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Samstag, 14. November 2009
Babylonische Verwirrungen
1. Teil

Als Gott angeblich die vielen Völker verschiedener Zunge im alten Babel für ihre ständigen Zänkereien und Raufhändel strafen wollte, hat er ihre Sprache verwirrt - gemeint war, daß es seit damals verschiedene Sprachen gibt.

Jede dieser Sprachen hat ihre eigenen Worte, Grammatik und Syntax entwickelt, in alle Sprachen wurden Fremdwörter einbezogen. Zuerst waren das Wörter eines benachbarten Landes, Wörter in einer Sprache, die man ja oft hörte. Sie wurden so weit in die eigene Sprache "eingeschliffen", daß man ihren Ursprung heute oft nur mehr schwer erkennt, sie wurden zu sogenannten Lehnwörtern.

Und es gibt in allen Sprachen Fremdwörter, die üblicherweise nicht aus der direkten Sprachumgebung stammen und aus einem verständlichen - wenn es dafür keinen spracheigenen Begriff gibt - oder komisch und obskur anmutenden Grund in ihrer Originalscheibweise verwendet werden.

So weit so gut. Weniger gut wird es, wenn nun diese Fremdwörter falsch geschrieben oder - weit übler - falsch verwendet werden, weil man ihre Übersetzung in die eigene Sprache nicht kennt.

Fortsetzung folgt - teils mit einem Lächeln, oft mit Verwunderung, aber auch mit Ärger über die Zunahme der Dummheit. imjc

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Montag, 9. November 2009
Meine N-chen haben Geburtstag!
und natürlich wünsch' ich Ihnen allen das allerbeste!

Stellvertretend hier



Nash, der kleine Superchampion mit seinem Geburtstagsquietschi

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Samstag, 7. November 2009
Was gab's noch in letzter Zeit?
Ach ja, da war noch ein recht hübscher älterer Dorfteppich, vermutlich ein Kurde oder Anatolier vom Katzenflohmarkt


eine sehr schöne, ca 30 cm lange Probierkelle von Berndorfer, ca um 1900:


und ein Etwas aus Holz, von dem ich nicht weiß, ob es ein altes Stopfei oder nicht doch ein schöner Holzstössel für einen Mörser ist:

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