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Montag, 19. April 2010
à propos FPÖ&Hirn
http://kurier.at/interaktiv/blog/knecht/1995075.php

So einfach ist das nicht - Doris Knecht, 18.04.2010

Auch wenn man Jugendreferentin bei der FPÖ ist, muss man nichts von Heinz Fischer und Barbara Rosenkranz wissen. Offenbar.

Im Internet kursiert seit Freitag ein Interview von Ö3-"Mikro-Mann" Tom Walek, in dem er eine junge Frau fragt, "für welches Amt die Bundespräsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz" kandidiere.

Die Antwort im Original: "Für welche Partei?" Nein, für welches Amt? "Boah, ich weiß es wirklich nicht." Woher sie sei? "Aus Wels. Und ich sollte es eigentlich wissen, weil ich bin bei der FPÖ."
Was sie bei der FPÖ mache? "Ich bin nur Jugendreferentin." Aha.
Welche Fragen denn die Jugend so zur Politik habe? "Na, ned solche jetzt. Aber ich hab schon vo dera Rosenkranz gehört. Was sie macht, das ist jetzt..."

Was eine Bundespräsidentschaftskandidatin sei? "Ah, ja, haha."
Für welches Amt sie dann kandidiere? "Das traue ich mich im Moment nicht sagen."
Wer denn im Moment aktueller Bundespräsident sei? "Na, ich trau mich das nicht sagen, weil was ist, wenn es der nimmer ist?"
Na, sie solle einmal sagen, wer es ist. "Na, ich sag jetzt nichts, jetzt wird's peinlich." Wer jetzt Bundespräsident sei? "Ich weiß es nicht."
Ja, dann mache er es ihr einfacher: Wer Bundeskanzler sei, Josef Pröll... "Oder?" Werner Faymann. "Da sag ich den Ersten. Aber mir sagen beide Namen jetzt gar nichts." Ok, dann einen dritten Namen: Heinz Fischer. "Der sagt mir schon was! Ich glaub, das ist er." Was macht also Heinz Fischer? "Bundeskanzler. Sagerte ich jetzt einmal."

Aber auch andere Menschen haben Probleme mit einfachen Fragen. Niki Lauda wurde kürzlich vom Seitenblicke-Magazin als großer Familienmensch präsentiert und nach den Vornamen seiner verstorbenen Eltern gefragt. Lauda: "Keine Ahnung." Nach einigem Nachdenken: "Also, meine Mutter hieß... Elisabeth. Das ist fix." Und der Vater "hatte einen Doppelnamen. Glaub ich." Er hieß Peter.

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Ich hab Doris Knecht immer schon gerne gelesen, aber das ist einfach viel zu schön, um es nicht gleich weiter zu geben ;);) imjc

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Freitag, 16. April 2010
Neues am Montag, 19.4.2010
Ing. Kurt Radnetter
7551 Stegersbach, Wiener Strasse 1
Telefon und Fax: 03326 52638
e-mail: kurt@radnetter.cc

Stegersbach, 18. April 2010

QUO VADIS ÖKWZR?

Liebe Windhundefreunde!

Mit Erstaunen und tiefer Enttäuschung habe ich erfahren, dass der ÖKWZR und ÖKV bzw. seine Funktionäre mit Mitgliedern, Züchtern und Windhundefreunden ein böses Spiel treiben!

