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Freitag, 18. April 2008
Neues Windhundjournal im Internet
iris-wuhei, 12:07h
Engagierter Windhundfreunde haben eine wunderbare neue Internetzeitung für alle Windhunderassen geschaffen:
http://www.windhund.eu/news/
Es ist sooo schön, auch ich darf dort mitschreiben ;);)!
Es soll sich von den anderen Journalen abheben, etwas andere Texte bringen, möglichst viel seriöse Information über alle Rassen bringen und vor allem, viele Menschen davon zu überzeugen, daß Windhunde eben die Hunde schlechthin sind!
Unsere Autoren stellen sich vor und verbergen sich nicht hinter Pseudonymen, was auch den Kontakt und weiteres Hinterfragen von Wissen und Fakten möglich macht.
Wir hoffen, daß viele Freunde dorthin lesen und studieren kommen! imjc
http://www.windhund.eu/news/
Es ist sooo schön, auch ich darf dort mitschreiben ;);)!
Es soll sich von den anderen Journalen abheben, etwas andere Texte bringen, möglichst viel seriöse Information über alle Rassen bringen und vor allem, viele Menschen davon zu überzeugen, daß Windhunde eben die Hunde schlechthin sind!
Unsere Autoren stellen sich vor und verbergen sich nicht hinter Pseudonymen, was auch den Kontakt und weiteres Hinterfragen von Wissen und Fakten möglich macht.
Wir hoffen, daß viele Freunde dorthin lesen und studieren kommen! imjc
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Freitag, 11. April 2008
LLAWONDYSS - NEWS
iris-wuhei, 11:20h
Liebe Freunde,
Am 10. April kam ganz termingerecht im tschechischen IW & MA-Zwinger Llawondyss der erste Magyar Agar Wurf auf die Welt.
Es sind 6 Mädchen und 1 Bube - der arme tut mir jetzt schon leid! Alle sind überwiegend weiß mit gut verteilten Platten, 5 Mädchen und der Bub haben die gleichen hellroten Platten wie Papa Ashanti Smiling Rose, 2 Mädchen haben stark schwarzgestromte Platten wie Mama Cica.
Die Babies sind bis auf das erstgeborene Mädchen (385g) ganz schöne Brummis mit über 500 g! Und das letzte Mädchen musste natürlich eine aufregende Sondervorstellung geben, denn es kam über 4 Stunden nach den anderen, als niemand mehr damit rechnete. Ich denke, sie fand es noch zu früh für die Welt (obwohl sie die fetteste war!) und wollte zuerst nicht trinken, aber mit ein Bißchen Nachhilfe holte sie schnell alles wieder auf!
Daß Oma Desiree extra in die Tschechei gereist war, um Petra und Pavel zur Seite zu stehen, muß ich wohl nicht extra erwähnen.
Das bisher einzige Bild der Bande samt glücklicher Mama ist ohnehin schon im Internet, ich warte nun auf die Portraits der Babies.
Auf http://www.llawondyss.websnadno.cz/ wird es dann auch weiterhin regelmäßig Bilder geben! imjc
Am 10. April kam ganz termingerecht im tschechischen IW & MA-Zwinger Llawondyss der erste Magyar Agar Wurf auf die Welt.
Es sind 6 Mädchen und 1 Bube - der arme tut mir jetzt schon leid! Alle sind überwiegend weiß mit gut verteilten Platten, 5 Mädchen und der Bub haben die gleichen hellroten Platten wie Papa Ashanti Smiling Rose, 2 Mädchen haben stark schwarzgestromte Platten wie Mama Cica.
Die Babies sind bis auf das erstgeborene Mädchen (385g) ganz schöne Brummis mit über 500 g! Und das letzte Mädchen musste natürlich eine aufregende Sondervorstellung geben, denn es kam über 4 Stunden nach den anderen, als niemand mehr damit rechnete. Ich denke, sie fand es noch zu früh für die Welt (obwohl sie die fetteste war!) und wollte zuerst nicht trinken, aber mit ein Bißchen Nachhilfe holte sie schnell alles wieder auf!
Daß Oma Desiree extra in die Tschechei gereist war, um Petra und Pavel zur Seite zu stehen, muß ich wohl nicht extra erwähnen.
Das bisher einzige Bild der Bande samt glücklicher Mama ist ohnehin schon im Internet, ich warte nun auf die Portraits der Babies.
Auf http://www.llawondyss.websnadno.cz/ wird es dann auch weiterhin regelmäßig Bilder geben! imjc
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Mittwoch, 9. April 2008
Was kostet ein Leut?
iris-wuhei, 11:06h
Was kostet ein Mensch?
Ich hasse diesen widerwärtigen Spruch, daß jeder käuflich ist, wenn nur die Summe stimmt.
