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Montag, 2. August 2010
Teamarbeit oder was man normalerweise darunter versteht
wuhei, 08:00h
In Wikipedia (dort nachzulesen) wird ein Team (= Gruppe, Arbeitsgruppe) durch sogenannte Hauptkriterien beschrieben, die aber genauso auch jede gemeinsame Arbeit von nicht per definitionem zusammengeschlossenen Individuen kennzeichnen.
Dieser Definition mangelt es aber am eigentlichen, einzigen und wahren Hauptkriterium eines Teams: daß die Teilnahme an einem Team immer absolut freiwillig ist, wem die Regeln nicht passen, kann immer draussen bleiben.
Jeder einzelne eines Teams sollte sich von sich aus mit Arbeit einbringen und seine Arbeit anbieten, unabhängig davon, ob diese Arbeiten seinen Fähigkeiten entsprechen oder ob er sie erst erlernen muß.
Und nicht im Hintergrund aber doch standby darauf zu warten, zur Mithilfe gebeten zu werden.
Teamarbeit bedeutet, daß sich jeder mit jeder anfallenden Arbeit vertraut machen muß um sie im Notfall auch verrichten zu können. Und nicht, daß der einzelne bei anfallenden Arbeiten sich hinter das Schutzschild seiner momentanen privaten Bedürfnisse zurückzieht und gerade was anderes zu tun hat.
Teamarbeitet bedeutet auch, daß man von vorne herein eine positive Einstellung zu „seinem“ Team hat, andernfalls sollte man sich einem Team nicht anschließen – denn das ist immer eine freiwillige Sache und kein Muß.
Innerhalb eines Teams können sich sehr wohl die gemeinsamen wie auch die individuellen Identitäten, Interessen und Fähigkeiten vertragen. Darüber hinaus können und sollen sie sich positiv ergänzen – dies würde dann ein besonders gutes Team auszeichnen.
Sobald man sich aber einem Team angeschlossen hat, sollte man sich der Kritik nach aussen enthalten und, wenn überhaupt, innerhalb des gewählten Teams seine möglicherweise berechtigte Kritik so anbringen, daß sie das Team fördert. imjc
Dieser Definition mangelt es aber am eigentlichen, einzigen und wahren Hauptkriterium eines Teams: daß die Teilnahme an einem Team immer absolut freiwillig ist, wem die Regeln nicht passen, kann immer draussen bleiben.
Jeder einzelne eines Teams sollte sich von sich aus mit Arbeit einbringen und seine Arbeit anbieten, unabhängig davon, ob diese Arbeiten seinen Fähigkeiten entsprechen oder ob er sie erst erlernen muß.
Und nicht im Hintergrund aber doch standby darauf zu warten, zur Mithilfe gebeten zu werden.
Teamarbeit bedeutet, daß sich jeder mit jeder anfallenden Arbeit vertraut machen muß um sie im Notfall auch verrichten zu können. Und nicht, daß der einzelne bei anfallenden Arbeiten sich hinter das Schutzschild seiner momentanen privaten Bedürfnisse zurückzieht und gerade was anderes zu tun hat.
Teamarbeitet bedeutet auch, daß man von vorne herein eine positive Einstellung zu „seinem“ Team hat, andernfalls sollte man sich einem Team nicht anschließen – denn das ist immer eine freiwillige Sache und kein Muß.
Innerhalb eines Teams können sich sehr wohl die gemeinsamen wie auch die individuellen Identitäten, Interessen und Fähigkeiten vertragen. Darüber hinaus können und sollen sie sich positiv ergänzen – dies würde dann ein besonders gutes Team auszeichnen.
Sobald man sich aber einem Team angeschlossen hat, sollte man sich der Kritik nach aussen enthalten und, wenn überhaupt, innerhalb des gewählten Teams seine möglicherweise berechtigte Kritik so anbringen, daß sie das Team fördert. imjc
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Freitag, 30. Juli 2010
Wozu braucht man einen Mann,
wuhei, 08:38h
wen man einen PC hat?