Im August 2008 wurde laut HP des ÖKWZR in Olgersdorf, einem Dorf im nördlichen Niederösterreich ein Wurf Barsois an der Adresse von Frau Mag. Sylvia Gaischnek, geboren, der aber im Besitz der deutschen Staatsbürgerin Edith Titze steht. Nachdem Sie aber in Ihrer Heimat Zuchtverbot hat, ist Sie zu Ihrer Freundin nach Österreich ausgewichen (mit allen Ihren 35 bis 45 Hunden?) und prompt erhielt sie deren Unterstützung, indem der ÖKWZR diesen Wurf, der in vielen Punkten keiner Zuchtordnung entspricht, auf der HP veröffentlichte. Eine Wurfmeldung mit abweichenden Daten wurde auch getätigt, sonst aber keinerlei Vorschriften eingehalten. Selbst der damalige Zuchtwart des ÖKWZR hatte, nachdem ein Sturm der Entrüstung und des Widerstandes auftrat, eingesehen und auch veröffentlicht, dass dieser 9er Wurf der „X-Welpen Spirit of the Tsar“ vom ÖKWZR nicht eingetragen werden kann bzw. darf und hatte daher richtigerweise die Kompetenz und Behandlung an den DWZRV zurück verwiesen. Selbst mit dem Dachverband – ÖKV herrschte darüber Einvernehmen, obwohl Frau Maissen-Jarisch, die ÖKV Zuchtbeauftragte, keine Probleme gesehen hätte, würden nicht einige Unterlagen fehlen! – Eigenartig!
Die inzwischen neu gewählte Vereinsführung (Huschka als Präsident und Gaischnek als Zuchtwart) scheint diesen Fall aber anders zu sehen, denn sie hat still und leise im März 2010 für diesen 2008 gefallenen Wurf ganz normale A Papiere im ÖKV beantragt und die Züchterin hat diese auch erhalten! Warum rege ich mich darüber auf? Weil in so vielen Punkten gegen FCI / ÖKV und ÖKWZR Zuchtverordnung verstoßen wurde, wie es kaum zu glauben ist! Im ÖKV wurde zwischen den Hauptverantwortlichen eine Vereinbarung geschlossen, diese 9 Welpen, die inzwischen auch schon ausgestellt werden, mit ÖKWZR A-Papieren zu versehen. Ein Skandal!
Laut FCI Zuchtordnung kann Österreich gar nicht zuständig sein, denn Frau Titze hätte ein halbes Jahr in Österreich gelebt haben und gemeldet sein müssen, um eine Übersiedlung Ihres deutschen Zwingers bestätigt zu bekommen. Siehe dazu die FCI Ordnung!
Die Mutterhündin dieses ominösen X Wurfes ist „Raskida“, (ÖHZB/BA 1191 geb.: 10.11.2000) vorher im Besitz von Herrn Mayer, wo sie noch im Dezember 2007 einen 10er Wurf gebar und aufzog, Innerhalb von 8 Monaten 19 Welpen von einer Zuchthündin!!!!
Es wurde keine Zwingerkontrolle wie beim ÖKWZR vorgeschrieben durchgeführt, weder vom Zuchtwart noch vom ÖKV!
Eine Wurfabnahme ist nie erfolgt, da Frau Titze bereits wieder im August 2008 ihr Zwischendomizil bei Frau Gaischnek verließ und niemand den Wurf sah.
Aufgrund des Alters der Hündin „Raskida“, hätte diese laut geltender ZO nie eine Zuchterlaubnis bekommen dürfen!
Da diese Hündin erst im Dezember 2007 ihren letzten Wurf hatte – 10 Welpen, müsste ein längerer Abstand zum nächsten Wurf eingehalten werden. Ein weiterer Grund keine Zuchterlaubnis zu geben. Der Vorbesitzer hatte eine Vereinbarung mit Frau Titze, keinen Wurf mehr zu machen! Es wurde keine ordnungsgemäße Deckmeldung gemacht!
Laut österr. Zuchtordnung muss ein Züchter, alle in seinem Besitz stehenden Rassehunde im ÖHZB eingetragen haben, worauf Herr Dr. Kreiner als ÖKV Präsident und Frau Maissen-Jarisch als ÖKV Zuchtbeauftragte immer wieder gerne hinweisen, mir sind aber bisher nur sehr wenig Titze Eintragung aufgefallen? Wo sind also diese ÖHZB Eintragungen?
Sind diese 8 Nichteinhaltungen der diversen Ordnungen von FCI/ ÖKV und ÖKWZR nicht Grund genug, Maßnahmen gegen solch eine Züchterin zu ergreifen? Dann aber als Sahnehäubchen dazu noch ganz offizielle A Papiere? Nicht einmal B Papiere oder Register?
Was müssen sich Züchter und die Mitglieder denken, wenn sie Aufwendungen, Kontrollen und finanziellen Belastungen, liebvolle Aufzucht der Welpen u.v.a. auf sich nehmen, nun aber merken, dass es auch anders geht? Sind wir alle wirklich nur mehr eine Kuh, die man melken kann, wie man es sich einbildet? Geht es denen da oben nur mehr um Eintragungszahlen und Geld oder denkt man sich was dabei? Ist der Qualitäts- und Tierschutzgedanke schon so tief gesunken? Ist der ÖKV oder der Windhundeklub in solch einer Notsituation, alles einzutragen was gerade noch 4 Beine hat? Mir versicherte der ÖKV im Mai 2009 per Email, dass der Fall nun beim DWZRV liege und mir keinerlei weitere Frage beantwortet wird! Jetzt weiß ich erst warum so geschrieben wurde! Der ÖKV hat leider die Angewohnheit entwickelt, immer abzublocken und sich auf „nicht beantworten der Fragen“ zurückzieht, wenn es heikel oder brenzlig wird.
Warum wohl hat auch der DWZRV nicht reagiert oder Papiere ausgestellt? Weil Frau Titze noch immer eine aufrechte Zuchtsperre in Deutschland hat, oder weil Sie die Zuchtordnungen nicht eingehalten hat, oder warum wohl? Sind wir unter einem FCI Dachverband oder nicht?
Wie sich nun herausstellt, sind wir alle belogen worden! Vom ÖKWZR genauso, wie vom ÖKV !
Ich will und kann nicht einsehen, bei meinem Hobby so hinters Licht geführt zu werden und wende mich daher an Sie alle, nicht alles hinzunehmen sondern auch zu agieren und solche Missstände anzuprangern und nicht zu dulden:
Ich bitte Sie diese Informationen weiter zu geben und aktiv mit zu arbeiten, dass solche Fälle künftig nicht mehr vorkommen und wir alle an einem Strang ziehen, wenn es um unseren Freund Hund geht!
Mit freundlichen Grüssen
Ing. Kurt Radnetter e.h.