Da ich auf keinem Weg herausfinden konnte, wer ihn erfunden, besser gesagt, wer diese bösen Gedanken formuliert und sie ausgesprochen, zu Papier oder Stein gebracht hatte, muß er aus der Urzeit der Menschwerdung stammen, sehr kurz nach dem denkwürdigen Augenblick, als sich viele der damaligen Menschen auf zwei Beine erhoben hatten. Es muß auch die Geburtsstunde der Leutwerdung gewesen sein, da besonders diejenigen, die noch auf allen Vieren gekrochen kamen, sich zum bezahlten Speichellecker und Arschkriecher eigneten. Und es unterschied die Spezies in Menschen und Leute.
Viel später lernten auch die Vierbeinkriecher, auf zwei Beinen zu gehen, schon einmal, damit sie nicht allzusehr auffielen.
Heute kann man sie in erster Linie daran erkennen, daß sie zu allem, was man ihnen serviert, ja und Amen sagen oder gar begeistert Beifall spenden. Nach ihrer eigenen Meinung befragt, winden sie sich wie Würmer am Haken, blubbern wie Fische leere Blasen, verwenden ständig Füllwörter wie „ähem“, „na ja“, „ich möchte einmal sagen“, „ich stelle fest“ und weiteres Inhaltsloses aus ihrem Hutständer zwischen den Ohren.
(Bild eines typischen...)
Was viele von ihnen nicht kapieren: sie lassen sich auch ohne Geld bezahlen: mit Versprechungen, die nur selten eingehalten werden, mit Lobhudeleien, die ihnen ein Pseudeoansehen verleiht, mit Drohungen, die die Bedeutung des Wortes nicht wert sind. Die Leute können nur eingleisig denken und das nur mit Scheuklappen, die ihnen die Spender ihrer Bezahlungen vorsichtshalber vorher verpaßt haben.
Was die Ohnegeldbezahlten noch auszeichnet: sie pflegen ihren Standpunkt oft schneller zu wechseln als ihre Wäsche, daher Vorsicht, nach außen stinken sie nicht!
1. Fazit: Jeder sollte froh sein, wenn sich so ein Opportunist wieder mal auf die andere Seite geschlagen hat, sein Fähnchen in den heißen Wind der leeren Verheißungen gehängt hat.
2. Fazit: Einmal erkannte Wechselopportunisten sollte man irgendwann im Vakuum hängen lassen und nicht mehr ihren von den Bezahlern gekupferten Sprüchen glauben, denn sie wären nicht mal den höchsten Mitgliedsbeitrag in einem Club wert. imjc
Ich hasse diesen widerwärtigen Spruch, daß jeder käuflich ist, wenn nur die Summe stimmt.
Da ich auf keinem Weg herausfinden konnte, wer ihn erfunden, besser gesagt, wer diese bösen Gedanken formuliert und sie ausgesprochen, zu Papier oder Stein gebracht hatte, muß er aus der Urzeit der Menschwerdung stammen, sehr kurz nach dem denkwürdigen Augenblick, als sich viele der damaligen Menschen auf zwei Beine erhoben hatten. Es muß auch die Geburtsstunde der Leutwerdung gewesen sein, da besonders diejenigen, die noch auf allen Vieren gekrochen kamen, sich zum bezahlten Speichellecker und Arschkriecher eigneten. Und es unterschied die Spezies in Menschen und Leute.
Viel später lernten auch die Vierbeinkriecher, auf zwei Beinen zu gehen, schon einmal, damit sie nicht allzusehr auffielen.
Heute kann man sie in erster Linie daran erkennen, daß sie zu allem, was man ihnen serviert, ja und Amen sagen oder gar begeistert Beifall spenden. Nach ihrer eigenen Meinung befragt, winden sie sich wie Würmer am Haken, blubbern wie Fische leere Blasen, verwenden ständig Füllwörter wie „ähem“, „na ja“, „ich möchte einmal sagen“, „ich stelle fest“ und weiteres Inhaltsloses aus ihrem Hutständer zwischen den Ohren.
(Bild eines typischen...)
Was viele von ihnen nicht kapieren: sie lassen sich auch ohne Geld bezahlen: mit Versprechungen, die nur selten eingehalten werden, mit Lobhudeleien, die ihnen ein Pseudeoansehen verleiht, mit Drohungen, die die Bedeutung des Wortes nicht wert sind. Die Leute können nur eingleisig denken und das nur mit Scheuklappen, die ihnen die Spender ihrer Bezahlungen vorsichtshalber vorher verpaßt haben.
Was die Ohnegeldbezahlten noch auszeichnet: sie pflegen ihren Standpunkt oft schneller zu wechseln als ihre Wäsche, daher Vorsicht, nach außen stinken sie nicht!
1. Fazit: Jeder sollte froh sein, wenn sich so ein Opportunist wieder mal auf die andere Seite geschlagen hat, sein Fähnchen in den heißen Wind der leeren Verheißungen gehängt hat.
2. Fazit: Einmal erkannte Wechselopportunisten sollte man irgendwann im Vakuum hängen lassen und nicht mehr ihren von den Bezahlern gekupferten Sprüchen glauben, denn sie wären nicht mal den höchsten Mitgliedsbeitrag in einem Club wert. imjc
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