Das ist so: ich mache jeden Tag in der Früh gegen die fortschreitende Altersdemenz ein paar Memories. Natürlich nach Zeit, d.h. langes Überlegen was wo gelegen ist, ist verboten. Und da ich die 7 Spiele ja schon kenne (nein, sie liegen immer wieder anders, eh klar ;)), weiß ich genau, ob ich selbst Fehler mache oder nicht.
Aber es vergeht kein Tag, an dem der verdammte PC willens ist, mir alle Ergebnisse korrekt anzuzeigen.
Was bedeutet, er bescheißt mich mindestens 1 x täglich - daher meine Eingangsfrage ;);) Iris
Das ist so: ich mache jeden Tag in der Früh gegen die fortschreitende Altersdemenz ein paar Memories. Natürlich nach Zeit, d.h. langes Überlegen was wo gelegen ist, ist verboten. Und da ich die 7 Spiele ja schon kenne (nein, sie liegen immer wieder anders, eh klar ;)), weiß ich genau, ob ich selbst Fehler mache oder nicht.
Aber es vergeht kein Tag, an dem der verdammte PC willens ist, mir alle Ergebnisse korrekt anzuzeigen.
Was bedeutet, er bescheißt mich mindestens 1 x täglich - daher meine Eingangsfrage ;);) Iris
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Montag, 26. Juli 2010
Wer will da noch Diamanten oder im Botswana Urlaub machen?
wuhei, 17:57h
http://bertjensen.info/pm-survival-international-21-07-10-skandaloeses-wasserurteil-in-botswana/
21. Juli 2010 - Oberstes Gericht verweigert Buschleuten in Botswana Zugang zu Wasser
Empörung begleitete das heutige Urteil des Obersten Gerichtshofs Botswanas, in dem das Gericht den Kalahari Buschleuten den Zugang zu Wasser verweigerte.
Der Richter entschied, dass die Buschleute kein Recht darauf haben ein Wasserbohrloch zu nutzen, welches ihre einzige Wasserquelle im Central Kalahari Game Reserve, einer der trockensten Regionen der Welt, darstellt. Die Anhörung in dem Fall fand bereits am 9. Juni statt, das Gericht vertagte aber seine Entscheidung bis heute.
Der Sprecher der Buschleute, Jumanda Gakelebone, sagte:
„Dies ist sehr ernst. Wie sollen wir leben, wenn wir kein Wasser haben? Das Gericht gab uns unser Land, aber ohne Wasser auf dem Land, ohne unser Wasserbohrloch, ist das Leben dort hart.“
Die Entscheidung ist ein herber Rückschlag für die Buschleute, die seit 2002 ohne Wasser in dem Reservat auskommen müssen. Damals hatte die Regierung das Wasserbohrloch in dem Versuch versiegelt, die Buschleute aus dem Reservat zu vertreiben. 2006 entschied der Oberste Gerichtshof, dass die erzwungene Vertreibung durch die Regierung unrechtmäßig und verfassungswidrig war. Seit dem sind hunderte Buschleute auf ihr Land zurückgekehrt.
Trotz der Entscheidung von 2006 untersagte die Regierung den Buschleuten die Instandsetzung des Bohrloches und überließ sie, in den Worten des UN Sonderbeauftragten für die Rechte Indigener Völker James Anaya, „aufgrund des Wassermangels harten und lebensbedrohlichen Umständen.”
Weiters eröffnete der Reiseanbieter Wilderness Safaris auf dem Land der Buschleute ein Luxus-Camp für Touristen mit Pool und Bar. Die Regierung legte zudem, finanziert durch die Tiffany & Co Stiftung, neue Bohrlöcher in dem Reservat an um Wildtiere mit Wasser zu versorgen. Der Diamantenhersteller Gem Diamonds erhielt zudem eine erste Genehmigung um in dem Reservat Diamanten zu schürfen, unter der Bedingung, dass die Buschleute kein Wasser von dem Unternehmen erhalten würden.
