... newer stories
Freitag, 19. Oktober 2007
Die Seele des Windhundes will frei sein -
iris-wuhei, 21:53h
jedesmal, wenn ich das höre, dreht sich mir der Magen um.
Jeder, der so einen Schwachsinn von sich gibt, hat keine Ahnung von Kynologie.
Ober er bildet sich ein, Windhunde sind keine Hunde wie alle anderen.
Oder er hat nur einen oder höchstens zwei.
Und/oder er ist zu faul, um mit den Hunden zu arbeiten, bitte, bitte, wenigstens die basics an Unterordnung und Gehorsam!
Aber nein, Windhunde müssen frei sind, Windhunde sind anders, daher dürfen Windhundrüden überall auch an fremde Autos oder Zelte pinkeln, daher dürfen Azawakhs immer noch grauslich unsicher gehalten werden und ungestraft nach vielen Leuten und auch Richtern schnappen, daher dürfen Sloughis oder Salukis untragbar scheu sein. Nein, das gehört ja so, das ist die oriantalisch-vornehme Zurückhaltung.
Windhunde sind was so derartig übermäßig Besonderes, man könnte meinen, sie scheissen goldene Haufen und pinkeln Rosenwasser.
Windhunde müsssen frei sein? Ja, und vielleicht auch noch jagen und reissen dürfen, wo sie wollen: darfs vielleicht ein Reh im Zielhang vom Hahnenkamm sein? Aber geh, diese bösen, bösen Menschen hier, die kapieren doch gar nicht, wie frei die Orientalen in ihren Ursprungländern sind.
Daß das ganz anders ist, davon haben all diese Träumer - wie sagt Hexe M so nett - Nüsse Ahnung. Orientalen haben ein weitaus härteres Leben dort, in ihrer weiten Heimat, dort, wo sie angeblich so unendlich frei sein dürfen: nämlich gar kein freies Leben, sondern eines, in dem sie wegen ihres hohen Wertes in erster Linie an der Leine zu sein haben.
Sie stehen zwar angeblich im Wert über Frauen, aber wenn sie nicht parieren, geht man dort mit ihnen genauso strikt und radikal um wie mit Frauen, vielleicht sogar noch strikter, denn Windhunde haben keine Familie, die einen Mörder ebenfalls umbringen könnte. Und von wegen frei laufen oder gar jagen dürfen: nix da, jagen dürfen nur die Herren Chefes am hohen Roß.
Aber all das wird gerne ignoriert und von der großen freien Seele geschwafelt. Es erinnert mich peinlich an die antiautoritäre Erziehung, die fast ausschließlich völlig lebensfremde, teils asoziale Erwachsene und selbstüberschätzende Chaoten hervorgebracht hat.
So läufts eben nicht bei Rudeltieren. Mensch und Hund haben nix von der großen Freiheit, wenn sie nicht gelernt haben, quocumque sunt certi denique fines.
Iris.
Jeder, der so einen Schwachsinn von sich gibt, hat keine Ahnung von Kynologie.
Ober er bildet sich ein, Windhunde sind keine Hunde wie alle anderen.
Oder er hat nur einen oder höchstens zwei.
Und/oder er ist zu faul, um mit den Hunden zu arbeiten, bitte, bitte, wenigstens die basics an Unterordnung und Gehorsam!
Aber nein, Windhunde müssen frei sind, Windhunde sind anders, daher dürfen Windhundrüden überall auch an fremde Autos oder Zelte pinkeln, daher dürfen Azawakhs immer noch grauslich unsicher gehalten werden und ungestraft nach vielen Leuten und auch Richtern schnappen, daher dürfen Sloughis oder Salukis untragbar scheu sein. Nein, das gehört ja so, das ist die oriantalisch-vornehme Zurückhaltung.
Windhunde sind was so derartig übermäßig Besonderes, man könnte meinen, sie scheissen goldene Haufen und pinkeln Rosenwasser.
Windhunde müsssen frei sein? Ja, und vielleicht auch noch jagen und reissen dürfen, wo sie wollen: darfs vielleicht ein Reh im Zielhang vom Hahnenkamm sein? Aber geh, diese bösen, bösen Menschen hier, die kapieren doch gar nicht, wie frei die Orientalen in ihren Ursprungländern sind.
