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Dienstag, 27. März 2012
Diebe gewinnen in Österreich
http://derstandard.at/1332323781701/Schweiz-gegen-Burgenland-Lindt-erlegt-Hauswirth-im-Goldhasenkrieg



Firma Hauswirth wurde Unrecht zugefügt: Firma Lindt-Sprüngli hat gestohlen und in Österreich gewonnen.

Dieser Richter sollte sich was schämen, denn in Deutschland wurde Firma Lidt verurteilt und der Firma Hauswirth Recht gegeben!

Schon seit Beginn dieser widerlichen Kampagne der Firma Lindt habe ich keine Produkte dieser Firma mehr gekauft und ich hoffe, daß sich alle Österreicher anschließen.

Was mich in Folge zur Überlegung brachte: wie generös wird man mit österreichischen Dieben à la Grasser, Elsner & Konsorten umgehen, wenn man die ausländischen Diebe so verwöhnt?

Ich werde für Hauswirth
http://www.chocolate-austria.com/
ein neues Äusseres für den Hasen entwerfen - gratis und fanko - und gleich Einiges dort bestellen, damit Hauswirth das gerichtliche Schandgeld leichter verkraftet. imjc

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Freitag, 23. März 2012
NEWS für alle
20323
Frankreich: Mit 1. Juli 2012 muß jeder Autofahrer in Frankreich ein Alkotestgerät mitführen. Die Einwegtests sind um 2 – 5 Euro in ganz Frankreich in Supermärkten, Apotheken und an Tankstellen erhältlich. Bei Verkehrskontrollen muß der Autofahrer das Testgerät vorweisen. Wer keines mitführt, muß laut ÖAMTC mit einer Strafe von 11 Euro rechnen.

Das gilt auch für alle Urlauber! imjc

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Mittwoch, 21. März 2012
Clubbing
Heute darf man ja nicht mehr Vereinsmeierei sagen, dann wär‘ man ja nicht in. Welche Bezeichnung auch immer, neues Wort, alte Mißstände.

Vereine/Clubs waren immer schon und sind der Nährboden allen denkbaren Mobbings, jeglicher Machtausübung und damit auch jeglichen Mißbrauchs und darüber hinaus aller Spießigkeit. Wenn ein Verein funktioniert, dann nur, wenn er für die Mitglieder minimal spürbar, aber doch autoritär und dabei auch noch demokratisch geführt wird.
Am homogensten sind Vereine, die sich aus Mitgliedern einer Region zusammensetzen. Gründe dafür sind vielfältig, ein wichtiger ist sicher auch der regionale Dialekt (besonders in Österreich). In Tirol z.B. schätzt man weder den breiten Wiener Dialekt noch die dort gerne geübte Verachtung den Bundesländern gegenüber.

Abträglich für ein gutes Vereinsleben sind jegliche Einmischungen von Außenstehenden, regionale könnte man ja gut einbinden, Sponsoren machen ohne hin meist schweigend mit, aber wenn sich überregionale, womöglich noch übergeordnete in einen Verein drängen, dann führt das über kurz oder lang zu Unzufriedenheit. Das wiederum führt zu Grüppchenbildung im Verein, von denen jedes eigene Interessen vertritt und dafür an die Clubleitung = Macht gelangen möchte. Sobald eine der Gruppen sich dieser Einmischungen bewußt ist, sollte sie die nächstmögliche Gelegenheit ergreifen, sich dieser Störfaktoren wieder zu entledigen. Ideal sind dafür Neuwahlen, bei denen man klar definieren sollte.

Wenn nun eine der Gruppierungen – meist ist es diejenige, die gerade „an der Macht“ ist, polemische Texte gegen die andere Gruppe aussendet, sollten die „einfachen“ Mitglieder, von denen ja ein Verein lebt, sofort aufgeklärt werden, daß ihnen übel mitgespielt wird. Die „einfachen“ Mitglieder sollten die alte Tiroler Weisheit übernehmen, daß man in Tirol am besten ohne Einfluß durch den „Wiener Wasserkopf“ auskommt.

In diesem Sinne: eine bessere Zukunft ohne die bisherige jahrelange Korruption! imjc

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