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Mittwoch, 27. Juli 2016
Wo endet die Toleranz?
wuhei, 21:01h
Eine Frage, die durch die vielen islamisch-moslemischen, tödlichen Anschläge und Morde immer wieder gestellt wird.
Für mich war die Toleranz gegenüber dem Islam schon 1969 erloschen. Den Islam hatte ich durch meine Ehe mit einem Ägypter hautnah kennengelernt; auch wenn er sich nicht an die Gebote hielt, war er extrem restriktiv, wenn es um seine Dominanz ging. Frauen hatten zu dienen, arbeiten zu gehen, das Geld abzuliefern und vor allem, keine eigene Meinung zu haben.
Als ich dann mit meinem 2. Sohn Lorin schwanger war, habe ich mich von seinem Vater getrennt, weil ich nicht wollte, daß mein Kind unter dem geistig beengenden Einfluß des Islam aufwachsen sollte. Und dies, obwohl ich ganz genau wusste, wie schwer mein Leben sein würde.
Die Jahre haben mir recht gegeben.
Und heute kann ich dem Islam gar keine gute Seite mehr abgewinnen. Erst recht nicht, wenn viele Politiker und natürlich auch die Imame immer wieder versichern, daß der Islam eine gute Religion ist und man nicht verallgemeinern darf.
Wenn man über den Islam positiv spricht, sollte man nie vergessen, daß moslemische Araber die brutalsten Sklavenjäger auf dem ganzen afrikanischen Kontinent waren. Sie waren nur die Zulieferer derer, die sich Sklaven meist unter erbärmlichsten Verhältnissen hielten.
Noch lange, nachdem im Westen die Haltung von Sklaven verbotern war, hielten sich Moslems Sklaven und halten sie heute noch!
Und genau aus diesem Geist werden die heutigen Mörder im Namen Allahs erzogen.
Daher möchte ich mit dem Islam und Moslems nichts mehr zu tun haben.
Und wenn Moslems oder Islamisten bei uns Verbrechern welcher Art auch immer begehen, gehören sie sofort in ihre Länder abgeschoben.
Für mich war die Toleranz gegenüber dem Islam schon 1969 erloschen. Den Islam hatte ich durch meine Ehe mit einem Ägypter hautnah kennengelernt; auch wenn er sich nicht an die Gebote hielt, war er extrem restriktiv, wenn es um seine Dominanz ging. Frauen hatten zu dienen, arbeiten zu gehen, das Geld abzuliefern und vor allem, keine eigene Meinung zu haben.
Als ich dann mit meinem 2. Sohn Lorin schwanger war, habe ich mich von seinem Vater getrennt, weil ich nicht wollte, daß mein Kind unter dem geistig beengenden Einfluß des Islam aufwachsen sollte. Und dies, obwohl ich ganz genau wusste, wie schwer mein Leben sein würde.
Die Jahre haben mir recht gegeben.
Und heute kann ich dem Islam gar keine gute Seite mehr abgewinnen. Erst recht nicht, wenn viele Politiker und natürlich auch die Imame immer wieder versichern, daß der Islam eine gute Religion ist und man nicht verallgemeinern darf.
Wenn man über den Islam positiv spricht, sollte man nie vergessen, daß moslemische Araber die brutalsten Sklavenjäger auf dem ganzen afrikanischen Kontinent waren. Sie waren nur die Zulieferer derer, die sich Sklaven meist unter erbärmlichsten Verhältnissen hielten.
Noch lange, nachdem im Westen die Haltung von Sklaven verbotern war, hielten sich Moslems Sklaven und halten sie heute noch!
Und genau aus diesem Geist werden die heutigen Mörder im Namen Allahs erzogen.
Daher möchte ich mit dem Islam und Moslems nichts mehr zu tun haben.
Und wenn Moslems oder Islamisten bei uns Verbrechern welcher Art auch immer begehen, gehören sie sofort in ihre Länder abgeschoben.
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