W U H E I - WHIPPET- BLOG
Samstag, 9. Mai 2009
Politik, a neverending story
Politik, die 1.
Es gab Zeiten, in denen wurde man Minister, weil man für das jeweilige Aufgabengebiet die entsprechende Ausbildung, Praxis, Erfahrung und Wissen mitbrachte.
Heutzutage wird so mancher Minister, weil es in seiner/ihrer Partei niemand anderen für einen Ministersessel gibt. Und wenn solche Minister lange genug zumindest keinen groben Unfug anstellen, sondern nur hin und wieder Kreuz- und Quergedachtes von sich geben, das sie schnell wieder zurücknehmen, damit man sie weiterhin mag.
So kann es auch passieren, daß die nächste Mischregierung ihn/sie behält (auch wieder, weil es eben in der Partei noch immer keine Person mit adäquaten Vorkenntnissen gibt).
Und eines Tages bildet sich der/die dann ein (weil er/sie immer noch am Sessel hockt), er/sie sei trotz seines sinnentleerten, ständig wiederholten Geschwafels ein fähiger Politiker.

Irrtum, fataler Irrtum, verehrte Ministerin Schwarz und Minister Rot, sie sind nur ein/e verbal höchst anpassungsfähige/r MinistersesselkleberIn. imjc

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Freitag, 8. Mai 2009
eine rare Botschaft -
aber um so erfreulicher!

Da bekomm ich doch vor einigen Tagen eine Email von wem, den ich sehr, sehr gerne mag, der aber so gar keine Zeit hat, mir über ihre Whippetdame zu berichten oder gar Bilder zu schicken.

Liebe Michaela (und Gery, der noch weniger Zeit hat), vielen Dank für die kleinen Lebensbeschreibung und Dein wunderschönes Oriana-Fallaci-Portrait!


So, Michi, Du hast mir weitere Bilder versprochen, auch vom ganzen Whippetmädchen, jetzt warte ich begierig und hoffnungsfroh darauf, daß Ihr die Übersiedlung Eurer Agentur schnell und gut über die Bühne bringt und dann ein paar Brosamen vom Tisch der Reichen auch zu den ....... ;);) imjc

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Freitag, 1. Mai 2009
und da war doch noch
mein Kitschabteilung vor dem Haus:
der schweinische Gärtner paßt nach wie vor auf, auch das Giga-Marienkäfer - Windrad dreht sich munter und unzerbissen von der Gang, aber bei den Vögel hat es Zuwachs gegeben:



zum bunten Finken, der einen ständig anflötet, wenn man vorbeigeht, hat sich ein - zugegeben auch leicht übergroßes - Spatzenpaar gesellt.

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