PS: Ich bin kein Mitglied des ÖKWZR, finde aber das Tun und Handeln von Frau Mag. Gaischnek und Herrn Huschka sehr befremdend und beschämend, dieses Verhalten ist reif für den Rücktritt! Genauso ist es aber eine Schande für die österr. Kynologie und den ÖKV wie man in diesem Fall gehandelt hat. Alle hier von mir angeführten Hinweise sind belegbar und jederzeit einschaubar.

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Soweit der Tatsachenbericht unseres Freundes Kurt Radnetter.

Ergänzend ist nur zu sagen, daß ich es auch auf Grund etlicher anderer ähnlich gelagerter Anmaßungen im ÖKWZR heute als Privileg ansehe, dort nicht mehr Mitglied zu sein und mir das gerne die doppelte Eintragungsgebühr kosten lasse. imjc

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Präsidentschaftswahl -
Der Standard bietet Chats mit Heinz Fischer und seinen beiden Gegenweißnichtwas an (echte Kandidaten sind's ja ohnehin nicht), das wird aber lustig!

http://derstandard.at/1269449563005/Aktuelle-Termine-Chats-zur-Praesidentschaftswahl

* Heinz Fischer am Montag, 19. April von 11:30 bis 12:30 Uhr
* Barbara Rosenkranz am Mittwoch, 21. April von 12 bis 13 Uhr
* Rudolf Gehring am Donnerstag, 22. April von 12 bis 13 Uhr

Falls Sie zu den jeweiligen Terminen keine Zeit haben, um live mitzuchatten, können Sie uns die Fragen gerne bereits im Vorfeld zukommen lassen (inland@derstandard.at).

Heifi werd' ich nicht mit unnötigen Fragen, die er vermutlich alle recht souverän beantworten wird, sekkieren, da ich ihn ja wählen werde.

Frau Rosenkranz ist es mir nicht wert, meinen PC zu bemühen, da sie auf alle Fragen weitreichend-ausweichende Antworten hat und auch wenn sie mal für etwas war, im Nachhinein natürlich gegen alles ist. So irgendwie wie manche Kinder, die ständig lügen müssen, ausserdem geht mir die Frau auf die Nerven mit ihrem imaginären, ständig erhobenen Zeigefinger.

Aber ich werd' versuchen den Gehring so oft wie möglich zu fragen, ob er wirklich die Evolution in Abrede stellt und ob er Homosexualität de facto für unnatürlich hält. Und warum er sich nicht nach Ratzfatz für die nächste Papstwahl meldet - mit seinem mittelalterlichen Gehirninhalt hätte er da weit bessere Chancen :):)
imjc

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Sonntag, 11. April 2010
Enttäuschungen sind Ent - Täuschungen
Von dieser Seite hatte ich das Wort noch nie betrachtet, aber heute dürfte sich doch unterbewußt meine "das Glas ist immer halb voll"- Einstellung durchgesetzt haben. Eine Enttäuschung wird nun für mich immer die positive Bedeutung haben: daß man endlich von einer Täuschung befreit ist.

Nie wieder Trauer oder gar Ärger über Dinge, Einstellungen, Tiere, Blumen und Menschen, die sich dann anders entpuppten als ich erwartet hatte. Sondern die Erkenntnis, daß ich alles und jeden viel genauer prüfen muß, daß ich mir viel mehr Zeit nehmen muß, sei es, wie eine Pflanze großzuziehen wäre, sei es, welche Menschen ich an mich heranlasse. Oder auch, wem ich zukünftig einen Welpen geben werde.

Ent - Täuschung leider auch immer wieder was Richter angeht. Wie weit kann ich jemandem trauen, der einem Hund mit leuchtend gelben Augen ein "schön dunkles Auge" attestiert? Was stimmt sonst alles nicht und mehr noch, was verschweigt er an nicht direkt sichtbaren Mängeln?
Hier geht mit der Enttäuschung die positive Gewißheit einher, zu diesem Richter einfach nicht mehr ausstellen zu gehen, wieder einer weniger, auf den man sich eigentlich hatte verlassen können.



--> als fröhlich-freundlich-positiven Ausklang für heute meine heißtgeliebte Klimt-Kachel, da mein Garten noch keine eigenen Blüten zeigt. Aber von den Harten, die den Winter gut hinter sich gebracht haben, gibt's sehr bald Erfreuliches zu erzählen - bis bald also imjc

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