere Hotel-Übernachtungen, Essen, Saufen und andere Spesen auszulegen?

Warum bitte versucht Frau UK nicht, an andere Mitglieder im WRCT heranzutreten (ja, vielleicht muß man in einigen Fällen klein beigeben) und sie für diese Arbeiten zu gewinnen - diese Mitglieder würden zum einen nichts kosten und nach aussen böte ein fester Zusammenhalt innerhalb des WRCT ein besseres Bild nach aussen!

Ich möchte jetzt nicht den bereits stereotyp-dümmlich geäusserten Vorwurf von "Stimmungmachen und Hetze gegen den WRCT" hören, denn wenn jemand, der um den unsicheren Stand seines Vereins weiß, die Augen verschließt und solche massiven Fehler macht, muß er sich Kritik gefallen lassen. Denn diese Kritik dient dazu, bestehende Verhältnisse zu verbessern.

Zu diesem Zeitpunkt kann ich den WRCT leider nicht empfehlen!

Iris Jacobs, vor vielen Jahren WRCT - Gründungsmitglied und langjähriges Mitglied

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Montag, 23. September 2013
Wenn ich an Deutschland denk zur Nacht
oder auch zum Tag, dann frag ich mich, ob und womit die Deutschen denken. Wie können die diese Dame mit ihrem ostdeutschem "Muttchen-Charm" nochmals wählen und dann noch mit so großer Mehrheit?

Die Fau, die sich allem und jedem anbiedert, gleich, welcher Meinung oder Weltanschauung er ist. Sie wird das Gros ihrer Wähler verraten, da sie ihre Zusagen nie einhalten wird können, aber dafür wird es ja dann Harz 6 - 9 geben.

Aber wie sagt man so treffend: jeder bekommt, was er verdient. imjc

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Montag, 16. September 2013
Die perfekte Ringdressur - Teil 4
III WICHTIGE GRUNDREGELN
1. Vorbereitung zu Hause: selbstverständlich werden die Hunde topgesund, nicht mit frischversorgten Verletzungen und perfekt gepflegt vorgeführt. Das bedeutet wenn nötig frisch gebadet und sauber. Afghanen ohne jeglichen Filz und nach der gängigen Mode frisiert und gebürstet. IW und Deer am Vortag bürsten, dann wieder rauh werden lassen. Saluki bürsten, nicht standardgemäße Wollhaare entfernen, Barsoi bürsten, nicht jedoch die großen Wellen glätten, das Haar soll kompakt, nicht plustrig sein. Alle Glatthaar: mit einem feinen Noppenhandschuh und dann mit feuchtem Rehleder abreiben, weiße Abzeichen sollen sauber sein, das Kalken der Pigmentflecken ist eine dumme Unsitte.
Vorsicht: Es ist generell auf FCI-Ausstellungen seit Jahren verboten, Galgen zu verwenden, den Hunden die Haare einzudrehen, zu föhnen, zu sprayen, zu kalken und mehr als unbedingt nötig zu pflegen. Dies kann zum Verweis von der Ausstellung und zum Verlust eines Titels führen.
2. Sportlich-elegante einfarbige Kleidung, von der sich die Farbe des Hundes gut abhebt. Tennis- oder leichte Laufschuhe, in denen man auch in einer Halle geräuschlos läuft und nicht rutscht. Vorführleine mit Stop in der Farbe des Halses des Hundes (sie sollte am Hund unsichtbar sein).
3. Empfehlung: man möge möglichst früh anwesend sein, um im noch leeren Ring den Hund mit dem Ring vertraut zu machen und das Vorführen kurz zu wiederholen.
4. Volle Konzentration auf den eigenen Hund, keine Gespräche mit anderen Ausstellern oder Leuten am Rand des Ringes. Jeder Hund spürt sofort, wenn man sich ablenken läßt, er wird dann unaufmerksam oder gleichgültig. Auch die meisten Richter betrachten dies zu Recht als Geringschätzung ihrer Arbeit und bemerken es, auch wenn sie nichts sagen!
6. Vorsicht: oft kann es notwendig sein, daß sich andere mit dem Hund vertraute Personen ausser Sichtweite begeben, um die Aufmerksamkeit des Hundes nicht auf sich zu lenken. Streng verboten sind nach dem Reglement auch jegliche Tips oder Beeinflussungen von ausserhalb der Ringe, sie können zur Disqualifikation des Hundes führen!
Wenn man an der Reihe ist, sollte man auch zum Richter hin im Vorführtrab laufen – macht einen sehr guten Eindruck!
7. Abstand halten: Immer auf Abstand zu den Nachbarhunden achten: wenn mein Hund frei steht, kann der Richter ihn besser differenzieren und schenkt ihm mehr Augenmerk, als wenn die Hunde zu dicht aneinander stehen. Das gleiche gilt in der Bewegung: zuerst den Vorderhund ein paar Meter vorlaufen lassen, dann erst nachgehen. Genauso ersucht man Hintermann/frau, Abstand zu halten.

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