W U H E I - WHIPPET- BLOG
Montag, 27. September 2010
Für diesen Tag, den 27. September 2010
Vor 41 Jahren kam gerade zu dieser Zeit mein wunderbarer kleiner Sohn Lorin zur Welt.
Er war ein hübscher, sehr ruhiger Bub, der sich vom ersten Augenblick an bemühte, möglichst viel von dieser Welt zu sehen - so weit machte er seinen schwarzen Äuglein unter seinem schwarzen Haarschopf auf.
Später kamen dann blonde Haare nach und er war auch nicht mehr so ruhig und wusste sich immer sehr gut durchzusetzen.

Seinen großen Bruder Oliver

liebte er trotz aller Geplänkel innig und hat genauso wie ich seinen Tod nicht verwunden.

Und er hat sich mit viel Intelligenz und Zähigkeit, Fleiß und Liebe zum Leben seine heutige Lebensstellung erarbeitet.

Du bist ein liebervoller, ganz toller Vater für alle Deine Kinder


Ich bin so unendlich stolz auf Dich, mein Bub und wünsche Dir alles nur erdenklich Gute und Liebe - Deine Mama

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Samstag, 25. September 2010
Herbstliche Impressionen, the day after
Der Morgen war düster, kalt und unerfreulich, der Wechsel von gestern auf heute fast unerträglich.

Der Knötrich hängt voller Tränen

und auch die wunderschönen langen Ähren des roten Pennisetum musten sich dem Naß beugen

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Freitag, 24. September 2010
Herbstliche Impressionen








und weil meine Dinger das ganz Jahr ausgelassen haben, glauben sie, mich damit zu versöhnen:

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Der Hausverstand beginnt zu siegen!
http://kurier.at/nachrichten/gesundheit/2034710.php

Was mir besonders gut gefällt:
Zitat 1:
"Bei viralen Infekten helfen Antibiotika nicht. Lieber die körpereigene Abwehr stärken und geduldig abwarten"
Zitat 2:
"Während Antibiotika die Bakterienflora im Nasen- und Rachenraum ins Wanken bringen und sie damit empfindlicher für Keime machen, würden pflanzliche Arzneimittel die körpereigene Abwehr gut stimulieren."
<<<<<
Dazu mein Kommentar:
Selbstverständlich gilt das auch für unsere Hunde: nicht gleich jedes Husten, jeden Durchfall oder auch eine Grippe niederspritzen lassen, zuerst etwas mehr Geduld aufbringen und die körpereigene Abwehr aufbauen lassen und mit natürlichen Mitteln unterstützen. Und weiterhin Geduld beweisen.
Wenn man jede Krankheit gleich im Keim erstickt, kann ein Körper niemals eine stabile Abwehr aufbauen. Erst durch erlebte/erlittene Erkrankungen wird er robust für das zukünftige Leben und braucht bedeutend weniger Chemie. imjc

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