W U H E I - WHIPPET- BLOG: Was für ein Glück für Politiker und Presse
Dienstag, 7. Juli 2015
Was für ein Glück für Politiker und Presse
Griechenland beschert ihnen ausreichend Stoff, um das berüchtigte Sommerloch zu stopfen.
Sei es mit Mußmaßungen, sei es mit hochtrabendem Geschwafel. Da werden alle möglichen wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Fachleute vor die Kameras gequält und keiner erkennt, was hinter der griechischen Abstimmung steckt.

Nämlich wieder so ein Bubenstück von Dennis Tsipras: Der hat doch im Klartext glatt seine Landsleute darüber abstimmen lassen, ob sie weiterhin EU-Hilfe haben und diese Hilfen dann auch zurückzahlen wollen und ob sie sich die Bedingungen dafür gefallen lassen werden.

No Na, NEIN haben sie gestimmt, denn sie wollen zwar weiterhin Geld aus der EU aber alles ohne Auflagen und zückzahlen ganz sicher nicht.

Und der Varufakis? Das hat er davon, daß er hinter seinem Lausbuben-MP gestanden ist und mit ihm die letzten Wochen gekämpft hat. Find ich gut, daß er sich abgesetzt hat, mir wäre das ganze Gelüge schon lange zu viel.

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Wie haben wir seinerzeit die unsrigen Großgoscherten genannt ? Die Haider-Buberlpartie und später die Grasser-Buberlpartie. Aktuell, wenn auch nur kurze Zeit haben wir die Griechen-Buberlpartie erlebt, die das Land in den Abgrund hat abrutschen lassen. Vollidioten.

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Naja liebe F,
eigentlich haben ja die griechischen Schwerstreichen (Reeder, Ölmagnaten, Waffengurus etc) das Land in den Abgrund befördert, die dann grad noch rechtzeitig von den Vor-Tsipras-Politikern gewarnt wurden und ihre gesamten riesigen Vermögen ins sichere Ausland - u.a. nämlich die Schweiz - geschafft haben. Diese Schweiz, die ja auch Nazivermögen gesichert und Judenvermögen zum Teil nicht mehr herausgegeben hat.

Und diese Großbetrüger und Ganoven haben die heutige griechische Politik immer noch fest im Griff - frag mich nicht, wie. Dazu kommt noch, daß sie auch die EU-Marionetten an den Fäden tanzen lassen und keiner von denen das Maul auftut, vielleicht halten sie allesamt ganz heimlich ihre Hände auf.
Griechenland sollte, wenn es mit rechten Dingen zuginge, den griechischen Geldschiebern ihre Besitztümer in Griechenland beschlagnahmen und ihnen Landesverweis geben.
Daher hält sich mein Mitleid mir den Griechen ziemlich in Grenzen.

p.s.: ich mag auch keine Spinnen und bring sie nicht vorsichtig in die Natur zurück, wenn sie sich ins Haus verirren.
;);)

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