W U H E I - WHIPPET- BLOG
Samstag, 7. Juli 2012
Mißbrauch der political correctness
Wie blöd ist jemand, der hinter allem und jedem Böses wittert?

Ich habe als Kind den Hatschi Bratschi heiß geliebt und kann lange Passagen heute noch auswendig, finde ihn heute noch witzig.
Ich liebe Mohrenküsse und Morettis und hatte dennoch niemals irgendwelche Vorurteile gegen „Andersfarbige“ oder „Andersartige“.

Wann werden die besonders Guten uns verbieten, von einem Menschen oder einen anderen Tier als „bösartigem Krokodil“ zu sprechen?

Das Umtexten der österreichischen Bundeshymne von "...großer Söhne" auf "...großer Söhne,Töchter" ist ein unglaublich blamables Beispiel ministerialer Blödheit, geboren in weiblichen, debilen Hirnen mit dem Fehler jeglichen Selbstbewußtseins. Und ohne jegliches Versgefühl. Warum nicht "...großer Kinder"???

Und wie besonders armselig im Geiste sind diejenigen, die gerade die Beschneidung aus religiösen Gründen verboten haben? Ich denke, die Amerikaner lachen sich scheckig, denn dort wird die Beschneidung sehr häufig aus hygienischen Gründen gemacht. Und – Sie können mir glauben – beides ausprobiert und ohne ist’s wesentlich angenehmer!
Die sollten sich besser um all die ungezählten völlig unnützen Eingriffe in den menschlichen Körper aus "Schönheitsgründen" kümmern, Aber da steht eben die riesige, sehr geschäftstüchtige Lobby der Operateure und Implantathersteller.

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Freitag, 6. Juli 2012
Die wilden Mitbewohner
sind wieder da!

Eine der Jungen vom letzten Jahr hat sich saure herausgemacht und ist nun schlank und rank und hat 2 hübsche Kitten.
Wochenlang hatte ich nichts gehört oder gesehen, aber nun sind sie aus dem Göbsten heraus:


"das kleine Schwarze", hat mich zwar angestarrt, war dann aber weg........
und

das kleine Wollige, ganz die Mama und frech wie Oskar:

läßt sich aus 2 m Entfernung photographieren und frißt ungeniert weiter;

und macht danach Toilette - scheint gut gewesen zu sein;)

und last but not least die Mama:

ganz nach dem Motto:
"und die Mutter blicket stumm
auf dem ganzen Tisch herum"

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Mittwoch, 4. Juli 2012
Noch eine vermurkste EM-Generalprobe
Und sie war nicht nur vermurkst, sondern fand unter einem sehr befremdenden "Reglement" statt.
Daß die Infrastruktur auf einem Rennplatz tadellos und die Verpflegungt 1a sind, sagt nichts aus über eine Veranstaltung, die nicht dort, sondern weitab stattfindet. Denn es fand beileibe nicht auf dem schon angepriesenen, dem Anschein nach wunderschönen Gelände:

statt, sondern im Mitteloval der Rennbahn.
Da auch wir schon ein Mal dort ziehen mussten, weil wir die übliche riesengroße Wiese mit tollem Hang und Gegenhang in diesem Jahr nicht bekamen (weil der bauer noch nicht wie versprochen gemäht hatte), weiß ich, wie eingeschränkt die Möglichkeiten für einen interessanten Hakenparkour dort gegeben sind: entweder zu wenige Haken oder ausreichend, aber viel zu offene, die fast einer Rennstrecke gleichkommen. Also, sowas Generalprobe zu nennen, ist schon ein Bißchen kühn, besonders bei vollem Meldegeld.

Neu und interessant ist auch, daß die Feldrichter zusammen an einem Tisch saßen ;)

Neu und sehr abwechslungsreich für die Hunde war, daß lediglich für den Hasenzug eine relativ schmale Spur gemäht war, links und rechts tiefes Gras: sollten sich die Hunde im Gras auf die Lauer legen, denn "durch diese hohle Gasse muß er kommen" ???

Bin schon gespannt, ob sich eine/r der Teilnehmenden dazu äussert oder ob alle das als gelungene Generalprobe betrachten. imjc

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