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Montag, 4. Februar 2013
Berührungen sind immer ein Eingriff
wuhei, 20:55h
in die Privatsphäre. Und sie dürfen niemals ohne deutliche Einladung erfolgen. Wer (wie jener ältliche Journalist der Krone mit der Prinz Eisenherz -.Frisur) das bagatellisiert und mit dem dümmlichen Wort „Flirt“ beschönigt, dem fehlt es an Anstand und Moral.
Auch als Nichthundebesitzer erfährt man, daß man einen fremden Hund niemals ohne Erlaubnis und auch nie ohne mit dem Hund vorher zu sprechen, anzugreifen hat. Um so viel mehr gilt das für Menschen.
Das beginnt schon dort, wo wohlmeinende Freundinnen den Bauch einer Schwangeren berühren wollen, wo fremde und eigene Tanten unbedingt das Baby antappen wollen und wo Mütter den Fleck auf der Wange ihrer Kinder mit Spucke bearbeiten.
Es geht weiter mit Lehrern, die sich zu eng über ihre SchülerInnen beugen oder beim Sport Körperkontakte nicht grad vermeiden. Wer kennt nicht die vielen Widerlinge, die sich in Bus und Tram allzu eng an einen drücken, auch wenn keine Platznot herrscht? Und dann sind da die Vorgesetzten, die sich genauso daneben benehmen oder sogar unterschwellig mit Drohungen arbeiten.
All das mag ich nicht, hab es schon als Kind verabscheut. Aber es waren nun eher Beispiele noch nicht offensichtlich sexuellen Ursprungs.
Aber Klapse auf den Po , Berühungen von Busen und diverse anzügliche Anspielungen auf Körperteile sind de facto sexuelle Übergriffe, ganz wurscht was bislang noch in einem Pseudogesetz steht und was ein Richter meint: wohlgemerkt, er hätte sehr wohl auch anders urteilen können.
Hat denn niemand dieses herrliche Werbe-Video einer Möbelfirma ernst genommen?
Selbstverständlich ist es ganz gleich, ob Anzüglichkeiten von Frauen oder Männern kommen, sie sind immer ein Zeichen für mangelnde Erziehung und fehlenden Anstand. Und solche Menschen sollte man schnellstens in ihre Schranken weisen und für die Zukunft meiden. imjc
Auch als Nichthundebesitzer erfährt man, daß man einen fremden Hund niemals ohne Erlaubnis und auch nie ohne mit dem Hund vorher zu sprechen, anzugreifen hat. Um so viel mehr gilt das für Menschen.
Das beginnt schon dort, wo wohlmeinende Freundinnen den Bauch einer Schwangeren berühren wollen, wo fremde und eigene Tanten unbedingt das Baby antappen wollen und wo Mütter den Fleck auf der Wange ihrer Kinder mit Spucke bearbeiten.
Es geht weiter mit Lehrern, die sich zu eng über ihre SchülerInnen beugen oder beim Sport Körperkontakte nicht grad vermeiden. Wer kennt nicht die vielen Widerlinge, die sich in Bus und Tram allzu eng an einen drücken, auch wenn keine Platznot herrscht? Und dann sind da die Vorgesetzten, die sich genauso daneben benehmen oder sogar unterschwellig mit Drohungen arbeiten.
All das mag ich nicht, hab es schon als Kind verabscheut. Aber es waren nun eher Beispiele noch nicht offensichtlich sexuellen Ursprungs.
Aber Klapse auf den Po , Berühungen von Busen und diverse anzügliche Anspielungen auf Körperteile sind de facto sexuelle Übergriffe, ganz wurscht was bislang noch in einem Pseudogesetz steht und was ein Richter meint: wohlgemerkt, er hätte sehr wohl auch anders urteilen können.
Hat denn niemand dieses herrliche Werbe-Video einer Möbelfirma ernst genommen?
Selbstverständlich ist es ganz gleich, ob Anzüglichkeiten von Frauen oder Männern kommen, sie sind immer ein Zeichen für mangelnde Erziehung und fehlenden Anstand. Und solche Menschen sollte man schnellstens in ihre Schranken weisen und für die Zukunft meiden. imjc
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