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Montag, 24. Januar 2011
Dankeschön -
wuhei, 18:52h
auch wenn es nur eine Kleinigkeit war.
Als ich vor etlichen Tagen hier in Rietz tanken wollte, musste ich einen Automaten benützen, da dort samstags keine Bedienung ist. Und, wie es kommen musste, der Automat hat mein Geld gefressen, dann auch noch den Gutschein. Nix hat genützt, Geld weg, Gutschrift weg.
Letzte Woche versuchte ich dann, anzurufen, aber weder Telephonbuch, die Auskunft noch Gemeinde konnte mir weiterhelfen.
Heute endlich bekam mein Auto (auch ein Dankeschön an Elmar :-) ) eine neue Batterie und ich bin dort vorbeigefahren:
Die Besitzerin war ungeheuer freundlich und wusste schon, daß da irgendwas nicht funktioniert hatte und ich bekam gleich mein Scheinchen.
Liebe Fau Oppeneiger, danke und vor den Vorhang!!!
Als ich vor etlichen Tagen hier in Rietz tanken wollte, musste ich einen Automaten benützen, da dort samstags keine Bedienung ist. Und, wie es kommen musste, der Automat hat mein Geld gefressen, dann auch noch den Gutschein. Nix hat genützt, Geld weg, Gutschrift weg.
Letzte Woche versuchte ich dann, anzurufen, aber weder Telephonbuch, die Auskunft noch Gemeinde konnte mir weiterhelfen.
Heute endlich bekam mein Auto (auch ein Dankeschön an Elmar :-) ) eine neue Batterie und ich bin dort vorbeigefahren:
Die Besitzerin war ungeheuer freundlich und wusste schon, daß da irgendwas nicht funktioniert hatte und ich bekam gleich mein Scheinchen.
Liebe Fau Oppeneiger, danke und vor den Vorhang!!!
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Samstag, 22. Januar 2011
So was macht Spaß!
wuhei, 08:54h
Wenn ein Blogger jenseits unserer Grenzen irgendwann etwas Wienerisches aufschnappt und es dann auf vermeintlich hochdeutsch - oder dachte der p.t. Schreiber, es könnte vielleicht englische Wurzeln haben :-) ??
Zitat: "Erinnert sich noch jemand an den Bohey, der hier gemacht wurde,"......
wiedergibt. Wobei bei mir erst ein paar Foren später der Groschen fiel ;):
Wie's richtig heißt, ist hier nachzulesen:
http://www.echtwien.at/home/literatur/lexikon/B/847
Bahöl, der [bahö]
Bedeutung: Streit, Aufregung, Auseinandersetzung
Jep, macht einen kalten, immer noch sonnenfreien Tag an der Nordseite eines Berges schon viel sonniger, nicht wahr, liebe
!
Iris
Zitat: "Erinnert sich noch jemand an den Bohey, der hier gemacht wurde,"......
wiedergibt. Wobei bei mir erst ein paar Foren später der Groschen fiel ;):
Wie's richtig heißt, ist hier nachzulesen:
http://www.echtwien.at/home/literatur/lexikon/B/847
Bahöl, der [bahö]
Bedeutung: Streit, Aufregung, Auseinandersetzung
Jep, macht einen kalten, immer noch sonnenfreien Tag an der Nordseite eines Berges schon viel sonniger, nicht wahr, liebe
!
Iris
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Mittwoch, 19. Januar 2011
Erinnerungen 1)
wuhei, 12:59h
Im Laufe eines Lebens lernt man, mit Menschen aller nur möglichen Prägungen und Charaktere auszukommen. Aber dann gibt es doch welche, die mag man einfach nicht, bei deren Äusserungen spürt man, wie sich die Haare nicht nur am Kopf aufstellen. Es werden uralte Instinkte wach: man kann sie nicht einmal riechen.
