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Dienstag, 26. Juni 2007
deleted - error
iris-wuhei, 09:37h
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Montag, 25. Juni 2007
Zunehmender Mond im ersten Viertel
iris-wuhei, 18:52h
Heute am frühen Morgen hat Kalypso of Wuthering Heights ihre Menschenfamilie (Dagmar und Helmut) mit einem ganzen Schwung wunderschöner, properer Babies erfreut. Es begann um 1/2 7 und endete um ca 1/4 10.
Es sind sieben Zwerglein (hinter den sieben Berglein in Admont): 4 Mädchen, 3 Buben, davon eine schwarze Hündin mit etwa dem gleichen Weißanteil wie Papa Frankie, eine Scheckenhündin mit vielleicht (?) blauen Platten, ein superschöner Scheckenrüde schwarz-weiß (!!! Evelyn, paß auf!!!). Die anderen sind teilweise isabell/sand und haben alle einen schönen Weißanteil, bin schon gespannt auf die Bilder!
Wer sich interessiert: aber bitte ausschließlich Whippetleute, die auch Coursen oder Rennen gehen:
Helmut Machold, Evangelische Kirchenstraße 233, 8911 Admont, 0043 - (0)699 - 11 72 73 53,
mailaddi: aon.913023367@aon.at oder über mich!
Die Bilder stell ich hier und im Forum 'rein, sobald ich sie von Helmut erhalten (und bearbeitet) habe.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie groß unsere Freude ist???
lg Iris
Es sind sieben Zwerglein (hinter den sieben Berglein in Admont): 4 Mädchen, 3 Buben, davon eine schwarze Hündin mit etwa dem gleichen Weißanteil wie Papa Frankie, eine Scheckenhündin mit vielleicht (?) blauen Platten, ein superschöner Scheckenrüde schwarz-weiß (!!! Evelyn, paß auf!!!). Die anderen sind teilweise isabell/sand und haben alle einen schönen Weißanteil, bin schon gespannt auf die Bilder!
Wer sich interessiert: aber bitte ausschließlich Whippetleute, die auch Coursen oder Rennen gehen:
Helmut Machold, Evangelische Kirchenstraße 233, 8911 Admont, 0043 - (0)699 - 11 72 73 53,
mailaddi: aon.913023367@aon.at oder über mich!
Die Bilder stell ich hier und im Forum 'rein, sobald ich sie von Helmut erhalten (und bearbeitet) habe.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie groß unsere Freude ist???
lg Iris
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Samstag, 23. Juni 2007
GELÖSCHT
iris-wuhei, 21:59h
weil die Moral der Besitzerin/Züchterin was die Anschaffung und das Wiederabstoßen von "untauglichen" Hunden angeht, nicht mit meinen Moralvorstellungen übereinstimmen.
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Von Zwergen und Trollen -
iris-wuhei, 14:19h
WEBEINSAMKEIT sehr frei nach Heinrich Heine
Wie haben uns die Zwerge umgeben!
Ein komisches Völkchen, liest mit, hat Acht,
ganz heimlich, aber auf alles gerichtet der Blick,
verheißend viel Neugier doch niemals Glück.
Denn zu vielen Zeiten sind sie minder
Tobsüchtig gelaunt, die Zwergenkinder;
Niemals geben sie preis Nam und Geschlecht,
nicht wirklich ehrlich, nicht wirklich gerecht:
lauern im Hinterhalt, zu haschen was andren zu Boden gefallen;
Und dann werden sie zu Trollen,
über ihr Treiben erfuhr ich von andern tollen
Waldgeistern sehr wenig. Sie huschten mir scheu
des Nachts wie leuchtende Schatten vorbei.
Sind spindeldürre, von Kindeslänge,
im Hirn genauso bescheiden und enge,
in Nachtesschwärze, verkehrt gestickt;
Das Antlitz besserwisserisch und bedrückt.
Ein eingebildetes Krönlein, gespickt mit Rubinen,
trägt auf dem Köpfchen ein jeder von ihnen;
Denn jeder von ihnen bildet sich ein,
ein absoluter König zu sein.
Daß sie sich die Finger nicht verbrennen,
ist freilich kein Kunststück, ich will es benennen:
schnellen aus verbogenen Höhlen wie ein Spuk,
treiben ihr böses Spiel und sind weg im Nu.
Ach währen sie doch Zwerge geblieben,
es wär uns möglich, sie weiter zu lieben!
So aber glotzen uns mehr und mehr unheimlich blöde
diese Larven des WWW an! Der Himmel ist öde,
Ein schwarzes Loch, entgeistet und stumm.
Iris
p.s.: der wunderschöne Originaltext kann gerne gesendet werden!
Wie haben uns die Zwerge umgeben!
Ein komisches Völkchen, liest mit, hat Acht,
ganz heimlich, aber auf alles gerichtet der Blick,
verheißend viel Neugier doch niemals Glück.
Denn zu vielen Zeiten sind sie minder
Tobsüchtig gelaunt, die Zwergenkinder;
Niemals geben sie preis Nam und Geschlecht,
nicht wirklich ehrlich, nicht wirklich gerecht:
lauern im Hinterhalt, zu haschen was andren zu Boden gefallen;
Und dann werden sie zu Trollen,
über ihr Treiben erfuhr ich von andern tollen
Waldgeistern sehr wenig. Sie huschten mir scheu
des Nachts wie leuchtende Schatten vorbei.
Sind spindeldürre, von Kindeslänge,
im Hirn genauso bescheiden und enge,
in Nachtesschwärze, verkehrt gestickt;
Das Antlitz besserwisserisch und bedrückt.
Ein eingebildetes Krönlein, gespickt mit Rubinen,
trägt auf dem Köpfchen ein jeder von ihnen;
Denn jeder von ihnen bildet sich ein,
ein absoluter König zu sein.
Daß sie sich die Finger nicht verbrennen,
ist freilich kein Kunststück, ich will es benennen:
schnellen aus verbogenen Höhlen wie ein Spuk,
treiben ihr böses Spiel und sind weg im Nu.
Ach währen sie doch Zwerge geblieben,
es wär uns möglich, sie weiter zu lieben!
So aber glotzen uns mehr und mehr unheimlich blöde
diese Larven des WWW an! Der Himmel ist öde,
Ein schwarzes Loch, entgeistet und stumm.
Iris
p.s.: der wunderschöne Originaltext kann gerne gesendet werden!
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