W U H E I - WHIPPET- BLOG
Freitag, 6. August 2010
Sommer??
Da muß es sich wohl um ein Gerücht handeln, denn draussen sieht es so:



aus. Ja, das ist definitiv Schnee und gar nicht so weit oben!

Und wenn ich Lust auf



einen heißen Tee hab, dann kann es nicht Sommer sein!!

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Gratulation nach Ohio!
schon vorgestern hat bei Nadine und Scott das tolle IW-Mädchen Keara 9 Babies das Leben geschenkt. Die Geburt war schwierig, aber schon gestern ging es allen hervorragend.

Obwohl es 9 Kegel waren ;);), hatten bis auf einen Buben alle stattliche Geburtgewichte, eigentlich wie bei einem "normalgroßen" Wurf.

Wer Lust hat, kann sich die Bande ja laufend dort:

http://bainbridgeiw.wordpress.com/

ansehen!

Alles Liebe und Gute zu meinen Freunden über'm Teich Iris

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Mittwoch, 4. August 2010
Wieder ein Mal so ein paar Kümmerlinge mitgenommen
Wer mich kennt, weiß, was jetzt kommt: ja, ich konnte einfach nicht widerstehen, ein paar eingetrocknete, verwahrloste Zimmergrünchen mitzunehme.
Da war das Anthurium,
auf dem Bild schon von seinem Wust an dürren Blättern und Stielen untenrum befreit und in einem satten Wasserbad am ersten Tag (26.6.). Es trug eine einzige leichtend rote Hochblüte an einem extrem langen Stengel


Bis heute hat es zwei weitere rote Blüten hervorgebracht , während die erste sich inzwischen zu einem interessanten dunklen grünrot umgefärbt hat. Und nun beginnt es, auch unten neue Blätter zu entwickeln.

Dann war da noch der panachierte Gummibaum. Staubtrocken, windschief und untenrum auch schon blattlos, und ich habe diese Dinger schon als Kind verabscheut - damals waren die sogenannten Wohnzimmer voll davon. Aber da man nur 1 € und 9 Cent (warum wohl?) für ihn wollte, gab ich mir einen Schubs. Auch er bekam sein Fußbad und dann vergaß ich ihn für eine Woche, bis ich vor 2 Tagen sah,

daß aus der dünnen, dürren Spitze, von der ich befürchtete, daß sie welken und abfallen würde, sich eine fette Blattrispe entwickelt hatte, aus der sich dann gestern dies entpuppte:
- ein wunderschönes, noch hellgrünes, ganz weiches großes Blatt, an dem noch seine braune Hülle hängt. Unt nach ihm drängt gleich das nächste Blatt nach.

Eine kleine Art von Glücksgefühl, wenn etwas, was ich gar nicht wollte, mir zeigt, daß es sich bei mir so wohl fühlt, daß ich es doch mögen könnte.
Iris, mit dem grünen Händchen

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Montag, 2. August 2010
Teamarbeit oder was man normalerweise darunter versteht
In Wikipedia (dort nachzulesen) wird ein Team (= Gruppe, Arbeitsgruppe) durch sogenannte Hauptkriterien beschrieben, die aber genauso auch jede gemeinsame Arbeit von nicht per definitionem zusammengeschlossenen Individuen kennzeichnen.

Dieser Definition mangelt es aber am eigentlichen, einzigen und wahren Hauptkriterium eines Teams: daß die Teilnahme an einem Team immer absolut freiwillig ist, wem die Regeln nicht passen, kann immer draussen bleiben.
Jeder einzelne eines Teams sollte sich von sich aus mit Arbeit einbringen und seine Arbeit anbieten, unabhängig davon, ob diese Arbeiten seinen Fähigkeiten entsprechen oder ob er sie erst erlernen muß.
Und nicht im Hintergrund aber doch standby darauf zu warten, zur Mithilfe gebeten zu werden.

Teamarbeit bedeutet, daß sich jeder mit jeder anfallenden Arbeit vertraut machen muß um sie im Notfall auch verrichten zu können. Und nicht, daß der einzelne bei anfallenden Arbeiten sich hinter das Schutzschild seiner momentanen privaten Bedürfnisse zurückzieht und gerade was anderes zu tun hat.

Teamarbeitet bedeutet auch, daß man von vorne herein eine positive Einstellung zu „seinem“ Team hat, andernfalls sollte man sich einem Team nicht anschließen – denn das ist immer eine freiwillige Sache und kein Muß.

Innerhalb eines Teams können sich sehr wohl die gemeinsamen wie auch die individuellen Identitäten, Interessen und Fähigkeiten vertragen. Darüber hinaus können und sollen sie sich positiv ergänzen – dies würde dann ein besonders gutes Team auszeichnen.

Sobald man sich aber einem Team angeschlossen hat, sollte man sich der Kritik nach aussen enthalten und, wenn überhaupt, innerhalb des gewählten Teams seine möglicherweise berechtigte Kritik so anbringen, daß sie das Team fördert. imjc

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