Schon in meinen wenigen Wochen im Kindergarten traf ich meinen Antityp: eine kleine Schnüfflerin, die immer wissen wollte, was ich grad tat, die mir immer wieder beim Basteln über die Schulter sah und die immer alles besser wusste. Wegen dieser Göre riß ich dann aus dem Kindergarten aus und lief den schon damals für eine Vierjährige nicht ungefährlichen Weg am Leonhardsbach entlang und über die Ringstraße bis zum Schillerplatz, um dann in der ruhigen Schützenhofgasse zum Haus meiner Großeltern zu traben. Großmama war entsetzt, ich bekam eine lange Predigt und eine Strafe, aber sie kann nicht so schlimm gewesen sein, denn ich erinnere mich nicht mehr an sie. Das beste war, daß ich nicht mehr in den Kindergarten muste.
In der Volksschule traf ich dann den Typ Mädchen wieder, nun hatten sie schon eine gewisse Weiterentwicklung durchgemacht: sie zeigten ständig auf, sie verpetzten alle anderen und waren daher meist die Lieblingskinder der Lehrerinnen (sie bekamen lauter goldene Sternchen, ich fast nie :-) ) !
Ich entwickelte mich in die entgegengesetzte Richtung und konnte durchetzen, das akademische Gymnasium zu besuchen. Nicht nur, weil mich fremde Länder und besonders ihre Sprachen intereressierten, sondern weil ich wußte, daß ins Akademische nur ganz wenige Mädchen gingen. Falsch gehofft, da war sie wieder: inzwischen schon sehr sicher in der Auswahl ihrer Opfer und mit neuen Finessen: das süße Mädchen, das immer lieb lächelte überall herumspionierte und lächelnd ihre Seitenhiebe verteilte. Und sie hatte dazugelernt: sie log, wann immer sie es benötigte.
Meine Rettung war, daß ich sportlich überdurchschnittlich gut und für ein Mädchen ziemlich wild war und die Buben das damals mehr schätzten und ich so einen riesigen, nur aus Buben bestehenden Freundeskreis hatte, aus dem Puppi ausgeschlosssen war - ganz ohne mein Zutun.
Fortsetzung folgt
Schon in meinen wenigen Wochen im Kindergarten traf ich meinen Antityp: eine kleine Schnüfflerin, die immer wissen wollte, was ich grad tat, die mir immer wieder beim Basteln über die Schulter sah und die immer alles besser wusste. Wegen dieser Göre riß ich dann aus dem Kindergarten aus und lief den schon damals für eine Vierjährige nicht ungefährlichen Weg am Leonhardsbach entlang und über die Ringstraße bis zum Schillerplatz, um dann in der ruhigen Schützenhofgasse zum Haus meiner Großeltern zu traben. Großmama war entsetzt, ich bekam eine lange Predigt und eine Strafe, aber sie kann nicht so schlimm gewesen sein, denn ich erinnere mich nicht mehr an sie. Das beste war, daß ich nicht mehr in den Kindergarten muste.
In der Volksschule traf ich dann den Typ Mädchen wieder, nun hatten sie schon eine gewisse Weiterentwicklung durchgemacht: sie zeigten ständig auf, sie verpetzten alle anderen und waren daher meist die Lieblingskinder der Lehrerinnen (sie bekamen lauter goldene Sternchen, ich fast nie :-) ) !
Ich entwickelte mich in die entgegengesetzte Richtung und konnte durchetzen, das akademische Gymnasium zu besuchen. Nicht nur, weil mich fremde Länder und besonders ihre Sprachen intereressierten, sondern weil ich wußte, daß ins Akademische nur ganz wenige Mädchen gingen. Falsch gehofft, da war sie wieder: inzwischen schon sehr sicher in der Auswahl ihrer Opfer und mit neuen Finessen: das süße Mädchen, das immer lieb lächelte überall herumspionierte und lächelnd ihre Seitenhiebe verteilte. Und sie hatte dazugelernt: sie log, wann immer sie es benötigte.
Meine Rettung war, daß ich sportlich überdurchschnittlich gut und für ein Mädchen ziemlich wild war und die Buben das damals mehr schätzten und ich so einen riesigen, nur aus Buben bestehenden Freundeskreis hatte, aus dem Puppi ausgeschlosssen war - ganz ohne mein Zutun.
Fortsetzung folgt
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