Einige Buschleute werden daran gehindert ihren Angehörigen Wasser in das Reservat zu bringen.
Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte heute:
„In den letzten zehn Jahren ist Botswana für indigene Völker zu einem der härtesten Orte der Welt geworden. Wenn Buschleuten das Wasser auf ihrem Land vorenthalten wird, während Touristen, Tiere und Diamantenhersteller es frei erhalten können, sollten sich alle Menschen fragen, ob Sie diese Regierung wirklich mit ihren Reisen und Schmuckeinkäufen unterstützen wollen.”
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da fehlen mir die Worte zu einem Kommantar! imjc
21. Juli 2010 - Oberstes Gericht verweigert Buschleuten in Botswana Zugang zu Wasser
Empörung begleitete das heutige Urteil des Obersten Gerichtshofs Botswanas, in dem das Gericht den Kalahari Buschleuten den Zugang zu Wasser verweigerte.
Der Richter entschied, dass die Buschleute kein Recht darauf haben ein Wasserbohrloch zu nutzen, welches ihre einzige Wasserquelle im Central Kalahari Game Reserve, einer der trockensten Regionen der Welt, darstellt. Die Anhörung in dem Fall fand bereits am 9. Juni statt, das Gericht vertagte aber seine Entscheidung bis heute.
Der Sprecher der Buschleute, Jumanda Gakelebone, sagte:
„Dies ist sehr ernst. Wie sollen wir leben, wenn wir kein Wasser haben? Das Gericht gab uns unser Land, aber ohne Wasser auf dem Land, ohne unser Wasserbohrloch, ist das Leben dort hart.“
Die Entscheidung ist ein herber Rückschlag für die Buschleute, die seit 2002 ohne Wasser in dem Reservat auskommen müssen. Damals hatte die Regierung das Wasserbohrloch in dem Versuch versiegelt, die Buschleute aus dem Reservat zu vertreiben. 2006 entschied der Oberste Gerichtshof, dass die erzwungene Vertreibung durch die Regierung unrechtmäßig und verfassungswidrig war. Seit dem sind hunderte Buschleute auf ihr Land zurückgekehrt.
Trotz der Entscheidung von 2006 untersagte die Regierung den Buschleuten die Instandsetzung des Bohrloches und überließ sie, in den Worten des UN Sonderbeauftragten für die Rechte Indigener Völker James Anaya, „aufgrund des Wassermangels harten und lebensbedrohlichen Umständen.”
Weiters eröffnete der Reiseanbieter Wilderness Safaris auf dem Land der Buschleute ein Luxus-Camp für Touristen mit Pool und Bar. Die Regierung legte zudem, finanziert durch die Tiffany & Co Stiftung, neue Bohrlöcher in dem Reservat an um Wildtiere mit Wasser zu versorgen. Der Diamantenhersteller Gem Diamonds erhielt zudem eine erste Genehmigung um in dem Reservat Diamanten zu schürfen, unter der Bedingung, dass die Buschleute kein Wasser von dem Unternehmen erhalten würden.
Einige Buschleute werden daran gehindert ihren Angehörigen Wasser in das Reservat zu bringen.
Stephen Corry, Direktor von Survival International, sagte heute:
„In den letzten zehn Jahren ist Botswana für indigene Völker zu einem der härtesten Orte der Welt geworden. Wenn Buschleuten das Wasser auf ihrem Land vorenthalten wird, während Touristen, Tiere und Diamantenhersteller es frei erhalten können, sollten sich alle Menschen fragen, ob Sie diese Regierung wirklich mit ihren Reisen und Schmuckeinkäufen unterstützen wollen.”
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da fehlen mir die Worte zu einem Kommantar! imjc
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