Daß das ganz anders ist, davon haben all diese Träumer - wie sagt Hexe M so nett - Nüsse Ahnung. Orientalen haben ein weitaus härteres Leben dort, in ihrer weiten Heimat, dort, wo sie angeblich so unendlich frei sein dürfen: nämlich gar kein freies Leben, sondern eines, in dem sie wegen ihres hohen Wertes in erster Linie an der Leine zu sein haben.
Sie stehen zwar angeblich im Wert über Frauen, aber wenn sie nicht parieren, geht man dort mit ihnen genauso strikt und radikal um wie mit Frauen, vielleicht sogar noch strikter, denn Windhunde haben keine Familie, die einen Mörder ebenfalls umbringen könnte. Und von wegen frei laufen oder gar jagen dürfen: nix da, jagen dürfen nur die Herren Chefes am hohen Roß.
Aber all das wird gerne ignoriert und von der großen freien Seele geschwafelt. Es erinnert mich peinlich an die antiautoritäre Erziehung, die fast ausschließlich völlig lebensfremde, teils asoziale Erwachsene und selbstüberschätzende Chaoten hervorgebracht hat.
So läufts eben nicht bei Rudeltieren. Mensch und Hund haben nix von der großen Freiheit, wenn sie nicht gelernt haben, quocumque sunt certi denique fines.
Iris.
... link (1 Kommentar) ... comment
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Whippetpflege?
iris-wuhei, 18:42h
Auch eine Antwort :o) für Reinhard :o) auf die Frage nach der Galgopflege -
mühsam, sehr mühsam, denn zuerst muß man die verd.... Viecher einfangen, dann muß man sie knebeln und fesseln, dann kanns losgehen.
Zuerst natürlich Haar für Haar umwenden, um die Läuse, Flöhe und Zecken von den Dorfkindern zu finden, die rauspullen, abmurksen, im Klo runterspülen. Das ist schon mal eine riesige Arbeit!
Dann muß man die Whippets baden, denn in den langen Haaren fangt sich ja so viel Schmutz und die vielen Älste aus dem Wald, zzzz..., anschließend werden sie mit Weichspüler behandelt, damit die Haare nicht struppig nach allen Seiten stehen und schließlich muß man noch stundenlang föhnen und dabei in die richtige Richtung bürsten. Ganz besonders muß man darauf achten, daß die Tasthaare alle in die gleiche Richtung weisen! Und erst die Schwänze, also, wenn man da was falsch macht, dann ist der Hund einfach zum wegschmeißen!
Das vom Färben hat ja Reinhard schon erklärt, das muß man ganz regelmäßig machen, sonst sieht man den Nachwuchs!!
<<<<<<<ooooo>>>>>>>
Jetzt hab ich doch glatt so einen Schwachsinn weitergeführt, als ob nichts besseres zu tun wäre!
lg Iris
mühsam, sehr mühsam, denn zuerst muß man die verd.... Viecher einfangen, dann muß man sie knebeln und fesseln, dann kanns losgehen.
Zuerst natürlich Haar für Haar umwenden, um die Läuse, Flöhe und Zecken von den Dorfkindern zu finden, die rauspullen, abmurksen, im Klo runterspülen. Das ist schon mal eine riesige Arbeit!
Dann muß man die Whippets baden, denn in den langen Haaren fangt sich ja so viel Schmutz und die vielen Älste aus dem Wald, zzzz..., anschließend werden sie mit Weichspüler behandelt, damit die Haare nicht struppig nach allen Seiten stehen und schließlich muß man noch stundenlang föhnen und dabei in die richtige Richtung bürsten. Ganz besonders muß man darauf achten, daß die Tasthaare alle in die gleiche Richtung weisen! Und erst die Schwänze, also, wenn man da was falsch macht, dann ist der Hund einfach zum wegschmeißen!
Das vom Färben hat ja Reinhard schon erklärt, das muß man ganz regelmäßig machen, sonst sieht man den Nachwuchs!!
<<<<<<<ooooo>>>>>>>
Jetzt hab ich doch glatt so einen Schwachsinn weitergeführt, als ob nichts besseres zu tun wäre!
lg Iris
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 17. Oktober 2007
unverantwortlich hirnlos
iris-wuhei, 11:11h
... sind Menschen, die heute noch rauchen.
Soweit die Überleitung vom Atomstrombild.
Ganz schlimm sind aber die, die es neben Hunden (Tieren) und Kindern tun, ob es nun ihre oder die anderer Menschen sind. Gestern hier beobachtet, wie 2 gar nicht mehr so junge Frauen mit Kleinkindern und Hunden aus 2 Autos stiegen, ihre Stummel am Boden (gehört ja nicht ihnen, müssen sie ja nicht wegräumen, das Gift) austraten und ganz schnell wieder einen Tschick in den Mundwinkel klemmten. Die Hunde durften, während die beiden ihre schreienden Bälger einigermaßen zusammen sammelten, ihre sämtlichen Geschäfte fröhlich auf der Futterwiese meines Nachbarbauerrn hinterlassen. Das war auch der Grund, warum ich irgendwann vor etlichen Jahren, als ich es bemerkt hatte, keine Milch mehr von ihm bezog.
Abgesehen vom Geld, das viele anscheinend für das Mistzeug von wichtigeren Dingen abziehen (weil sie es sich eigentllich gar nicht mehr leisten können), sollten solche Leute ihre Behandlungen selbst bezahlen.
Rauchen ist nicht lässig, einfach nur wiederlich und macht krank. Und nicht, wie bei anderen Giften nur die Konsumenten selbst, sondern ihre ganze Umwelt zuerst durch den Qualm, den Gestank ihrer Kleidung und letztlich durch unendlich viele, locker in der Natur entsorgte Stummel/Kippen.
Schütten die Raucher auch die Reste ihrer Putzmittel einfach in den Garten? Aber vielleicht sind das genau die, bei denen die Kinder auch hin und wieder ein Schlückchen Alk zum Anstoßen und Angewöhnen bekommen?
Wenn mann andere - besonders die eigenen Kinder nach und nach süchtig macht, vieleicht können sich die nicht mehr über die Eltern beklagen?
Iris
Soweit die Überleitung vom Atomstrombild.
Ganz schlimm sind aber die, die es neben Hunden (Tieren) und Kindern tun, ob es nun ihre oder die anderer Menschen sind. Gestern hier beobachtet, wie 2 gar nicht mehr so junge Frauen mit Kleinkindern und Hunden aus 2 Autos stiegen, ihre Stummel am Boden (gehört ja nicht ihnen, müssen sie ja nicht wegräumen, das Gift) austraten und ganz schnell wieder einen Tschick in den Mundwinkel klemmten. Die Hunde durften, während die beiden ihre schreienden Bälger einigermaßen zusammen sammelten, ihre sämtlichen Geschäfte fröhlich auf der Futterwiese meines Nachbarbauerrn hinterlassen. Das war auch der Grund, warum ich irgendwann vor etlichen Jahren, als ich es bemerkt hatte, keine Milch mehr von ihm bezog.
Abgesehen vom Geld, das viele anscheinend für das Mistzeug von wichtigeren Dingen abziehen (weil sie es sich eigentllich gar nicht mehr leisten können), sollten solche Leute ihre Behandlungen selbst bezahlen.
Rauchen ist nicht lässig, einfach nur wiederlich und macht krank. Und nicht, wie bei anderen Giften nur die Konsumenten selbst, sondern ihre ganze Umwelt zuerst durch den Qualm, den Gestank ihrer Kleidung und letztlich durch unendlich viele, locker in der Natur entsorgte Stummel/Kippen.
Schütten die Raucher auch die Reste ihrer Putzmittel einfach in den Garten? Aber vielleicht sind das genau die, bei denen die Kinder auch hin und wieder ein Schlückchen Alk zum Anstoßen und Angewöhnen bekommen?
Wenn mann andere - besonders die eigenen Kinder nach und nach süchtig macht, vieleicht können sich die nicht mehr über die Eltern beklagen?
Iris
... link (1 Kommentar) ... comment
... older stories